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Out Of Bounds 2014 Leogang
Finale hoch drei – die Mega-Fotostory

Restlos vollgepackt war das Out Of Bounds-Festival 2014: Mit 26TRIX, Downhill-World Cup und 4X-Weltmeisterschaft standen gleich drei Highlights auf dem Programm – und das an nur einem Wochenende. Wir waren für euch vor Ort und haben eine umfangreiche Fotostory vom Gravity-Wochenende des Jahres mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen!

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Impressionen


# Leogang: Austragungsort des Out Of Bounds Weekends 2014 – 26trix Contest, 4X Weltmeisterschaft und UCI DH World Cup


# Bei Specialized ging alles sichtlich entspannt zur Sache, konnte man doch am Wochenende zuvor überaus gute Ergebnisse einfahren. 


# Das Bike von Damien Spagnolo: Leider sagte der Franzose seine Finalteilnahme nach der Quali ab – der bedauerliche Verlust seines Vaters im Frühjahr holte den sympathischen Franzosen überraschend ein.


# Leichter als Titan: Fox präsentierte neue Stahlfedern.
 
# Das Dune XR Team von MS-Mondraker Team-Fahrer Matthias Stonig. 


# Dieses Wochenende nur zu Show-Zwecken vor dem Hutchinson UR Team-Zelt: das Prototyp-Bike des verletzten Mick Hannah. Mick war selbst vor Ort um sein Team, vor allem seine Schwester zu unterstützen – und zeigte sich trotz Verletzung guter Dinge. 


# Norco Prototyp von Lorenzo Suding.
 
# Wann wird es in Serie kommen, das Norco Aurum Carbon?


# Gee Atherton begutachtet ein letztes Mal seinen Trainingsrun und versichert sich seiner Linienwahl. 


# Erneut im Einsatz, nicht nur in Kombination mit Syntace-Felgen: das neue Doppelkammer-System von Schwalbe. 


# Ebenfalls neu: Schwalbes Prototyp Nobby Nic
 
# Superleichte Stahlfeder aus dem Hause Fox

DH World Cup Leogang


# 3, 2, 1 – Start! Auf geht´s in Finale des vierten UCI Downhill World Cups. 


# Wechselhaftes Wetter ließ die Fahrer zu Anfang des Rennens im Unsicheren – doch mit fortschreitender Zeit kam Kaiserwetter auf. 


# Nicolai schickte seine Team-Fahrer auf ION 20 Getriebe-Bikes mit Effi-Gear-Getriebe ins Rennen. Wir hatten das Bike bereits im Test: http://ibc.io/n1hy6


# Auch wenn die Strecke zum Vorjahr deutlich verbessert wurde: Leogang ist und bleibt ein Bikepark-Rennen und sollte der Meinung zahlreicher Fahrer nach möglichst bald einer echten DH-Strecke wie Schladming weichen. 


# Nichtsdestotrotz ist Leogang überaus zuschauerfreundlich.


# Die Junioren-Klasse ist mittlerweile hart umkämpft…
 
# …denn viele Teams setzen auf Punkte durch Nachwuchsfahrer. 


# SRAM-TLD Team-Fahrer Luca Shaw


# Comeback im Team „Rad Art“ – Harriet Rücknagel ist zurück im World Cup-Zirkus und so schnell wie eh und je. 


# Für Tracey Hannah will es dieses Jahr nicht so recht laufen….


# …schon zum wiederholten Male muss sie sich der jungen britischen Nachwuchsfahrerin Tahnée Seagrave geschlagen geben. 


# Die Britinnen geben den Ton an: Manon Carpenter beweist in Leogang ein weiteres Mal ihre überlegene Form und verteidigt die World Cup-Gesamtführung. 


# Offcamber – foot out, flat out!


# Gianluca in seiner ersten Elite-Saison. 
 
# Matej Charvat – er stürzte später


# Für Fischi lief das Rennen in Leogang nicht wie erhofft: Er zeigte sich über die Strecke im Asitz nicht sonderlich erfreut. 


# Cable-Cam für besten Live-Stream-Bilder. 
 
# Zuschauer hatte es einige am Streckenrand. 


# Die großen Sprünge im mittleren Streckenteil sorgten für Begeisterung bei den Zuschauern. 


# Followcam am Kabel


# Fischis Team-Kollege David Trummer fuhr ein super Heimrennen. 
 
# Guillaume Gauvin musste die Hutchinson UR-Ehre hochhalten. 


# Wählte die schwierige Innenlinie: Brendan Fairclough


# Altmeister Steve Peat zwei Tage vor seinem 40ten Geburtstag. 


# Sam Dale auf seinem Saracen-Prototyp in Rahmengröße XL. 


# Hart am Gas wie immer: Sam Hill


# Anfangs noch mit der zweitbesten Zwischenzeit bei Split 1 – doch kurz vor Ende unterlief Markus Pekoll bei seinem Heim-World Cup ein ärgerlicher Fehler, der ihn weit zurückwarf. 


