German Cycling Bund Deutscher Radfahrer präsentiert neue Markenidentität

Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) schlägt ein neues Kapitel auf: Mit einer frischen Markenidentität unter dem Namen „German Cycling“ und einem neuen Logo möchte der traditionsreiche Verband 140 Jahre nach seiner Gründung zukunftsweisende Akzente setzen.
Titelbild

Am vergangenen Samstag, dem 16. November 2024, stellte der BDR im Rahmen der traditionellen BDR-Gala in Seeheim-Jugenheim seine neue Markenstrategie vor. Neben der Präsentation des neuen Logos wurden bei der Veranstaltung auch die erfolgreichsten Athletinnen und Athleten der vergangenen zwei Jahre ausgezeichnet.

Moderner Auftritt für den deutschen Radsport

Mit „German Cycling“ möchte der BDR seinen Anspruch unterstreichen, sich zeitgemäß und an internationalen Standards orientiert aufzustellen. BDR-Präsident Rudolf Scharping sagte: „Wir werden unsere Strukturen und die vielfältigen Aktivitäten im Radsport weiter konsequent modernisieren. Dieser Veränderungsprozess mündet nun auch in der äußerlich sichtbaren Neuausrichtung von ‚German Cycling‘. Es ist eine Hommage an die historische Bedeutung des Radsports in Deutschland und gleichzeitig ein wichtiger Schritt in die Zukunft.“

Das neue Logo des Verbandes wurde ebenfalls vorgestellt und soll die Vielfalt und Dynamik des Radsports repräsentieren. „Das neue Logo ist Ausdruck der modernisierten Ausrichtung des Verbands. Das Akronym ‚GC‘ bildet die Reifen als prägnante Symbolik des Radsports. Der dynamische Pfeil repräsentiert all die Radsportarten und Disziplinen, die unseren Verband so vielfältig und einzigartig machen“, erklärte Bernd Dankowski, stellvertretender Präsident des BDR.

Von der Basis bis zur Spitze: Breite Förderung des Radsports

Die neue Markenidentität umfasst nicht nur einen visuellen Wandel, sondern auch eine umfassende strategische Neuausrichtung. So tragen künftig alle Nationalmannschaften das neue „German Cycling“-Logo auf ihren Trikots. Auch Breitensportangebote, Nachwuchsprogramme und Trainer-Ausbildungsprojekte sollen von der Modernisierung profitieren.

Ein zentraler Bestandteil der neuen Ausrichtung ist auch das Ziel, den Radsport nachhaltiger zu gestalten. „Dieser Schritt symbolisiert das Selbstverständnis des Verbandes, sich sowohl national als auch international für eine erfolgreiche Zukunft aufzustellen. Gleichzeitig ist es unser Ziel, durch unseren modernen Markenauftritt noch mehr Menschen zu inspirieren und den Radsport als nachhaltige und lebenswerte Mobilitätsform zu fördern“, sagte Bernd Dankowski.

Was sagt ihr zur neuen Identität des BDR?

Infos und Bilder: German Cycling

59 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. 'Gleichschaltung' gab es sicher schon bei allen Regimen weltweit. Da waren die ganz sicher nicht die ersten damit.
    Interessant. Lass uns doch alle mal teilhaben an deinem geschichtlichen Wissen, welche Regime weltweit -egal welches- vor dem 31.02.1933 das deutsche Wort Gleichschaltung verwandt hat. Völlig unabhängig vom Gebrauch der deutschen Sprache und des exakten deutschen Wortes des jeweiligem nur derzeit dir bekanntem Regime.

    Aber völlig egal wie deine Aussagen dazu sind: aber Gleichschaltung? Puuh, neeeh! Pöh, pöh, pöh, neeeh. Das muss echt nicht sein.
  2. Interessant. Lass uns doch alle mal teilhaben an deinem geschichtlichen Wissen, welche Regime weltweit -egal welches- vor dem 31.02.1933 das deutsche Wort Gleichschaltung verwandt hat. Völlig unabhängig vom Gebrauch der deutschen Sprache und des exakten deutschen Wortes des jeweiligem nur derzeit dir bekanntem Regime.
    Ich schätze mal, das schaffst du schon noch selbst. smilie
  3. 'Gleichschaltung' gab es ganz sicher schon bei allen Regimen weltweit. Da waren die ganz sicher nicht die ersten damit.
    Ich schätze mal, das schaffst du schon noch selbst. smilie
    Nöö, du hast doch etwas behauptet. Also, liefern! Sonst ist die Behauptung unsinniger Quatsch. Simpel und einfach. Ich mach doch nicht deine Arbeit smilie
  4. Nur damit nichts missverstanden werden kann:

    Eine Gleichschaltung einer Gesellschaft ist natürlich NIEMALS gut. Aber das bitte dem Sinn nach, und nicht wegen einem leeren Wort.
    Diese Schein-Debatten können schon manchmal nerven.

  5. Eine Gleichschaltung einer Gesellschaft ist natürlich NIEMALS gut. Aber das bitte dem Sinn nach, und nicht wegen einem leeren Wort.
    Dann hör auf das Wort und die Wortbedeutung von Gleichschaltung als etwas wirklich total ur-nazimäßiges zu relativieren.
Was meinst du?

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