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Mit der richtigen Klamotte lässt sich auch durch Starkregen die Stimmung nicht verderben.
Mit der richtigen Klamotte lässt sich auch durch Starkregen die Stimmung nicht verderben. - Wir haben einige Tipps für euch zusammengestellt.
Yes. Regen in Bella Italia.
Yes. Regen in Bella Italia. - Und zwar richtig!
Regen gibt's übrigens überall.
Regen gibt's übrigens überall. - In Schottland natürlich besonders häufig.
Regen trifft jeden.
Regen trifft jeden. - Auch Legenden wie Steve Peat.
Wasser kommt nicht immer von oben
Wasser kommt nicht immer von oben - da hilft nur, es zu den Seiten weg pressen …
… und schnell weiter fahren!
… und schnell weiter fahren!
Nicht nur in Herbst und Winter geht es gern mal nass zu
Nicht nur in Herbst und Winter geht es gern mal nass zu - Ergebnis sind schmutziges Bike und dreckige Klamotten...
Atmungsaktive Materialien, wie hier beispielsweise das Gore-Tex Active Shell, sind für Mountainbiker der wohl beste Kompromiss
Atmungsaktive Materialien, wie hier beispielsweise das Gore-Tex Active Shell, sind für Mountainbiker der wohl beste Kompromiss - es ist leichter als Pro-Shell, aber noch recht robust. Wer nicht stürzt und keinen Rucksack trägt, kann auf das ganz leichte aber empfindlichere Shakedry setzen.
Ein sauberer, dichter Armabschluss mit wenig Material ist wichtig
Ein sauberer, dichter Armabschluss mit wenig Material ist wichtig - sonst saugt sich der Bund voll mit Wasser und fühlt sich klamm an.
Unter der Regenjacke empfiehlt sich eine dünne Lage
Unter der Regenjacke empfiehlt sich eine dünne Lage - so gleitet die Regenjacke leichter über den Körper.
Hinten muss die Regenjacke bei Mountainbikern länger geschnitten sein
Hinten muss die Regenjacke bei Mountainbikern länger geschnitten sein - sonst ist man in vornüber gebeugter Radhaltung schlecht bedient.
Helm-kompatible Kapuze
Helm-kompatible Kapuze - man hört zwar weniger, aber der Temperaturunterschied ist riesig!
Dichter Abschluss am Hals
Dichter Abschluss am Hals - sonst läufts eiskalt den Rücken runter.
Mitgedacht: Abgedeckte Schlitze am Rücken
Mitgedacht: Abgedeckte Schlitze am Rücken - so bleibt der Zugriff auf die Rückentaschen erhalten.
Die Hosentasche sollte zwar ebenfalls wasserdicht sein
Die Hosentasche sollte zwar ebenfalls wasserdicht sein - unten ein Loch zur Entwässerung einzubauen, ist trotzdem schlau gedacht.
Die Wasserdichtigkeit der Taschen haben wir direkt überprüft …
Die Wasserdichtigkeit der Taschen haben wir direkt überprüft …
… und die des Handys gleich mit!
… und die des Handys gleich mit!
Die Nahtführung der wenig dehnbaren Membran ist entscheidend
Die Nahtführung der wenig dehnbaren Membran ist entscheidend - denn dann stimmt die Bewegungsfreiheit dennoch.
Die Waden kann man wieder abwaschen
Die Waden kann man wieder abwaschen - durch die Knielänge ist eine gute Belüftung gewährleistet.
Bike-Schuhe trocknen inzwischen zum Glück in endlicher Zeit
Bike-Schuhe trocknen inzwischen zum Glück in endlicher Zeit - da gab es früher ganz schlimme Kandidaten …
Ja, über-Knie-lange Hosen sind optisch streitbar
Ja, über-Knie-lange Hosen sind optisch streitbar - funktional geht aber nichts über die 7Mesh Revo Short.
Solange die DWR-Beschichtung intakt ist, lässt sich auch Schmutz einfach abspülen.
Solange die DWR-Beschichtung intakt ist, lässt sich auch Schmutz einfach abspülen. - mit regelmäßiger Schonwäsche und anschließendem Trocknergang lässt sie sich lange erhalten.
Socken mit wasserdichter Membran halten die Füße trocken
Socken mit wasserdichter Membran halten die Füße trocken - im Inneren reguliert ein Merinofutter das Klima.
Gute Regenkleidung zeichnet sich auch dadurch aus, dass man sie bei Trockenheit und Wärme nicht so schnell ausziehen muss
Gute Regenkleidung zeichnet sich auch dadurch aus, dass man sie bei Trockenheit und Wärme nicht so schnell ausziehen muss - durch das richtige Material und Lüftung wird es schlicht weniger schnell stickig.

