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Caro und Anita Gehrig
Caro und Anita Gehrig - die beiden sind auch ohne Sonnenbrille nur schwer zu unterscheiden
Auf dem Bike sind sie neben ihren Hometrails in Flims …
Auf dem Bike sind sie neben ihren Hometrails in Flims …
… auch auf den Rennstrecken der Welt unterwegs.
… auch auf den Rennstrecken der Welt unterwegs.
Von Enduro-Profis zu Hoteliers
Von Enduro-Profis zu Hoteliers - das Angebot war zu gut, um den Wechsel nicht zu vollziehen.
In der Flem Lodge können nun Gäste die Landschaft rund um Flims genießen.
In der Flem Lodge können nun Gäste die Landschaft rund um Flims genießen.
Neben Aussicht, Trails und Betten soll die gesamte Infrastruktur ganz bewusst auf Biker ausgerichtet sein.
Neben Aussicht, Trails und Betten soll die gesamte Infrastruktur ganz bewusst auf Biker ausgerichtet sein.
Auch kulinarisch soll man verwöhnt werden …
Auch kulinarisch soll man verwöhnt werden …
… Anita weiß zudem 1–2 Dinge über Kaffee.
… Anita weiß zudem 1–2 Dinge über Kaffee.
Wir wünschen den Gehrigs viel Erfolg mit ihrem neuen Projekt und hoffen, sie dennoch häufig auf dem Bike anzutreffen!
Wir wünschen den Gehrigs viel Erfolg mit ihrem neuen Projekt und hoffen, sie dennoch häufig auf dem Bike anzutreffen!

Die Gehrig-Twins, Anita und Caro, versorgen uns seit Jahren mit Rennberichten aus der ganzen Welt. Als Enduroprofis tingelten sie von Rennen zu Rennen. Seit diesem Jahr allerdings steht bei den beiden ein großer Wechsel an: die Eröffnung eines eigenen Bike-Hotels in Flims. Wir haben die beiden dazu befragt und uns zudem noch etwas über ihre Pläne für die aktuelle und kommende Rennsaison unterhalten. Viel Spaß mit dem Interview.

MTB-News.de: Hey ihr beiden, wir kennen euch hier im Forum als rasende Reporterinnen im Enduro-Bereich. Jetzt steht ein Wechsel an. Erzählt doch mal.

Caro: Genau, die letzten zehn Jahre waren wir mit der Enduro World Series in fast allen Teilen der Welt unterwegs, um Rennen zu fahren. Wir hatten uns eigentlich im letzten Jahr noch zwei Jahre eingeräumt, um das so weiterzumachen. Als Anita aber im späten Herbst per Zufall auf ein Immobilieninserat gestoßen ist, welches als 23-Zimmer-Haus ausgeschrieben war, mitten in Flims, wollten wir uns das mal anschauen. Wer verkauft schon ein umgebautes Hotel?

So kennt man die beiden Gehrig-Zwillinge Antia und Caro
# So kennt man die beiden Gehrig-Zwillinge Antia und Caro - im Winter haben die Enduro-Profis jedoch den Wechsel zu Hotel-Besitzern gemacht und das schicke Bike-Hotel „Flem Lodge“ in Flims eröffnet.
Auf dem Bike sind sie neben ihren Hometrails in Flims …
# Auf dem Bike sind sie neben ihren Hometrails in Flims …
… auch auf den Rennstrecken der Welt unterwegs.
# … auch auf den Rennstrecken der Welt unterwegs.
Diashow: Interview Caro und Anita Gehrig: „DIE Gelegenheit zum richtigen Zeitpunkt!“
In der Flem Lodge können nun Gäste die Landschaft rund um Flims genießen.
… Anita weiß zudem 1–2 Dinge über Kaffee.
Wir wünschen den Gehrigs viel Erfolg mit ihrem neuen Projekt und hoffen, sie dennoch häufig auf dem Bike anzutreffen!
Auch kulinarisch soll man verwöhnt werden …
Neben Aussicht, Trails und Betten soll die gesamte Infrastruktur ganz bewusst auf Biker ausgerichtet sein.
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Als wir uns danach das komplett grundsanierte, super schöne Hotel angeschaut hatten, wussten wir, dass sich eine solche Gelegenheit in Flims wohl nicht so bald wieder ergeben würde. So sind wir all in gegangen mit Businessplan-Erstellung innerhalb von 4 Wochen und haben dann Mitte Dezember den Verkaufszuschlag bekommen. Bis es allerdings spruchreif und der Deal in trockenen Tüchern war, war es schon Februar. Das war für uns eine ziemlich stressige Zeit, in der wir echt angespannt waren. Wir haben uns ja noch nie mit solchen großen Zahlen beschäftigen müssen und ein großer Wechsel stand plötzlich vor uns. So weit außerhalb unserer Komfortzone haben wir uns im Biken nie zuvor gefühlt …

Wie kamt ihr überhaupt auf die Idee, ein eigenes Hotel zu eröffnen?