# Carpenters Team-Kollege Matt Simmons fährt eine starke Saison.
 
# Auch Neko Mulally arbeitet sich von Jahr zu Jahr nach vorn.

# Weltmeister Greg Minnaar kam an den Stufen etwas in Straucheln…
 
# …und entging nur knapp einem Sturz. 


# Connor Fearon ist derzeit einer der großen Lieblinge von Fotografen und Filmern – er vereint unglaubliches Talent mit extremen Linien und haarsträubenden Fahrmanövern. 


# Sam Blenkinsop in geduckter Haltung 


# Fort William-Sieger Troy Brosnan konnte an den Erfolg vom vorherigen Wochenende nicht anknüpfen. 


# Unser Mann vor Ort: Hoshi Yoshida.
 
# King for Bikepark: Andrew Neethling


# Entspannt rollt er zu seinem ersten World Cup-Sieg seiner Karriere: Josh Bryceland setzte seiner bisherigen Karriere die Krone auf. 


# Seine Fans feierten seinen Sieg wie einem WM-Titel. 


# Die beste Show des Tages: Favorit Aaron Gwin zog sich schon weit oben einen Platten zu, setzte das Rennen zur Freude der Zuschauer aber trotzdem fort. 


# Wurde für seinen reifenlosen, gar nicht so schlechten Lauf gefeiert – Aaron Gwin
 
# …und die Felge hielt sogar

# Loic Bruni – nach seinem Crash, mit dem er seine Chance auf den Sieg verspielte

# Trost für Bruni

# Loic wird vom Sieger Bryceland umarmt…

# …und war ziemlich enttäuscht


# Komplett glücklich: Sieger Josh Bryceland


# Tahnée Seagrave und Rachel Atherton


# Rachel Atherton


# Sieger-Helm von Josh Bryceland


# Das Podium der Junioren


# Damen-Podium – eine sichtlich glückliche Manon Carpenter


# Gewöhnungsbedürftige Optik – Retro-Brille von Oakley auf der Nase von Rachel


# Jubel auf dem Damen-Podium
 
# Sektdusche


# Josh Bryceland ganz oben – vor Greg Minnaar und Troy Brosnan


# Sam Dale – erstmal twittern


# Sektdusche mit Miami Bryce


# Schluss, aus, vorbei: Vielen Dank an die zahlreichen freiwilligen Helfer und alle weiteren Beteiligten wie beispielsweise die fleißigen Kameramänner – ihr habt euch das Feierabendbier mehr als verdient!

4X-Weltmeisterschaft


# Der Samstagabend bot Spannung pur: nach der DH-Qualifikation stand sowohl die 4X-Weltmeisterschaft wie auch der 26TRIX Slopestyle-Contest auf dem Programm. 


# Deutschland als WM-Land? Nicht ganz – trotz WM war die Leistung der deutschen Teilnehmer durchwachsen. Ausgesprochen gute Leistungen lieferten Benedikt Last und der hier zu sehende Aiko Göhler ab. 


# Zwar ist die Leistungsdichte im 4X-Sport im Durchschnitt längst nicht mehr so hoch wie noch zu World Cup-Zeiten, doch wer vorne mitfahren will, muss Höchstleistungen abliefern. Jonas Gauss gelang das anfangs recht gut – dann musste er sich der Konkurrenz jedoch bald geschlagen geben. 


# Der Franzose Quentin Derbier fuhr von Anfang an ein starkes Rennen. 


# Waren einzelne Fahrer topfit oder die Konkurrenz so schwach? Dieser Slowene schaffte den Einzug ins Finale auf einem DH-Bike. 


# Mann gegen Mann: Klaus Beige kämpfte hart und konnte seine Position gegen den stark attackierenden Polen verteidigen. 


# Bei den Damen standen die beiden Favoritinnen bereits nach dem Training fest. Da lediglich Anneke Beerten und Caty Curd die Pro-Line bewältigten, war klar, dass nur ein Sturz die beiden vom Podium abhalten könnte. 


# Zahlenmäßig waren sie stark vertreten, die deutschen Damen…
 
# …die Leistung war jedoch eher weniger stark.  


# Glück für Deutschland: die schwache Konkurrenz bescherte den deutschen Teilnehmerinnen am Ende vier Platzierungen in den Top 10. 