In unserem ersten Beitrag haben wir ausführlich darüber geschrieben, worauf bei der Wahl der Kleidung für hohe Temperaturen zu achten ist – doch was, wenn die Bike-Ausfahrt ins Wasser fällt und es ordentlich schüttet? „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“, sagt die Werbung – und ein wenig was ist dran!

Mit der richtigen Klamotte lässt sich auch durch Starkregen die Stimmung nicht verderben.
# Mit der richtigen Klamotte lässt sich auch durch Starkregen die Stimmung nicht verderben. - Wir haben einige Tipps für euch zusammengestellt.
Diashow: Gut gekleidet durch die Nässe: Was anziehen beim Biken im Regen?
Helm-kompatible Kapuze
Ein sauberer, dichter Armabschluss mit wenig Material ist wichtig
Socken mit wasserdichter Membran halten die Füße trocken
Solange die DWR-Beschichtung intakt ist, lässt sich auch Schmutz einfach abspülen.
Mitgedacht: Abgedeckte Schlitze am Rücken
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Ziel

Der Zweck von Regenbekleidung ist leicht beschrieben, aber leider nicht leicht erreicht: trocken halten! Warum? Der Grund ist, dass man das Gegenteil wie bei der richtigen Kleidung für heiße Bedingungen erreichen möchte. Wenn die Haut nass ist, so verdunstet das Wasser und kühlt. Nur leider ist das bei Regenwetter gar nicht gewünscht – der Körper kühlt aus. Folge ist erst einmal ein unangenehmes Gefühl, im Grenzfall aber sogar eine Unterkühlung. Deshalb ganz klar der Wunsch: Wasser muss draußen bleiben. Das lässt sich mit Kunststoffen, verarbeitet als Folie, verhältnismäßig leicht erreichen. Folien haben aber einen gewaltigen Nachteil: Sie lassen nicht nur kein Wasser, sondern auch keinen Wasserdampf nach draußen. Bereits geringe körperliche Anstrengung führt deshalb dazu, dass es im Inneren der Kleidung zugeht wie im Tropenhaus. So wird die Haut dann dennoch nass – es wird heiß, feucht, schwitzig und irgendwie friert man doch wieder! Kein Zustand, in dem sich Höchstleistungen abrufen oder eine gute Zeit haben lässt.

Yes. Regen in Bella Italia.
# Yes. Regen in Bella Italia. - Und zwar richtig!
Regen gibt's übrigens überall.
# Regen gibt's übrigens überall. - In Schottland natürlich besonders häufig.
Regen trifft jeden.
# Regen trifft jeden. - Auch Legenden wie Steve Peat.

Die Lösung firmiert bei der Firma Gore seit geraumer Zeit unter dem Slogan „Guaranteed to keep you dry“ und beschreibt eine Membran aus PTFE, besser bekannt unter dem Markennamen Teflon. Auf die richtige Art und Weise hergestellt sorgen die kleinen Löcher in dieser Folie dafür, dass Wassertropfen von außen nicht reinkommen, Wasserdampf aber raus. Der Trick liegt schlicht in der Größe der Löcher: zu klein für Tropfen, groß genug für Dampf. Leider kann man sich nicht allein auf die Einbahnstraße der Membran verlassen, denn getrieben wird dieser Austausch nur von einem Dampfdruckgefälle: Es muss in der Jacke erstmal „dampfiger“ sein, als außerhalb – sonst fließt gar nichts. Weitaus angenehmer ist es daher häufig, wenn noch eine Luftzirkulation möglich ist, die den Dampf einfach mitnimmt.

Wasser kommt nicht immer von oben
# Wasser kommt nicht immer von oben - da hilft nur, es zu den Seiten weg pressen …
… und schnell weiter fahren!
# … und schnell weiter fahren!

So geht’s

Dampfdurchlässige, wasserdichte Membran her, ein paar Belüftungsöffnungen dazu – fertig ist die optimale Regenkleidung? Tatsächlich ist das Ganze eine Wissenschaft für sich – denn eine große Bewegungsfreiheit mit schlecht dehnbaren Materialien sowie Luftaustausch ohne Wassereintritt sind äußerst schwer miteinander in Einklang zu bringen.

Nicht nur in Herbst und Winter geht es gern mal nass zu
# Nicht nur in Herbst und Winter geht es gern mal nass zu - Ergebnis sind schmutziges Bike und dreckige Klamotten...