Caro: Bevor wir überhaupt mit Biken angefangen hatten, hat Anita eine Kochlehre gemacht und ich die Hotelfachschule. Danach folgten einige Jahre Arbeiten in der Gastronomie. Das war damals auch der Grund, warum wir nach Flims-Laax gezogen sind, hier ist die Bike-Liebe erst so richtig entstanden. Denn es musste ja auch im Sommer eine Beschäftigung her, im Sommer war ja nix mit Snowboarden und somit hatten wir damals angefangen zu biken. Ich habe für einige Jahre in Laax schon mal ein Kaffee-Restaurant als Betriebsleiterin geführt und konnte da schon einiges lernen in dem Bereich. Anita hatte wegen einer schwereren Verletzung am Anfang unserer Bike-Karriere die Hotelfachschule HF gemacht, somit bringen wir das Rüstzeug für dieses Projekt mit. Es ist nicht so, dass wir schon jahrelang Ausschau danach gehalten hätten – wir sind eher Opportunitäts-Menschen und wussten von Anfang an, dass bei der Immobilie und dem Standort ein großes Potenzial vorhanden ist.

Obwohl wir eigentlich noch zwei Jahre Rennen fahren wollten, wussten wir, dass die Gelegenheit zum richtigen Zeitpunkt gekommen ist und sich wohl nicht so schnell wieder ergeben würde. Ein guter Freund kam mit einem passenden Sprichwort: „Dig your well before you are thirsty!“

Kleiner Fun Fact: Unsere Oma hat jahrelang allen erzählt, dass wir in einem Hotel arbeiten, als wir schon lange Bikeprofi waren. Für sie war der Profisport einfach keine Berufsbezeichnung. Wie kann man nur im Dreck rumfahren und davon leben?! Als wir ihr auf die Schliche kamen, fanden wir das schon ziemlich lustig, haha!

Caro Gehrig

Von Enduro-Profis zu Hoteliers
# Von Enduro-Profis zu Hoteliers - das Angebot war zu gut, um den Wechsel nicht zu vollziehen.
In der Flem Lodge können nun Gäste die Landschaft rund um Flims genießen.
# In der Flem Lodge können nun Gäste die Landschaft rund um Flims genießen.
Neben Aussicht, Trails und Betten soll die gesamte Infrastruktur ganz bewusst auf Biker ausgerichtet sein.
# Neben Aussicht, Trails und Betten soll die gesamte Infrastruktur ganz bewusst auf Biker ausgerichtet sein.

Welche Funktionen werdet ihr selbst denn haben?

Anita: Die Hauptfunktion ist: Ich bin Caros Chefin und sie meine. (lacht) Mädchen für alles beschreibt es wohl am besten! (lacht) Primär sind wir Gastgeberinnen für unsere Gäste und schauen, dass es ihnen und unseren Mitarbeitern an nichts fehlt. Daneben werden wir uns sicherlich hauptsächlich um die Arbeiten in der Kommandozentrale kümmern, aber wenn es brennt, sind wir sicher an allen Fronten unterwegs. Wir haben in jedem Bereich eines Hotels/Restaurants schon gearbeitet und können da auch einspringen. Natürlich hoffen wir, dass wir zwischendurch auch mal Zeit haben, mit unseren Gästen biken zu gehen oder Technikkurse zu geben.

Auch kulinarisch soll man verwöhnt werden …
# Auch kulinarisch soll man verwöhnt werden …
… Anita weiß zudem 1–2 Dinge über Kaffee.
# … Anita weiß zudem 1–2 Dinge über Kaffee.

Warum fiel eure Wahl auf Flims?

Caro: Flims ist unser Zuhause für nun mehr als 15 Jahre und wir könnten uns an keinem anderen Ort vorstellen, so etwas zu machen. Flims bietet die idealen Grundvoraussetzungen für den Tourismus und die Nachfrage nach Hotels und mehr Betten ist sehr groß. Im Sommer finden wir Flims zudem viel attraktiver als Laax. Die Nähe zum See, Bergbahnen und diversen Tourenmöglichkeiten sind einfach super.

Anita: Flims hat eine wahnsinns Bike-Community und wir fühlen uns hier so richtig verwurzelt. Hier so etwas für die Zukunft umzusetzen, fühlt sich richtig an.

Warum sollte man als Mountainbiker unbedingt zu euch?

