MTB-News.de

Canyon Neuron CF Limited 2021 im Test
Weil jeder Zentimeter zählt

Canyon Neuron CF Limited 2021 im Test: Canyon hat dem Neuron fürs neue Jahr eine Überarbeitung verpasst, die andere als „Evo“, „Plus“ oder „UK-Edition“ bezeichnen würden. Das Canyon Neuron CF Limited ist nämlich mit etwas aggressiveren Komponenten ausgestattet und rückt damit stärker in Richtung Allmountain-Bike, ohne jedoch gleich unnötig schwer oder behäbig zu werden. Wir konnten den Preis-Leistungs-Kracher bereits testen.

Vollständigen Artikel lesen …

Mehr Neuheiten? Alle Canyon Neuron und Spectral-Modelle für das Modelljahr 2021 werden hier vorgestellt.

Steckbrief: Canyon Neuron CF Limited 2021

EinsatzbereichTrail
Federweg130-140 mm/130 mm
Laufradgröße29ʺ
RahmenmaterialCarbon
Gewicht (o. Pedale)13,2 kg
RahmengrößenXS, S, M, L, XL
Websitewww.canyon.de
Preis: 4.999 €
Bikemarkt: Canyon Neuron CF kaufen

Das Canyon Neuron kennen wir. 29″, 130 mm Federweg, Tourenfully – und gerade frisch mit neuen Farben und Spezifikationen für das Jahr 2021 aktualisiert. Für viele Mountainbiker*innen genau das Richtige. Für alle, die etwas Besonderes suchen, traditionell aber wohl etwas zu gewöhnlich. Mit dem CF Limited ändert sich das: Es ist nämlich etwas spezieller und mit einer Limitierung auf 100 Stück wird es sicher nicht zum Dauergast auf eurem Hometrail. Der Mix der Komponenten ist ebenfalls nicht langweilig und der Preis – für das Gebotene – sehr attraktiv. Kurz gesagt gibt es für 4.999 € eine SRAM AXS-Schaltung und einen DT Swiss XMC1200 Carbon Laufradsatz, um nur mal die zwei offensichtlichsten Highlights zu nennen.

# Schwarz, schlicht, zeitlos - Nur Schwalbe spielt nicht mit und packt bunte Logos auf die Reifen. Frechheit! Das ganze Paket kostet 4.999 € und ist auf 100 Stück limitiert.
Diashow: Canyon Neuron CF Limited 2021 im Test: Weil jeder Zentimeter zählt
Diashow starten »

Video: Das neue Canyon Neuron CF Limited 2021 im Test

Im Detail

Das Canyon Neuron war bisher schon ein sehr beliebtes Tourenfully und daran wollen die Koblenzer natürlich nichts ändern. „Tourenfully“ klingt natürlich nicht spektakulär, ist aber nun einmal das, was viele mit einem Mountainbike machen: Touren fahren. Bergauf, bergab, zuhause, in den Bergen … daran soll sich auch ab Herbst 2020 nichts ändern. Deshalb bleibt Gutes beibehalten: Die Leitungen werden weiter ordentlich unter dem Unterrohr im Kanal geführt. Der schützt gleichzeitig vor Steinschlag, sieht dezent aus, passt. Dann sind da noch die abgedeckten Lagersitze oder auch der integrierte Anschlagschutz im Steuersatz, saubere Sachen. Insgesamt hat Canyon einfach viel Liebe ins Detail gesteckt, eigene Lösungen entwickelt – da kann sich manch namhafter amerikanischer Hersteller eine Scheibe von abschneiden.