Obenrum

Moderne Regenjacken wie das hier abgebildete 7Mesh Guardian Jacket sind deutlich angenehmer zu tragen, als die Plastiktüten, die noch vor 10–20 Jahren weit verbreitet waren. Durch ein angerautes Innenmaterial liegen sie angenehm auf der Haut. Dennoch: Nur mit einer Regenjacke bekleidet will man nicht unterwegs sein, denn auch die neuen Materialien kleben noch etwas an der Haut und behindern damit die Bewegungsfreiheit. Also etwas unter der Regenjacke getragen, am besten die gleiche Kunstfaser wie bei Hitze. Die leitet die Feuchtigkeit schnell weg von der Haut und lässt sie verdunsten – und schafft erst damit die Möglichkeit, die Membran zu passieren. Wichtig ist, das Shirt in die Hose zu stecken – ansonsten passiert es gern, dass sich vom Saum Feuchtigkeit hoch saugt. Und nochmal: Alles Wasser, was in der Bekleidung landet, kühlt unnötig aus, verhindert den Transport von Schweiß und sorgt dafür, dass ihr schneller erschöpft seid.

Atmungsaktive Materialien, wie hier beispielsweise das Gore-Tex Active Shell, sind für Mountainbiker der wohl beste Kompromiss
# Atmungsaktive Materialien, wie hier beispielsweise das Gore-Tex Active Shell, sind für Mountainbiker der wohl beste Kompromiss - es ist leichter als Pro-Shell, aber noch recht robust. Wer nicht stürzt und keinen Rucksack trägt, kann auf das ganz leichte aber empfindlichere Shakedry setzen.
Ein sauberer, dichter Armabschluss mit wenig Material ist wichtig
# Ein sauberer, dichter Armabschluss mit wenig Material ist wichtig - sonst saugt sich der Bund voll mit Wasser und fühlt sich klamm an.
Unter der Regenjacke empfiehlt sich eine dünne Lage
# Unter der Regenjacke empfiehlt sich eine dünne Lage - so gleitet die Regenjacke leichter über den Körper.
Hinten muss die Regenjacke bei Mountainbikern länger geschnitten sein
# Hinten muss die Regenjacke bei Mountainbikern länger geschnitten sein - sonst ist man in vornüber gebeugter Radhaltung schlecht bedient.
Helm-kompatible Kapuze
# Helm-kompatible Kapuze - man hört zwar weniger, aber der Temperaturunterschied ist riesig!

Für Cross-Country-Fahrer ist die Regenjacke typischerweise aerodynamisch enger geschnitten und hat keine Kapuze. Besonders clevere Modelle wie beispielsweise die dargestellte 7Mesh Oro-Jacke haben am Rücken einen abgedeckten Durchgriff. Damit kann Luft entweichen und der Handschuh die Rückentaschen erreichen. Für Enduro- und Trailbiker gibt es mehr Luft für Lagen unter der Jacke sowie eine Kapuze. Die sollte Helm-kompatibel geschnitten sein, ansonsten ist sie nur in der Pause zu gebrauchen.

Dichter Abschluss am Hals
# Dichter Abschluss am Hals - sonst läufts eiskalt den Rücken runter.
Mitgedacht: Abgedeckte Schlitze am Rücken
# Mitgedacht: Abgedeckte Schlitze am Rücken - so bleibt der Zugriff auf die Rückentaschen erhalten.

Untenrum

Hier gibt es, zumindest von Frühling über Sommer bis Herbst, eigentlich nur eine vernünftige Wahl: eine 3/5 lange Regenhose. Das klingt jetzt vielleicht erstmal komisch, liegt aber bei näherer Betrachtung auf der Hand: Eine lange Regenhose bietet zwar natürlich den maximalen Schutz, doch wird es darin so warm, dass man zwar nicht von außen nass wird – aber dafür dann von innen. Eine kurze (im Sinne von über dem Knie endende) Hose bietet zwar Lüftung und Schutz für Oberschenkel und Gesäß, aber kalte Knie gehen einfach gar nicht. Daher also über-Knie-lang. Das sieht zwar nicht super cool aus, aber ist funktional definitiv das beste. Denn eine Regenhose ist auf Lüftung angewiesen, rein durch Dampfdurchlässigkeit lässt sich da nichts machen – die Hose muss schließlich aus robustem Material geschneidert werden. Da kann man mit dünnen Materialien wie Shakedry nicht landen. Das von Gore Tex verwendete Active Shell soll einen guten Kompromiss darstellen und bleibt bis auf Weiteres die beste Wahl für die Kleidungsspezialisten. Wenn dann noch an Wasserablauflöcher in den Taschen gedacht wird und ein Schnitt mit Zwickel die Bewegungsfreiheit maximiert, sind wir schon ziemlich glücklich.

