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Cape Epic 2024 – 2. Etappe
Tag der Plattfüße in Saronsberg – die Fotostory

Riders during Stage 2 of the 2024 Absa Cape Epic Mountain Bike stage race from Saronsberg Wine Estate to Saronsberg Wine Estate, Tulbagh, South Africa on 19 March 2024. Photo by Sam Clark/Cape Epic PLEASE ENSURE THE APPROPRIATE CREDIT IS GIVEN TO THE PHOTOGRAPHER AND ABSA CAPE EPIC

Gleiches Bild an der Spitze des Cape Epic 2024 als am Tag zuvor: Das Ghost Factory Racing-Team um Anne Terpstra und Nicole Koller, sowie das Buff Megamo-Team um Wout Alleman und Hans Becking triumphieren auf der zweiten Etappe nach kräftezehrenden 97 Kilometer rund um das Weinbaugebiet Saronsberg. An einem Tag geprägt von vielen Plattfüßen, hielten sich die beiden Vortagessiegerinnen und Vortagessieger schadlos und fuhren souverän zum Sieg. Während Terpstra und Koller mit ihrem Sieg die Gesamtführung in der Damenkonkurrenz ausbauen konnten, entrissen Alleman und Becking bei den Herren den bisherigen Gesamtführenden Nino Schurter und Sebastian Fini das Leadertrikot. Erfreulich aus deutscher Sicht: Georg Egger und Lukas Baum landeten in der Tagesabrechnung der Herrenklasse auf dem dritten Rang.

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Damen: Terpstra und Koller mit Konstanz zum Hattrick

Drei Renntage, drei Siege – die Bilanz für die Niederländerin Anne Terpstra und die Schweizerin Nicole Koller beim diesjährigen Cape Epic kann sich sehen lassen. Auf dem dritten Tagesabschnitt jubelten die beiden Ghost Factory Fahrerinnen einmal mehr über den Tageserfolg vor dem Cannondale Factory-Duo Mona Mitterwallner / Candice Lill und dem Toyota-Specialized-NinetyOne-Duo Sofia Gomez / Samara Sheppard. Gerade einmal sieben Sekunden trennten jedoch die beiden erstplatzierten Teams in der Tageswertung, sodass im Kampf um die Gesamtwertung noch alles offenbleibt.

Ich fand, dass wir die Etappe sehr gut gepaced haben. Wir kannten den größten Teil der Etappe recht gut, da wir hier schon früher Rennen gefahren sind, so dass wir eine sehr gute Vorstellung davon hatten, was uns erwartet. Ich muss allerdings zugeben, dass ich nach der letzten Abfahrt dachte, das Ziel sei gleich da … na ja, das war alles andere als der Fall!

Anne Terpstra

Wie bereits auf der ersten längeren Etappe des Cape Epic 2024 tags zuvor, zeichnete sich früh ab, dass die späteren drei erstplatzierten Teams die prägenden Teams des Tages sein würden. Nachdem am ersten langen Anstieg des Tages das in der Gesamtwertung auf Rang vier platzierte Team Efficient Infiniti SCB SRAM um Vera Looser und Alexis Skarda aufgrund eines Defekts zurückgefallen waren, war der Weg frei für einen Dreikampf der Teams Ghost Factory Racing, Cannondale Factory Racing und Toyota-Specialized-NinetyOne.

# Drei Teams lieferten sich im Damenfeld auf der zweiten Etappe des Cape Epic bis zuletzt einen packenden Kampf - Das gesamtführende Ghost Factory Racing-Duo, das Cannondale Factory Racing Team und das Toyota-Specialized-NinetyOne Team. Foto: Max Sullivan / Cape Epic

Diashow: Cape Epic 2024 – 2. Etappe
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Bis zum letzten Anstieg des Tages blieb das Sextett der besten drei Teams zusammen, ehe dort eine erste Vorentscheidung fiel: Wie bereits auf der ersten Etappe konnte insbesondere die Neuseeländerin Samara Sheppard nicht mehr dem Tempo der Konkurrentinnen Lill, Mitterwallner, Terpstra und Koller folgen, sodass Sheppard gemeinsam mit Teampartnerin Sofia Gomez die Segel streichen musste. An der Spitze blieben schließlich die beiden verbliebenen Duos Lill / Mitterwallner und Terpstra / Koller zurück, welche bis kurz vor dem Ziel auch nicht mehr zu trennen waren.