In Summe ist das Bike übrigens schlicht schwarz gehalten, das zieht sich von vorne bis hinten durch und sieht zeitlos hochwertig aus. Wer einen auffälligen Hingucker will, schaut aber in die Röhre: Die einzigen Farbkleckser sind die Schwalbe-Bezeichnungen der Gummimischungen. Stichwort Schwalbe: Reifen machen ja bekanntermaßen den Charakter eines Bikes aus und deshalb hat das Limited auch hier was Dickeres am Start als das konventionelle Neuron: Am Vorderrad rollt der griffigere Hans Dampf statt des Nobby Nic, der bei den sonstigen Neurons zum Einsatz kommt. Auch die Bremsen kriegen mehr Reserven, hier drehen sich 200 mm-Scheiben statt der 180er. Vorn unterstützt der Lenker die erweiterte Abwärts-Performance des Limited, was sich durch 20 mm Rise statt sonst 10 mm bemerkbar macht. Kombiniert mit der längeren Gabel steigt die Front, der Fahrer wird etwas aufrechter, souveräner platziert.

Über jeden Zweifel erhaben ist auf jeden Fall auch der aufgeräumte Look: Dazu trägt natürlich die AXS-Gruppe mit ihren fehlenden Kabeln bei, wodurch am Lenker nur mehr drei Leitungen abgehen. Interessant ist auch die Auswahl der Federelemente, die von DT Swiss beigesteuert werden und optisch perfekt zum Rahmen passen. Auch DT Swiss hat an der Gabel alles abgedeckt, was möglich ist; die Gabel wirkt eigenständig, robust und sehr aufgeräumt. An Front und Heck kann das Fahrwerk extern nur bezüglich Zugstufe und einer 3-Positionen-Druckstufe variiert werden; für die Zugstufe braucht es an der Gabel sogar ein Werkzeug, welches sich aber in der Achse findet. Die Idee dahinter: Was man nicht oft verstellt, muss auch nicht zugängig sein – und kann daher in den Hintergrund treten.

# Vor Schmutz geschützte und elegante Drehpunkte.
# Aus der Achse lässt sich ein Hebel ausziehen - so braucht man kein Werkzeug, hat aber trotzdem eine aufgeräumte Optik
# Der Acros-Steuersatz hat einen integrierten Anschlag - so bleiben Rahmen und Bremshebel unbeschadet.
# Dezente Carbonoptik - und ein praktischer Fender an der DT Swiss F535.

Geometrie

Das Neuron debütierte bereits Ende 2018. Da war alles noch ein wenig kürzer und so könnte man meinen, dass dem Bike einfach inzwischen eine längere Geometrie zustehen würde. Aber im Gespräch mit den Canyon-Jungs wurde klar: Die glauben gar nicht so uneingeschränkt an die Sache mit den langen Geometrien. Jedenfalls ist der Rahmen des Neuron CF Limited der Gleiche wie der, der schon bei den Modelljahren 2019 und 2020 verwendet wurde. Durch die längere Federgabel ändert sich aber trotzdem etwas: Der Lenkwinkel wird flacher, das Tretlager etwas höher, der Reach kürzer. Richtig gelesen! Weniger Reach! Mit 428 mm in Größe M rangiert man im Jahr 2020 sicherlich im Mittelfeld, wer einen XL-Rahmen wählt, kriegt 468 mm – mehr gibt’s nicht. Der Radstand wächst dank des flacheren Lenkwinkels aber und liegt in M bei 1170 mm – kurz ist das nun wirklich nur im Vergleich zu den extremen Newschool-Angeboten.

RahmengrößeXSSMLXL
Sitzrohrlänge400 mm400 mm445 mm480 mm520 mm
Oberrohrlänge560 mm583 mm602 mm627 mm655 mm
Steuerrohrlänge88 mm100 mm102 mm112 mm143 mm
Lenkwinkel66,5°66,5°67°67,1°67,1°
Sitzwinkel74°74°74°74,1°74,1°
Kettenstrebenlänge430 mm430 mm440 mm440 mm440 mm
Radstand1125 mm1149 mm1170 mm1194 mm1225 mm
Stack581 mm592 mm617 mm626 mm655 mm
Reach393 mm413 mm428 mm448 mm468 mm
Vorbaulänge60 mm60 mm60 mm60 mm60 mm
Lenkerbreite740 mm740 mm760 mm760 mm760 mm
Sattelstützendurchmesser30,9 mm30,9 mm30,9 mm30,9 mm30,9 mm
Laufradgröße27,5"27,5"29"29"29"
# Die Race Face Turbine Dropper ist im Wesentlichen baugleich zur Fox Transfer-Stütze und positioniert Fahrer*innen weit genug vorne, um auch in steilem Gelände noch viel Druck auf den Pedalen zu haben.