Die Hosentasche sollte zwar ebenfalls wasserdicht sein
# Die Hosentasche sollte zwar ebenfalls wasserdicht sein - unten ein Loch zur Entwässerung einzubauen, ist trotzdem schlau gedacht.
Die Wasserdichtigkeit der Taschen haben wir direkt überprüft …
# Die Wasserdichtigkeit der Taschen haben wir direkt überprüft …
… und die des Handys gleich mit!
# … und die des Handys gleich mit!
Die Nahtführung der wenig dehnbaren Membran ist entscheidend
# Die Nahtführung der wenig dehnbaren Membran ist entscheidend - denn dann stimmt die Bewegungsfreiheit dennoch.
Die Waden kann man wieder abwaschen
# Die Waden kann man wieder abwaschen - durch die Knielänge ist eine gute Belüftung gewährleistet.

Die Köpfe hinter 7Mesh haben früher die Geschicke beim Outdoor-Spezialist Arc’teryx geleitet – der Produktentwickler Ian Martin sagt über Hosen für Mountainbiker, wie beispielsweise die 7Mesh Revelation-Short:

Bei Fahrten im Regen ist das Kleidungsstück, auf das ich am meisten fokussieren würde, die Short. Diese macht hinsichtlich Komfort einen riesigen Unterschied! Obwohl natürlich auch die Jacke wichtig ist: Man kommt mit einer Regenjacke klar, die nicht fürs Biken entwickelt ist (klar, eine Bike-Jacke ist nochmal besser). Die Short dagegen ist ein „must-have“ bei Regen und eine gute Regen-Short ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ian Martin, 7Mesh

Bike-Schuhe trocknen inzwischen zum Glück in endlicher Zeit
# Bike-Schuhe trocknen inzwischen zum Glück in endlicher Zeit - da gab es früher ganz schlimme Kandidaten …
Ja, über-Knie-lange Hosen sind optisch streitbar
# Ja, über-Knie-lange Hosen sind optisch streitbar - funktional geht aber nichts über die 7Mesh Revo Short.
Solange die DWR-Beschichtung intakt ist, lässt sich auch Schmutz einfach abspülen.
# Solange die DWR-Beschichtung intakt ist, lässt sich auch Schmutz einfach abspülen. - mit regelmäßiger Schonwäsche und anschließendem Trocknergang lässt sie sich lange erhalten.

Bleiben noch die Füße, die vom Vorder- und Hinterrad zusätzlich ordentlich unter Beschuss stehen. Wasserdichte Schuhe gibt es gar nicht so viele – und wenn, dann muss man auf einen hohen und eng geschlossenen Schaft achten, damit das Wasser nicht von oben reinläuft. Eine günstigere Alternative als ein weiteres Paar Schuhe stellen Überschuhe oder wasserdichte Socken dar – wir haben bereits vier Modelle für euch getestet. Beide Ansätze ergänzen den MTB-Schuh durch eine wasserdichte Hülle – die eine eben außen, die andere innen. Was ist klüger? Beides hat Vorteile: Überschuhe bleiben gern mal irgendwo hängen, sehen uncool aus und das Wasser kann immer noch oben reinlaufen. Bei wasserdichten Socken wird der Schuhe komplett nass und schwer, der Fuß bleibt dank der Membran und eines Futters aus Merino-Wolle einigermaßen trocken. Sealskinz ist hier der absolute Platzhirsch und das Produkt funktioniert ganz gut. Aber auch hier kann der Silikonbund nicht ganz vermeiden, dass etwas Wasser ins Innere gerät. Der Alternativweg sind natürlich Schuhe, aus denen das Wasser schnell wieder abläuft und ganz dünne Socken. Das funktioniert, wenn der Regen nur einen kurzen Teil der Tour ausmacht. Auf wirklich langen Regenfahrten ist das aber schlicht keine Lösung. Aus Gründen der Einfachheit verwende ich deshalb wasserdichte Socken – sie helfen viel und stören wenig! Nur das etwas höhere Volumen muss in den Schuh passen.

Socken mit wasserdichter Membran halten die Füße trocken
# Socken mit wasserdichter Membran halten die Füße trocken - im Inneren reguliert ein Merinofutter das Klima.