Caro: Bei uns kannst du dir sicher sein, dass du als Mountainbiker willkommen bist und Infos zu den lokalen Begebenheiten und Trails aus erster Hand kommen. Unsere Bike-Garage und Infrastruktur sind so, wie du dir wünschst, dass du sie zu Hause hättest. Kärcher Bike Wash Station, eine große Auswahl an Werkzeug, Bike Ständer, Waschmöglichkeiten und natürlich eine coole Community, mit der du danach im Après-Bike auf der Terrasse chillen kannst.

Flims hat eine Vielzahl von Trails und deckt die Wünsche von fast jedem Bikerherz ab, vom Runca Flowtrail über alpine Singletrail Highlights – hier macht Biken einfach Spaß!

Vor allem die Renn-Community werden die beiden vermissen
# Vor allem die Renn-Community werden die beiden vermissen - stattdessen werden sie nun jedoch die Bike-Community in Flims unterstützen und als Anlaufpunkt dienen.

Welche Events wird es geben?

Caro: Unser erfolgreiches Twins Womens Bike Camp werden wir weiter anbieten, dazu kommen diverse andere Bike-Camps. Aber auch Yoga-Camps, Trail Running und so weiter werden wir anbieten. Wir sprechen damit sicherlich vor allem die aktive Kundschaft an, aber keine Sorge: Wir werden auch Kulturelles und Kulinarisches nicht zu kurz kommen lassen!

Werfen wir noch mal einen Blick auf das Renngeschehen. Was steht dieses Jahr noch an?

Caro: Unseren Rennkalender von diesem Jahr mussten wir drastisch reduzieren, das wurde uns sehr schnell bewusst, dass nicht beides auf hohem Niveau funktionieren wird. Wir werden dieses Jahr auf drei EWS-Rennen dabei sein: Canazei, Whistler und unser letztes Rennen auf EWS-Niveau wird unser Heimspiel in Crans-Montana im Herbst sein. Daneben werde ich die Stone King Rally fahren und wir beide werden – oder vielleicht auch mal nur eine von uns – bei den Swiss Enduro Series-Rennen fahren. Wir freuen uns auf die Abschlusstour, aber es ist schon ein super schräges Gefühl zu wissen, dass es die wohl letzte Saison auf internationalem Parkett sein wird.

Wie sah denn konkreter die Vorbereitung mit der Doppelbelastung als Rennfahrerin und Gründung, beziehungsweise Eröffnung eines Hotels aus?

Anita: Puuh, ja, ungefähr so, wie ihr euch das wahrscheinlich vorstellen könnt. Man steht die ganze Zeit in einem Zwiespalt, wo man nun mehr Zeit und Energie reinstecken soll. In anderen Jahren waren wir im Winter alle paar Wochen irgendwo im Süden, um zu trainieren und dieses Jahr konnten wir einzig und allein für zehn Tage nach Südafrika für ein Video-Projekt mit Norco. In den Wintermonaten konnten wir unser Gym- und Ausdauertraining machen, seit die Baustelle aber voll am Laufen ist und das Hotel eingerichtet und fertig umgebaut wird, müssen wir einfach hier sein. Das Trainingspensum ist somit sicher drastisch reduziert, die Zeit, die wir auf dem Bike verbringen können, schätzen wir so aber sicherlich umso mehr! Wir hoffen, wir können auf unsere jahrelange Erfahrung zählen und auch wenn nicht top Resultate erreicht werden, dann wollen wir zumindest eine gute Zeit auf den Rennstrecken haben.

Wie habt ihr diese Doppelbelastung denn gestemmt bekommen?

Zum Glück dürfen wir auf die Riesenunterstützung aus unserem lokalen Freundeskreis zählen, ohne sie hätten wir das nie innert so kurzer Zeit hingekriegt. Es wurden viele, viele Stunden gemalt, gehämmert, geplant, programmiert und Pläne geschmiedet. Wenn wir nicht so viele Freunde hätten, auf deren Hilfe wir zählen können, wären wir schon längst durchgedreht. Aber mit denen zusammen macht das sogar richtig Spaß. So können wir hier mit ihnen zusammen etwas richtig Cooles entstehen und wachsen lassen. Danke liebe Freunde!

Gucken wir noch ein bisschen weiter in die Zukunft: Stehen 2023 auch weiterhin noch Rennen auf dem Plan?

Caro: Der Rennszenen komplett den Rücken drehen, wollen wir natürlich nicht. Wir suchen uns einfach das Spaßigste aus und werden unseren Horizont vielleicht auch um andere Disziplinen erweitern. Vielleicht steht auch mal ein lustiges Gravel Event auf dem Kalender oder wir machen sonst irgendwelche verrückten Abenteuer. Was wir aber sicherlich weiterhin machen wollen, sind einige coole Mehrtages-Rennen – das Format gefällt uns einfach mega und die Prise Abenteuer, die dabei ist, haben wir bei der EWS immer mehr vermisst.