Ausstattung

Canyon Neuron CF Limited
FedergabelDT Swiss F535 140 mm
DämpferDT Swiss R535 130 mm
SchaltungSRAM X01 AXS Eagle 12-fach (10-52 Zähne)
BremsenSRAM G2 RSC (200/180 mm)
LaufräderDT Swiss XMC1200
ReifenSchwalbe Hans Dampf 2.35 / Nobby Nic 2.35
KurbelSRAM X01 Carbon 32 Zähne
LenkerRace Face Next (760 / 20 mm)
SattelErgon SM10 Sport
SattelstützeRace Face Turbine Dropper 150 mm
FarbenSchwarz
RahmengrößenXS, S, M, L, XL
Gewicht13,26 kg (Größe M, tubeless, ohne Pedale)
Preis4.999 €

# Das X01 Eagle AXS-Schaltwerk steht recht breit raus und musste im Test so manchen Steinkontakt aushalten
# Das 32 Zähne-Kettenblatt sorgt mit dem 52er-Ritzel für einen leichten Gang
# Auch am Heck kommt ein DT Swiss-Dämpfer zum Einsatz - er führt das Öl auf der Kolbenstangeninnenseite vorbei, um es besser zu kühlen.
# Die Dämpferverlängerung besteht aus carbonfaserverstärktem Kunststoff und ist außen elegant geschlossen.
# Der DT Swiss XMC1200 Laufradsatz ist nicht nur leicht, sondern auch breit
# Schön leichtes Cockpit mit 20 mm mehr Rise als am normalen Neuron
# Am Heck findet sich eine 180 mm-Bremsscheibe ohne Adapter - vorne gibt es nochmal 20 mm mehr.

Auf dem Trail

Was nach kleinen Änderungen klingt – und tatsächlich reden wir von einem Zentimeter hier, einem anderen da – wirkt sich in Summe dennoch direkt spürbar aus. Das Neuron bleibt Neuron und ist damit für den Allround-Einsatz geeignet. Aber sein Fahrer respektive seine Fahrerin steht eben doch etwas mehr über den Dingen. Die Sitzposition: Komfortabel, aber schon noch so, dass man bereit für den kurzen Sprint ist. In meinen Augen sind 60 mm Vorbau für ein Trailbike genau richtig, Lenkbewegungen fühlen sich schön direkt an. In jedem Fall fühlt man sich gleich wohl, das von manch modernem Bike gewohnte Gefühl „Hui, ganz schön lang“ bleibt aus. Stört der „kurze“ Reach in der Abfahrt? Klären wir später.

# Selbst steile Anstiege werden ohne steigendes Vorderrad absolviert - Ausblicke vom anderen Stern.

Erstmal gewinnen wir Höhe. Dazu muss man auch mit einer elektronischen Funk-Schaltung noch abwechselnd links und rechts in die Pedale treten, sitzt dafür sehr angenehm auf dem Ergon-Sattel. Den Dämpfer kann man blockieren, echte XC-Fahrer*innen machen das wohl auch immer noch gern – ich persönlich habe es ausprobiert und für unnötig befunden. Willig klettert das Bike, der 52 Zähne-Rettungsanker ist mit einem 32er Kettenblatt kombiniert und erlaubt auch ziemlich steile Anstiege. Für die wahnsinnig steilen Pisten hoch zum Madritschjoch hätte man sogar ein 30er-Blatt gebrauchen können. Das zeigt nur: Mit der Geometrie lässt sich supersteil bergauf fahren, man gerät eher ans Limit der Oberschenkel als an ein steigendes Vorderrad. Steuern kann man die Fuhre dabei auch noch unkompliziert, der Hinterbau bleibt aktiv, der neue Nobby Nic greift gut – Ausreden bietet das Neuron seinem Piloten somit für den Uphill nicht.