Dann sorgte jedoch eine Reifenpanne bei Candice Lill für eine unfreiwillige Vorentscheidung: Die Südafrikanerin, die schon früher am Tag eine Reifenpanne hatte und dann ihren Reifen zu stark aufpumpte, erlitt am Ende des Wagon Trail eine weitere Reifenpanne. Sie entschied sich, auf ihre montierten Reifen-Inserts zu setzen, anstatt den Reifenschaden zu reparieren, was bedeutete, dass sie auf den letzten Kilometern nicht mehr volles Tempo fahren konnte. Der Weg war frei für Koller und Terpstra davonzuziehen und den Tagessieg einzufahren. Mit sieben Sekunden Rückstand fiel der Schaden für Candice Lill und Mona Mitterwallner jedoch nicht allzu groß aus: In der Gesamtwertung liegen beide nun 1:13 Minuten hinter Koller und Terpstra – ein sehr geringer Abstand, berücksichtigt man die potenziellen Gefahren, die beim Cape Epic lauern.

Wir hatten einen guten Tag, trotz zweier dummer Reifenschäden. Die Aufholjagd war nicht ideal, und wir haben etwas Energie verloren, aber alles in allem sind wir dennoch zufrieden mit der Leistung. Wir sind vorne dabei und haben noch viel vor uns.

Candice Lill

Ergebnisse

Tageswertung Top 3

  1. Ghost Factory Racing – Anne Terpstra / Nicole Koller: 5:11:00
  2. Cannondale Factory Racing – Mona Mitterwallner / Candice Lill: 5:11:07 (+0:07)
  3. Toyota-Specialized-NinetyOne – Sofia Gomez Villafane / Samara Sheppard: 5:11:25 (+0:25)

Gesamtwertung nach der 2. Etappe Top 3

  1. Ghost Factory Racing – Anne Terpstra / Nicole Koller: 10:51:27
  2. Cannondale Factory Racing – Mona Mitterwallner / Candice Lill: 10:52:40 (+1:13)
  3. Toyota-Specialized-NinetyOne – Sofia Gomez Villafane / Samara Sheppard: 10:58:04 (+6:37)

Herren: Becking und Alleman nutzen Gunst der Stunde

Neue Gesichter im gelben Trikot der Gesamtführenden der Herrenwertung beim Cape Epic 2024: Der Belgier Wout Alleman und der Niederländer Hans Becking entreißen mit ihrem zweiten Tageserfolg in Folge auf der zweiten Etappe Nino Schurter und Sebastian Fini die Führung in der Gesamtwertung. Aufgehalten durch einen Plattfuß verloren Top-Star Nino Schurter und sein dänischer Partner Fini 2:02 Minuten auf dem zweiten längeren Teilstück des Cape Epic 2024 und liegen nunmehr 32 Sekunden hinter den neuen Führenden in der Gesamtwertung. Tagesrang drei ging an die beiden Deutschen Lukas Baum und Georg Egger, die lange Zeit mit den späteren Tagessiegern Alleman und Becking das Tempo an der Spitze des Feldes bestimmten.

# Ohne Defektpech und mit den schnellsten Beinen ausgestattet zum zweiten Tagessieg in Folge - Hans Becking (links) und Wout Alleman (rechts) manövrierten sich auf der zweiten Etappe ins gelbe Führungstrikot. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic

Gerade einmal sieben Kilometer waren vergangen, als ein Plattfuß des Dänen Sebastian Fini das Rennen der Herrenkonkurrenz auf der zweiten Etappe des Cape Epic mächtig auf den Kopf stellte. Während Fini und sein Teampartner Nino Schurter schnellstmöglich versuchten ihr Missgeschick zu beheben, kämpften die weiteren Spitzenteams um die besten Positionen vor dem ersten rund 800 Höhenmeter umfassenden Anstieg auf einem schmalen Singletrail. Die Konsequenz: Schurter und Fini wurden ganz an das Ende des Herrenfeldes zurückgespult und die Konkurrenz enteilte gnadenlos. Zudem gestaltete sich die Aufholjagd der bisherigen Gesamtführenden aufgrund der komplizierten Steigung mit wenigen Überholmöglichkeiten schwierig.