Auch wenn Anita hier noch lachen kann
# Auch wenn Anita hier noch lachen kann - die Verletzungen wird sie am Profi-Sport nicht vermissen.

Was werdet ihr denn am aktiven Rennsport vermissen?

Caro: Ich denke, dass ich den Fokus im Moment und das Fahren am absoluten Limit im Rennsport vermissen werde. Das Gefühl von einem richtig guten Run, mit lärmenden Zuschauern und Adrenalin im Blut, ist schon super intensiv und süchtig machend. Natürlich auch die Race-Community, wir sind schon eine sehr eingeschweißte Truppe und es sind sehr schöne Freundschaften daraus entstanden.

Anita: Ich konnte am Rennen oft über mich hinauswachsen, die extra Motivation des Renngeschehens werde ich vermissen, wie auch die vielen tollen Leute, die den Rennzirkus ausmachen. Seine Zeit einfach komplett dem Sport zu widmen ist ein Riesenprivileg, welches uns auch durchaus bewusst war. Wir haben es so genossen, in aller Welt Rennen zu fahren. Wenn immer möglich, haben wir versucht, noch etwas mehr als nur die Rennstrecken zu sehen. Das Weltenbummeln wird mir fehlen, die Erlebnisse und Erfahrungen sind einmalig. Nicht vermissen werde ich den selbst auferlegten Druck, die Selbstzweifel und die sehr schwere Zeit nach Verletzungen.

Wichtigste Frage zum Schluss: Wer von euch beiden macht den besseren Kaffee?

Caro: Den Credit kann ich Anita geben, ich habe dabei echt Verbesserungspotenzial. Aber ich sollte ja bald genug Möglichkeit zum Üben haben. (lacht)

Wir wünschen den Gehrigs viel Erfolg mit ihrem neuen Projekt und hoffen, sie dennoch häufig auf dem Bike anzutreffen!
# Wir wünschen den Gehrigs viel Erfolg mit ihrem neuen Projekt und hoffen, sie dennoch häufig auf dem Bike anzutreffen!

Mehr Infos zur Flem Lodge gibt’s hier: www.flemlodge.ch

Vom Bikeprofi zum Hotelier – was sagt ihr zum Weg der Gehrig Twins?

Fotos: Gehrig
  1. benutzerbild

    caro_gehrig

    dabei seit 05/2013

    Ne ne,

    Konzept aufgesetzt und dann wird das von wem anders umgesetzt - ich weiss auch nicht ob die Damen sich da wirklich selber durchgehend zeigen werden.

    Die Idee ist ja rauszulesen : passive income.

    Konzept selbst entwickelt - selbst anwesend
    Passive income ist in der Gastronomie eher nicht so ein Ding - wir sind ja hier nicht am Bitcoins handeln...
  2. benutzerbild

    caro_gehrig

    dabei seit 05/2013

    Für mich ein nachvollziehbarer Schritt. Die sportliche Karriere dauert nicht ewig und das Hotel ist was für einen sehr langen Zeitraum.
    Falls ich in der Gegend bin komme ich gerne vorbei.

    Viel Erfolg mit dem neuen Standbein!

    Vielen Dank. Wir freuen uns auf dich! ;-)
  3. benutzerbild

    caro_gehrig

    dabei seit 05/2013

    Da hoffe ich das beste.
    Aber eigentlich ist bereits jedes Hotel im Sommer bereits ein Bike Hotel in Laax oder Flims. Jetzt halt noch eins mehr, das mit dem Namen Geld verdienen will. Aber das ist gut so, L/F is ja seit Corona sowas von ueberbucht...

    Im Moment läuft die Zertifizierung eher nur soweit dass man eine Pumpe und ein paar Tools für die Gäste zur Hand haben muss. Wir können da schon einiges mehr mit Insider Wissen und Trailtips / Coaching etc bieten als das. Wir sind das einzige AUTHENTISCHE Bike Hotel in der Region und sind sicher dass wir unseren Gästen einiges mehr an Bike Kompetenz vermitteln können als die Nachbarn. Komm vorbei! ;-)
  4. benutzerbild

    Skunkworks

    dabei seit 01/2007

    @caro_gehrig laut Artikel seid ihr ja große Kaffee-Aficionados...
    Ich auch, das geht soweit, dass ich in manchen Hotels lieber Tee als das Zeug aus den Plöromaten getrunken habe.
    Gretchenfrage:
    Woraus kommt der Cappuccino für Gäste Morgens zum Frühstück?
    Siebräger? Vollautomat?
  5. benutzerbild

    wartool

    dabei seit 08/2007

    Sehr ympathisches Interview wiedermal.. wünsche viel Erfolg!
    Wenn mich mein Geldbeutel mal in der Schwiz Bikeurlaub machen lässt komme ich vorbei :-D

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