# Die Sitzposition ist bequem, ohne zu gedrungen zu sein.
# Hoch zum Madritschjoch wird es richtig steil - wenn die Lunge es hergibt, kann man aber recht weit fahren.

Ich vermute jetzt einfach mal, dass sehr viele Neurons auf Flowtrails bewegt werden dürften. Die gibt’s in Südtirol und im Val Müstair auch, sie liegen halt fast 2000 m höher als am Rabenberg, aber die Kombination aus leichten Kurven und wenigen Schlägen gibt es auch da. Wo man sich auf so manchem Langholzlaster eher etwas langweilt, fühlt sich das Canyon handlich an und deshalb einfach zuhause. Hier muss sich niemand aktiv über den Lenker hängen, damit ihm das Vorderrad nicht in einem Moment der Unachtsamkeit wegrutscht; unkomplizierter Spaß steht auf der Agenda.

# Auf flacheren, flowigen Trails fühlt sich das Neuron pudelwohl - und sucht schon nach der nächsten Spielerei.

Kann dieses unaufgeregte Bike auch in der Abfahrt glänzen? Wer schon mal am Madritschjoch sein Vorderrad in Richtung Zufallhütte gelenkt hat, der weiß: Da geht’s bergab. Steil und steinig. Alles fahrbar (eine Rechtskurve mit Stufe drin mal ausgenommen), aber eben auch erstmal nur gerade so fahrbar. Hier braucht es ein gutes Fahrwerk, gute Bremsen, gute Reifen und die richtige Geometrie. Im Grunde genommen also einfach ein gutes Fahrrad. Punkt für Punkt zusammengefasst:

# Sieht wie immer nicht so steil aus, wie es ist - der Einstieg vom Madritschjoch hat es durchaus in sich.

Das DT Swiss Fahrwerk gehört zur Kategorie: Je härter du es forderst, desto mehr gibt es zurück. Wer fluffig dahin rollt, der nimmt ein lebhaftes, sanftes Gemüt war. Wer auf Steine und Wurzeln einfach drauf hält, der erntet Ruhe – denn das Fahrwerk schluckt auch heftige Schläge souverän. Die Dämpfung der F535 ist tatsächlich wegabhängig, nimmt also mit weiterem Einfedern zu – und zwar unabhängig von der Geschwindigkeit – wodurch gerade in sehr steilem Gelände tendenziell etwas mehr Federweg übrig bleibt.

Die Bremsen können der sehr guten Performance des Fahrwerks leider nicht ganz folgen. Sie funktionieren, soll heißen: Das Fahrrad verzögert. Gut dosierbar sind sie auch. Mehr positive Eigenschaften fallen mir aber nicht ein, denn es fehlt ihnen einfach an Bremskraft. Die von Canyon spezifizierten 200 mm-Scheiben holen noch raus, was geht, aber in Summe sind zu große Hebelkräfte nötig – die Unterarme ermüden unnötig schnell. Wenn dann noch richtig schicke Spitzkehren in großer Menge kommen, aber die Bremse nicht mehr so wirklich mag … ärgerlich.

Für den anspruchsvollen Einstieg in den Trail brauchen wir dann noch gute Reifen. Schwalbe hat hier wirklich einen super Job gemacht, den die sogenannten „Super“-Modelle sind spürbar besser als ihre Vorgänger. Mit neuen Karkassen, neuem Profil (am Nobby Nic) und dem sehr guten Addix Gummi fehlte es nie an Grip. Bemerkenswert ist, dass an zwei langen Tagen auf dem Bike an 15 Fahrrädern kein Plattfuß auftrat. Das macht in Summe keinen Defekt auf etwa 70.000 Tiefenmeter, klasse!