# Ein frühes Handicap sorgte dafür, dass Nino Schurter (vorne) und Sebastian Fini (hinten) auf der zweiten Etappe ins Hintertreffen gerieten. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic

An der Spitze waren es – wie bereits tags zuvor – die beiden Buff Megamo-Fahrer Wout Alleman und Hans Becking, die das Tempo hochhielten und die verbliebene Konkurrenz unter Druck setzten. Zunächst konnten lediglich drei weitere Teams folgen: Georg Egger und Lukas Baum vom Orbea Leatt Speed Company Racing-Team, Fabian Rabensteiner und Samuele Porro vom Wilier Vittoria Factory-Team und Matthew Beers und Howard Grotts vom Toyota-Specialized-NinetyOne-Team. Die Eintracht dieses Spitzenquartetts blieb jedoch nur von überschaubarer Dauer: Zur Rennmitte warf ein Reifendefekt Matthew Beers und seinen Teampartner Howard Grotts nachhaltig zurück, außerdem mussten Fabian Rabensteiner und Samuele Porro aufgrund nachlassender Kräfte die Segel streichen. Und auch Georg Egger und Lukas Baum konnten nach einem etwas längeren Stopp in einer der Verpflegungszonen nicht mehr dem niederländisch-belgischen Duo Becking / Alleman folgen, sodass deren Weg frei war, die zweite Etappe in Folge für sich zu entscheiden.

Alleman und Becking fuhren schließlich souverän solo zum Sieg und jubelten mit einem komfortablen Vorsprung von mehr als zwei Minuten auf die folgende Konkurrenz. Diese bestand letztlich aus Nino Schurter und Sebastian Fini, die nach und nach das Feld von hinten aufrollten. Das zu Beginn des Rennens eingefangene Handicap stellte sich jedoch als zu groß heraus, als dass es den beiden vergönnt gewesen wäre, wieder zur Spitze aufzuschließen. Knappe fünf Sekunden hinter Schurter und Fini rollten Georg Egger und Lukas Baum als Drittplatziete über den Zielstrich, weitere fünf Sekunden später kamen Howard Grotts und Matthew Beers ins Ziel. Weitere zweieinhalb Minuten später folgten der deutsche Marathon-Meister Andreas Seewald und sein schweizerischer Teampartner Marc Stutzmann auf dem fünften Rang. Simon Stiebjahn und Jakob Hartmann vom Singer Racing Team belegten den siebten Tagesrang mit 7:32 Minuten Rückstand.

Es ist einfach eine Freude, mit Wout zu fahren. Er war heute so stark, dass ich ihm auf den letzten 10 Kilometern zurief: ‚Mann, mach langsam, mach langsam, denn der alte Mann ist am Limit‘. Ich habe heute Geburtstag und wir haben das Gelbe Trikot, was bedeutet, dass wir heute Nachmittag keine Wäsche waschen müssen – was will man mehr!

Hans Becking

Ergebnisse

Tageswertung Top 3

  1. Buff Megamo – Hans Becking / Wout Alleman: 4:05:22
  2. World Bicycle Relief – Nino Schurter / Sebastian Fini: 4:07:24 (+2:02)
  3. Orbea Leatt Speed Company – Georg Egger / Lukas Baum: 4:07:29 (+2:07)

Gesamtwertung nach der 2. Etappe Top 3

  1. Buff Megamo – Hans Becking / Wout Alleman: 8:48:20
  2. World Bicycle Relief – Nino Schurter / Sebastian Fini: 8:48:52 (+0:32)
  3. Toyota-Specialized-NinetyOne – Matthew Beers / Howard Grotts: 8:50:12 (+1:52)