Handschuhe sind dann auch noch ein gutes Thema – tatsächlich gibt es natürlich auch wasserdichte Handschuhe. Das Problem an der Sache ist aber, das durch eine Membran in aller Regel das Fahrgefühl verloren geht. Deshalb nehme ich ehrlich gesagt meist einfach ein oder zwei Ersatzpaare normaler Handschuhe mit, wenn es nass wird.

Gute Regenkleidung zeichnet sich auch dadurch aus, dass man sie bei Trockenheit und Wärme nicht so schnell ausziehen muss
# Gute Regenkleidung zeichnet sich auch dadurch aus, dass man sie bei Trockenheit und Wärme nicht so schnell ausziehen muss - durch das richtige Material und Lüftung wird es schlicht weniger schnell stickig.

Fazit

Wenn ihr euch etwas für den Regen gönnt, dann am besten eine wasserdichte Short, die wirklich zum Biken gemacht ist und über die Knie geht. Der Schnitt und die Länge müssen allerdings passen. Ansonsten sind wasserdichte Socken eine gute und angenehme Ergänzung.

Mit der richtigen Kleidung hat man auch bei Wasserbeschuss gut lachen
# Mit der richtigen Kleidung hat man auch bei Wasserbeschuss gut lachen - habt ihr besondere Tricks, die ihr bei schlechtem Wetter anwendet?

Womit haltet ihr euch bei Mistwetter bei Laune?


Information: Die im Artikel zu sehenden Produkte wurden uns für den Artikel kostenfrei zur Verfügung gestellt. MTB-News.de steht in keiner Weise in finanzieller Verbindung zu den gezeigten Marken.

  1. benutzerbild

    Orangutanklaus

    dabei seit 04/2002

    Ich habe mit ohne. Aber ehrlich gesagt, eine richtige Wasserschlacht habe ich noch nicht hinter mir. Für das Fahre bei Regen mit paar Pfützen geht es - bei mir.
    Wenn Du keine Probleme mit dem Silikonband hast - die 2,50 Aufpreis machen den Kohl auch nicht fett

  2. benutzerbild

    KaskiaRacing

    dabei seit 08/2005

    Moin,

    ich wollte mir mal ein paar wasserdichte Socken besorgen. Habt ihr da einen Tipp? SealSkinz hatte ich irgendwo gelesen. Gibt natürlich auch von den Bikefirmen welche...

    Für nen Tipp bin ich dankbar. Man will ja nicht 2x kaufen =).

    Grüße, Markus
    Hi,
    ich habe welche von SealSkinz und nun trage ich ausschließlich Dexshell Wudhu Socken. Sealskinz sind mir immer in der Waschmaschine eingelaufen, trotz Feinwäsche, Funktionskleidungswaschmittel und max 30 Grad.

    Die Dexshell halten, tragen sich angenehmer und funktionieren.
  3. benutzerbild

    platt_ziege

    dabei seit 06/2017

    rocky goretex überzieh socken kann ich noch empfehlen.
    wenn dann das alte modell, die hab ich in den 90igern gekauft und funzen immer noch, genau wie die ganzen alten goretex sachen, mit den guten chemikalien die tausend mal länger halten als der rotz von heute.

  4. benutzerbild

    DirtyChainz

    dabei seit 05/2016

    Hallo, hat jemand Erfahrungen mit der Leatt 3.0 enduro Pant? Ich suche eine Hose die am hintern Wasserdicht ist! Eine komplette Regenhose ist mir im Uphill viel zu warm! Bei Leatt steht aber nicht bzgl. Wassersäule! Und wie groß der Einsatz am Hintern ist, lässt sich auch nicht sagen! Kann mir einer sagen, ob die Hose bei Herbst und Wintertouren mit andauerndem Matsch- und Wasserbeschuss hinten trocken hält? Ps: Mit der Endura Regenshorts hab ich keine guten Erfahrungen gemacht! Daher ist Endura als alternative raus!

  5. benutzerbild

    LukE85

    dabei seit 01/2015

    Ich hab die Leatt DBX 5.0 Shorts. Die ist wasserdicht (30000mm) mit versiegelten nähten etc., aus sehr dickem 3-lagigem Stoff, sieht etwas aus wie gewachst. Geht vorn über die Knie, und hat hinten Belüftungszipper. Diese haben aber kein Netz sondern öffnen komplett. Ich bin zufrieden und kann sie empfehlen. Durch Stretch Einsätze im Hüftbereich auch recht angenehm zu tragen. Weitenverstellung über Klett links und rechts.

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