Sebastian Beilmann, Jahrgang 1992. Ich komme aus Bad Kreuznach, wohne aber mittlerweile bei Freiburg und bin dort häufig auf den Trails anzutreffen. Studierter Wirtschaftsinformatiker und bei MTB-News als Redakteur, Tester und Fotograf tätig. Von Bikepark über Enduro bis zu Alpenausfahrten – Hauptsache auf dem Mountainbike.
Webseite: sebastianbeilmann.com
Cannondale Enduro Tour: Die Serie wurde von Jérôme Clementz und Pauline Dieffenthaler geplant und besteht aus insgesamt fünf Rennen. Beim Auftakt in Dabo starteten 380 Fahrer auf insgesamt sechs Stages. Dabei galt es, 33 km, 1200 Höhenmeter und 1500 Tiefenmeter zu überwinden.
Beim Rennen herrschte eine entspannte Stimmung. Bei der Anmeldung wurde Kaffee von Cannondale ausgeschenkt und SRAM kümmerte sich um den Support während dem Rennen.
#Jerome Clementz beim Briefing der Fahrer vor dem Rennen - Foto: Simon Marchal
Rémy Absalon konnte sich am Ende den Sieg sichern – trotz eines verstauchten Daumens. Auf dem zweiten Platz landete Ludovic Oget, der von Downhill- zu Enduro-Rennen gewechselt ist. Platz drei ging an Elitt Trabac. Bei den Damen siegte Claire Hassenfratz. Den zweiten Platz sicherte sich die deutsche Hannah Roether – Glückwunsch! Auf Platz drei landete Fanny Amann.
Die nächste Runde der Serie findet am 19. April in Belfort statt. Dort werden voraussichtlich noch mehr Top-Athleten am Start sein.
#Der Spaß stand im Vordergrund - Foto: Lionel Bilger
Cannondale Enduro Tour: Die Serie wurde von Jérôme Clementz und Pauline Dieffenthaler geplant und besteht aus insgesamt fünf Rennen. Beim Auftakt in Dabo starteten 380 Fahrer auf insgesamt sechs Stages. Dabei galt es, 33 km, 1200 Höhenmeter und 1500 Tiefenmeter zu überwinden.
klasse wars!
anstrengend wars und auch anspruchsvoll
(gut dass mir mein radfahrfreund schlabberkette geraten hatte, bei meiner pike den sag von 25 auf 20% zu senken)
1300 höhenmeter für die transfers klangen vorher für mich gut bewältigbar. aber diese stages dann im renntempo zu fahren und im anschluß auf forststraßen wieder hoch, hätte mich, auch wenn ich richtig fit gewesen wäre, an meine grenzen gebracht. (während ich vorher 50 liegestützen beim training gemacht hab, sind es seit diesem rennen 70...)
ich war davon ausgegangen, ausreichend gut "blind" also auf sicht fahren zu können. in dabo hab ich gemerkt, dass ich in dieser hinsicht noch einiges dazu lernen darf...
solche strecken, wie da für das rennen in den wald gezaubert wurden, hätte man natürlich gerne vor der haustür... und aber auch die zuschauer! wenn die neben der strecke allez allez gerufen haben, hat man die nächste falllinie und die nächste spitzkehre gleich wieder auf endorphinen schwebend nehmen können.
das war geil!
wenn ich zeit hätte, wäre ich gleich heute wieder die 500km in die vogesen gefahren, um morgen in belfort dabei sein zu können.
aber es gibt ja noch ein paar rennen in fronkreich und auch in der serie...
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