Fotostory

# Fachsimpeln unter Cape Epic-Siegern - Sowohl Matthew Beers (links) als auch Nino Schurter (in der Mitte) standen beim Cape Epic in der Gesamtabrechnung schon ganz oben auf dem Podest. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7394 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7473 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Mit Vollgas geht's für die Eliteklasse der Herren als Erstes auf die 97 Kilometer lange Etappe rund um das Saronsberg Weingebiet. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Nach den Herren folgten die weiteren Rennklassen, wie zum Beispiel die schnellsten Damen. - Hier im Bild die beiden Führenden in der Afrika-Wertung der Damen, Haley Smith (links) und Sarah Hill (rechts). Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Mit Trinkrucksack ging es für die beiden Gesamtführenden der Damen, Anne Terpstra und Nicole Koller, auf die zweite Etappe. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7643 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7662 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Einmal mehr ging's mit höchstem Tempo auf die ersten Rennkilometer - Ein langer Anstieg auf einem schmalen Singletrail zu Beginn der Etappe sorgte für einen hektischen Start. Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7738 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7931 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7983 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-5215 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-5095 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Eng ging's zur Sache auf den ersten Metern der zweiten Etappe. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-5218 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-5397 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 9934 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Im Feld der Damen setzten sich früh auf der zweiten Etappe die drei erfolgreichen Teams der beiden vorangegangenen Tage ab. - Weltmeisterin Mona Mitterwallner (vorne) diktierte immer wieder das Tempo. Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Gleichzeitig scheint die Argentinierin Sofia Gomez noch genügend Kräfte für Späße auf der Rennstrecke übrig gehabt zu haben. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Bergab setzten sich immer wieder Nicole Koller (vorne) und Anne Terpstra (dahinter) an die Spitze und setzten die Konkurrenz unter Druck. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2118 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Am Ende waren es einmal mehr Anne Terpstra (im Bild) und Nicole Koller, die den Tagessieg davontragen konnten. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Grund dafür war unter anderem ein Reifendefekt bei Candice Lill, die mit ihrer Teampartnerin Mona Mitterwallner (im Bild) erneut auf Rang zwei ins Ziel kam. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0124 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 1984 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Die Namibierin Vera Looser landete nach einem Defekt zu Beginn der Etappe mit ihrer Teampartnerin Alexis Skarda auf dem vierten Tagesrang bei den Damen. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Die Amerikanerin Alexis Skarda in der Abfahrt. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Die beiden Südafrikanerinnen Haley Smith und Sarah Hill verteidigten ihre Führung in der Afrikawertung der Damen. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0396 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0717 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Hattrick für das Ghost Factory Racing-Duo Anne Terpstra und Nicole Koller! - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0423 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-8113 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-8051 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Bei den Herren drückten Hans Becking (im Bild) und Wout Alleman früh aufs Tempo und dezimierten das Spitzenfeld. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Nino Schurter (vorne) und Sebastian Fini (hinten) gerieten durch einen Plattfuß früh ins Hintertreffen. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Die beiden Gesamtführenden hatten nach ihrem Reifendefekt damit zu kämpfen, nur schwer am Großteil des Spitzenfeldes vorbeizukommen. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Gleichzeitig fuhren die Top-Teams Buff Megamo, Toyota-Specialized-NinetyNine und Orbea Leatt Speed Company an der Spitze auf und davon. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2101 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2108 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Im Gegensatz zum Tag zuvor attackierten Lukas Baum (im Bild) und Georg Egger das Feld nicht unmittelbar nach dem Start und folgten lediglich dem Tempo von Hans Becking und Wout Alleman. - So konnten die beiden Deutschen bis rund 30 Kilometer vor dem Ziel an der Spitze mithalten. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Eine wahre Klasse für sich auf der zweiten Etappe - Wout Alleman (im Bild) und Hans Becking waren letztlich deutlich zu stark für alle Kontrahenten. Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0691 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 4857 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Während die Profis den ersten langen Anstieg über einen Singletrail auf dem Rad meisterten, mussten viele der rund 700 Amateurteams vom Rad. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 0151 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 4943 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# 'Best of the Rest' - Marc Stutzmann (vorne) und Andreas Seewald (hinten) waren das schnellste Verfolgerteam, welches hinter den vier schnellsten Duos an der Spitze ins Ziel kam. Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Andreas Seewald klettert vor seinem Teamkollegen Marc Stutzmann auf den südafrikanischen Trails. - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Simon Stiebjahn scheint mit seinem Teampartner Jakob Hartmann zunehmend in Schwung zu kommen. - Auf der zweiten Etappe landete das Singer Racing-Duo auf dem siebten Rang. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0591 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0630 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Die beiden Tschechen Martin Stosek und vom Canyon Sidi-Team landeten auf Tagesrang sechs. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 4833 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 4802 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Der Rose Racing Circle zieht gemeinsam an einem Strang: Noah Neff, Luis Neff, Tim Feinauer und Ole Zilse fuhren auf den Tagesrängen 26 und 27 ins Ziel auf der zweiten Etappe. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Luis Neff zirkelt elegant um eine Kurve im südafrikanischen Staub. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2124 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Lukas Baum (vorne) und Georg Egger (hinten) verließen am Ende der Etappe zunehmend die Kräfte. - Letztendlich rollten sie aber mit 2:07 Minuten Rückstand auf die Tagessieger auf dem dritten Rang ins Ziel. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Nach ihrem Defektpech kämpften sich Matthew Beers (vorne) und Howard Grotts (hinten) bemerkenswert zurück. - Rang vier für das südafrikanisch-amerikanische Duo am Ende. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Nino Schurter und Sebastian Fini betrieben ebenfalls erfolgreich Schadensbegrenzung. - Sie schoben sich noch bis auf den zweiten Tagesrang vor und liegen in der Gesamtwertung nur 32 Sekunden hinter Wout Alleman und Hans Becking. Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 4998 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE24 stage2 NickMuzik 0041 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Allein auf weiter Flur - Durch ihren Reifendefekt früh in der Etappe mussten Nino Schurter und Sebastian Fini fast die ganze Etappe alleine bestreiten. Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2102 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2109 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Die beiden Südafrikaner Tristan Nortje und Marc Pritzen verloren in der Afrikawertung der Herren wertvollen Boden und mussten das Führungstrikot in dieser Kategorie abgeben. - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2104 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0167 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# So fällt eine gebührende Geburtstagsfeier aus - Hans Becking (links) durfte sich nicht nur über den erneuten Tagessieg freuen, sondern auch über seinen 37. Ehrentag. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-8302 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-5654 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Erfrischung allemal notwendig nach einer erneuten Hitzeschlacht am Westkap - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Altmeister Karl Platt gönnt sich eine verdiente Erfrischung nach 97 harten Kilometern. - Mit stolzen 16:58 Minuten Vorsprung sicherte sich der Ex-Cape Epic-Sieger in der Masterkategorie mit seinem Teampartner Tomi Missier den Tagessieg. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Ein bekanntes Podium im Damenfeld - Bereits zum dritten Mal in Folge landeten die ersten drei Teams in identischer Reihenfolge auf dem Podium. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Weiter im Orangefarbenenen Führungstrikot: Anne Terpstra (links) und Nicole Koller (rechts). - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Das Tagespodium der Herren auf der zweiten Etappe des Cape Epic 2024 - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Wout Alleman und Hans Becking berichten den Medien über die Erfahrungen auf der Rennstrecke. - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-8433 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Neu im gelben Trikot: Hans Becking (links) und Wout Alleman (rechts) - Foto: Nick Muzik / Cape Epic
# Einmal mehr gibt's zum Abschluss der Fotostory die besten Impressionen der fantastischen Fotografen an der Rennstrecke! - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 0822 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 1024 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 1779 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE24 S2 SamClark 1725 - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# Wer sein Rad liebt, der schiebt... - Foto: Sam Clark / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2122 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2117 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2116 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Die sehr ausführliche Medien-Berichterstattung des Cape Epics ist unter anderem auch der Onboard-Aufnahmen durch E-Bike-Fahrer Stefan Sahm (im Bild) und Thomas Dietsch möglich. - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2100 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2112 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2111 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# Ein Wheelie am Tag, vertreibt Kummer und Sorgen - Okay, das Sprichwort ging irgendwie anders.. Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2107 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE Stage2 MaxSullivan-2106 - Foto: Max Sullivan / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7808 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# ACE24 STAGE2 DB-7857 - Foto: Dom Barnardt / Cape Epic
# Die morgige dritte Etappe des Cape Epic 2024 führt die rund 700 Teams des Cape Epic vom Saronsberg Weingut nach Wellington. - 94 Kilometer und 2.100 Höhenmeter stellen sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dorthin in den Weg. Foto: Dom Barnardt / Cape Epic

Absa Cape Epic 2024 auf MTB-News.de

Wir berichten auch in diesem Jahr täglich ausführlich vom Absa Cape Epic – alles dazu findet ihr auf unserer Kategorie-Seite zum Cape Epic 2024. Wie gewohnt gibt’s jeden Tag große Fotostories und einem ausführlichen Bericht über die Renngeschehnisse vom Spektakel in Südafrika.

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