# Wer will, der kann Gas geben - denn auch wenn inzwischen viele Bikes noch länger sind, ist das Neuron keineswegs kurz.

Fehlt nur noch eine gute Geometrie. Hier haben wir ja eingangs schon erwähnt, dass das Neuron keinen Sprung in Richtung „Langholzlaster“ macht und verglichen mit manch modernem Bike schon etwas kurz erscheint. Der Fahreindruck ist aber: Sehr gut. Auch wenn es steil wird, fühlt man ich stets Herr oder Frau der Lage. Mein Eindruck ist, dass die ihren Federweg nicht verschwendende DT-Gabel hier dafür sorgt, dass das Frontcenter in der Praxis länger bleibt als an manch anderem Bike – in jedem Fall eine souveräne Vorstellung. Das Bike beherrscht die technisch langsame Gangart ebenso wie schnelleres Geholze, hält sauber seine Spur; solide Vorstellung.

# An der Ausstattung des Bikes gibt es wenig zu kritisieren - wer schwer ist oder viel in den Alpen unterwegs ist, sollte aber über stärkere Bremsen nachdenken.
# Auch wenn man sich nicht aggressiv übers Vorderrad zieht, kriegt man seinen Grip - hier ist die etwas kompaktere Position von Vorteil.
# Egal, welcher Kurvenradius - der 66,5°-Lenkwinkel fühlte sich nach einem guten Kompromiss an.
# Die Schweizer Ausblicke machen es schwer, sich auf den Trail zu konzentrieren - der zieht mit seinen Schmankerln die Aufmerksamkeit auf sich.
# Ob Steine, Wurzeln oder Wiese - die Reifenkombination aus Hans Dampf und Nobby Nic überzeugte.

Das ist uns aufgefallen

# Dank der AXS-Schaltung laufen nur drei Leitungen vom Lenker weg - hier kratzt oder klappert gar nichts.
# Nur einen Hebel findet man an der Federgabel - damit lässt sich die Druckstufe in drei Stellungen variieren. Durch ein Werkzeug lassen sie sich zusätzlich anpassen.
# Zugstufe und Druckstufe lassen sich leicht einstellen - für alles gibt es eine Empfehlung von der DT Swiss App.
# Leichte Naben, vielseitige Achse - der Schnellspanner-Hebel kann als Werkzeug verwendet werden oder zuhause bleiben, um Gewicht zu sparen.

Fazit – Canyon Neuron CF Limited 2021

Es kommt auf jeden Zentimeter an: Mit den kleinen Änderungen ist das Canyon Neuron CF Limited 2021 noch etwas souveräner, ohne an Alltagstauglichkeit oder Spritzigkeit zu verlieren. Das DT Swiss-Fahrwerk weiß zu überzeugen und gesellt sich zu einem absolut noblen Paket, für das Canyon mehr als faire 4.999 € aufruft. Wer keins der auf 100 Stück limitierten Bikes erwischt, sollte sich die günstigeren Neuron-Modelle anschauen.

Pro / Contra

Stärken

  • Tolle Allroundgeometrie
  • Potentes Fahrwerk
  • Preis-Leistung spitze
  • Aufgeräumte Optik mit schönen Details

Schwächen

  • Bremsen etwas schwach auf der Brust
# Die Federgabel versinkt auch bei steilen Sachen nicht ganz - so bleibt das Front Center etwas länger und gibt Sicherheit.

Testablauf

Canyon lud uns zum Test des Bikes nach Sulden ein. Kost und Logis sowie Guide, Gondel und Shuttle wurden von Canyon übernommen.

Hier haben wir das Neuron CF getestet

Tester-Profil: Stefanus Stahl
Körpergröße 177 cm
Schrittlänge 82 cm
Oberkörperlänge 63 cm
Armlänge 65 cm
Gewicht 70 kg
Stefanus lebt für flowigen, sprunglastigen Singletrail durch lichten Wald und kann mit zwei Brettern fast so viel anfangen wie mit zwei Rädern.
Fahrstil
verspielt, sauber und mit vielen Drifts
Ich fahre hauptsächlich
Trail, Enduro
Vorlieben beim Fahrwerk
Die richtige Mischung aus Komfort und Popp macht’s
Vorlieben bei der Geometrie
Relativ niedrig, relativ lang

Gefällt euch die besondere Ausstattung des Neurons oder hättet ihr euch lieber einen größeren Sprung bei der Geometrie gewünscht?

Die mobile Version verlassen