# Caty Curd zeigte, wo die Latte bei den Damen hängt – Sprung über die Pro-Line. 
 
# Bei den Herren ging es härter zur Sache: Last im Duell mit Tomas Slavik. 


# Benedikt Last fuhr ein starkes Rennen und konnte seine Position lang behaupten, am Ende musste er sich dem Schweizer Simon Waldburger jedoch kurz vor der Ziellinie geschlagen geben. 


# Die stärkste Leistung aus deutscher Sicht lieferte Aiko Göhler ab, der den Einzug ins Finale schaffte. 


# Crash bei den Damen


# Tomas Slavik ließ nichts anbrennen und fuhr Lauf für Lauf souverän zum Sieg. 



# Lag Derbier im Lauf zuvor noch knapp im Führung vor Göhler, so verschenkte der Deutsche im nächsten Heat keinen Meter und kämpfte Schulter an Schulter um den Einzug ins Finale. 


# Michael Mechura übernahm die Führung…
 
# ….während hinter ihm erbittert gekämpft wurde. 

# Mit Hängen und Würgen gelang es Last…
 
# …die Führung vor dem Franzosen Derbier zu erobern. 


# Das kleine Finale der Damen fiel unspektakulär aus: alle vier Kontrahentinnen reihten sich hintereinander ein und umfuhren die Pro-Line. 


# Im Finale der Damen wurde es noch einmal spannend: Die beiden klaren Favoritinnen Beerten und Curd kämpften um jeden Meter, bis sich Beerten der Britin auf der letzten Sprung-Line geschlagen geben musste. 


# Weit abgeschlagen erreichten auch Marth und Fruhwirth das Ziel: Marth gelang zum ersten Mal der Sprung auf´s WM-Podium – Platz 3 für sie. 


# Die Freude über die Gold-Medaille hätte nicht größer sein können. Landsmann Scott Beaumont feiert die frisch gebackene Weltmeisterin Curd. 


# Curd überglücklich im Ziel. 


# Auch das Finale der Herren bot erstklassigen 4X-Sport: Nachdem die deutsche Hoffnung Aiko Göhler in der ersten Kurve zu Boden ging, wurde das Finale unter Waldburger, Mechura und Slavik entschieden. Slavik konnte das Rennen für sich entscheiden und sich damit zum ersten Mal einen WM-Titel sichern. 


# Gold für Tschechien. 


# Für ihn war es der wohl schlimmste Moment…
 
# …Michael Mechura konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. 


# Der verdiente Kuss für den Sieger…


# Tomas Slavik in den Armen seiner Freundin.
 
# Trotz gescheiterem Finallauf zeigte sich Göhler sportlich fair und gut gelaunt. 


# Trotz Sturz eine Spitzen-Leistung von Aiko Göhler! 


# Wohl verdient: Curd erfreut sich an der Gold-Medaille. 


# Anneke Beerten, Caty Curd und Steffi Marth (v.l.n.r.)
 
# Niederlande, Großbritannien und Deutschland 


# Faust nach oben: nach Jahren des Scheiterns gelang Slavik endlich der längst erhoffte WM-Sieg. 


# Zur Feier des Tages noch ein Sieger-Selfie mit der Freundin. 

26TRIX


# Keine 30 Minuten, nachdem die 4Crosser die Ziellinie überquerten, startete nur wenige Meter neben der 4Cross-Strecke der 26TRIX Slopestyle-Contest. 


# Anton Thelander präsentierte gleich zu Anfang einen beeindruckenden Lauf. 


# Backflip über einen der Doubles


# Backflip Tailwhip von Thelander zum Abschluss seines ersten Laufs.


# Der Belgier Thomas Genon startete mit einem mächtigen Frontflip…


# …und beendete den ersten Lauf mit einem Tailwhip. 


# Flipwhip über den ersten Double


# Anthony Messere präsentierte jede Menge Style – corked flip
 
# Simon Godziek machte ebenfalls mit krassen Tricks auf sich aufmerksam. 


# Martin, die Strecke geht doch in die andere Richtung! Söderström nahm den Step Down mit einem stylischen 360. 


# Gestreckter Superman-Seatgrab von Nicholi Rogatkin…


# Gefolgt von einem unfassbar perfekt ausgeführten Frontflip – im Stil eines Linus Sjöholm dreht er erst extrem spät ein


# 360 Tailwhip mit Superman


# Top-Fotograf und IBC-User Lars Scharl präsentiert seine Werke dem Franzosen Antoine Bizet. 

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