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Auf den Hangman-Trail in Leogang gings hinab ins Tal. Spaß pur!
Auf den Hangman-Trail in Leogang gings hinab ins Tal. Spaß pur! - Foto: Sportograf
Start zur ersten Etappe bei nassen Bedingungen in Leogang.
Start zur ersten Etappe bei nassen Bedingungen in Leogang. - Foto: Miha Matavz
Die Trikotgewinner der Bike Four Peaks 2016. Mittendrin: Gabi.
Die Trikotgewinner der Bike Four Peaks 2016. Mittendrin: Gabi. - Foto: Miha Matavz
Bei der diesjährigen Bike Four Peaks wurden die Teilnehmer mit etlichen coolen Trails verwöhnt.
Bei der diesjährigen Bike Four Peaks wurden die Teilnehmer mit etlichen coolen Trails verwöhnt. - Foto: Miha Matavz
Tobi kämpft am Berg.
Tobi kämpft am Berg. - Foto: Miha Matavz
Gabi überraschte nicht nur sich selbst und gewann eindrucksvoll die Enduro-Wertung.
Gabi überraschte nicht nur sich selbst und gewann eindrucksvoll die Enduro-Wertung. - Foto: Miha Matavz
Gesamtsieg perfekt!
Gesamtsieg perfekt! - Foto: Oliver Kraus
Tobi ausgepowert nach der ersten Etappe.
Tobi ausgepowert nach der ersten Etappe. - Foto: Oliver Kraus
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Die vierte Auflage des Etappenrennens Bike Four Peaks ist Geschichte. Vier harte Tage mit Höhen und Tiefen liegen hinter uns und all den anderen Teilnehmern. Geniale Trails, eine wundervolle Landschaft und eine neue Etappenort-Strategie hinterließen einen tollen Eindruck. In den beiden Bike-Regionen Saalfelden/Leogang und Kirchberg in Tirol galt es, 207 Kilometer und 8140 Höhenmeter zu bewältigen. Mit unserer ersten Teilnahme konnten wir voll zufrieden sein, Gabi gelang eine Riesen-Überraschung als Sieger der Enduro-Wertung und Tobi schrammte knapp an den ersten 30 der Gesamtwertung vorbei. Hier erfahrt ihr, wie unser Fazit nach vier entbehrungsreichen Etappen ausfällt.

Die Strecke: Viel berghoch und auf coolen Trails bergab

Betrachtet man lediglich die Streckendaten, ergibt sich eine einfache Rechnung: Jeden Tag circa 50 Kilometer und 2000 Höhenmeter mussten bewältigt werden. In der Praxis bedeutete dies: Steil berghoch und steil bergrunter. Flache Passagen? Fehlanzeige. Lediglich auf der ersten Etappe gab es eine schnelle Überführungsstrecke von zehn Kilometern. Die Folge: Ein wahres Spektakel an Mountainbiken, wie man es sich vorstellt.

Auf den Hangman-Trail in Leogang gings hinab ins Tal. Spaß pur!
# Auf den Hangman-Trail in Leogang gings hinab ins Tal. Spaß pur! - Foto: Sportograf

Besonders der hohe Trailanteil sorgte für lachende Gesichter bei den Teilnehmern. Von absoluten Flowstrecken wie dem Flying Gangster und dem Hangman-Trail in Leogang bis hin zu einem wirklich herausfordernden Fleckalm-Trail in Kirchberg wurden alle Facetten des Mountainbikens abverlangt. Sogar bergauf gab es die ein oder andere Trailpassage zu bewältigen. Angelegte Strecken gemixt mit richtigen Naturtrails wie dem Harlassanger-Trail in Kirchberg sorgten für einen idealen Mix.

Trotzdem kann das Bike Four Peaks getrost als ein Rennen für Jedermann bezeichnet werden. Die Etappen sind nicht zu lang und die Trails meist für alle fahrbar. Das Zeitlimit ist großzügig angepeilt, sodass wirklich jeder das Rennen genießen kann. Gerade im Vergleich zum „großen Bruder“ des Bike Four Peaks, der Transalp, werden mit täglich circa 2000 Höhenmetern den Bikern auch keine unvorstellbaren Hürden zum Finishertrikot in den Weg gestellt. Mehr als 900 Höhenmeter musste man nie am Stück bergauf bewältigen und oftmals gab es im Anstieg sogar kleine Verschnaufpausen zwischendurch, in denen der Kurs mehr oder weniger flach verlief. Und für die absolut schnellsten im Feld war der „Spuk“ schon nach 2:30 Stunden vorbei, was lange nicht so kräftezehrend ist wie manch anderes Rennen.

Start zur ersten Etappe bei nassen Bedingungen in Leogang.
# Start zur ersten Etappe bei nassen Bedingungen in Leogang. - Foto: Miha Matavz

Die Landschaft: Einfach wunderschön!

Wer die Zeit dazu hatte konnte eine gigantische Landschaft genießen. Die Gipfel der Berge waren stets zum Greifen nahe – bis auf 1900 Meter ging es mehrfach hinauf. Da das Wetter größtenteils mitspielte gab es mehrfach wunderschöne Aussichten ins Tal zu genießen, wie beispielsweise auf der Choralm bei Kirchberg und dem Asitz über Leogang. Die Kulisse des steinernen Meers in Saalfelden und die Kitzbüheler Alpen in Kirchberg bildeten also einen würdigen Rahmen für eines der größten Etappenrennen in Europa.

Die Trikotgewinner der Bike Four Peaks 2016. Mittendrin: Gabi.
# Die Trikotgewinner der Bike Four Peaks 2016. Mittendrin: Gabi. - Foto: Miha Matavz

Die Logistik: Klein, aber fein!

Unsere letztjährige Teilnahme an der Bike Transalp sorgte für hohe Erwartungen im Hinblick auf die Logistik. Die Transalp ist ein wahres Meisterwerk, was beispielsweise den Taschentransport angeht – um nur einen Punkt zu nennen. Insofern waren wir etwas überrascht, als die Expo-Area doch etwas überschaubarer gestaltet wurde. Auch die Verpflegunszonen waren lange nicht so üppig wie beim großen Bruder der Four Peaks. Doch trotz alledem: Die Dinge waren wohl bedacht, die Teilnehmer fühlten sich meist bestens versorgt.

Einige Dinge bleiben trotz des „kleineren“ Formats unverändert, so wie die schicken Finisher-Medaillen und –Shirts. Auch die vielen Kleinigkeiten, die leicht übersehen werden, wie Rescue-Team, ausführliches Roadbook und perfekt abgesicherte Strecken zeigen, dass die Macher des Events ihr Handwerk verstehen.

Bei der diesjährigen Bike Four Peaks wurden die Teilnehmer mit etlichen coolen Trails verwöhnt.
# Bei der diesjährigen Bike Four Peaks wurden die Teilnehmer mit etlichen coolen Trails verwöhnt. - Foto: Miha Matavz

Kleine Abstriche gab es aber dennoch: Die bei der Transalp tägliche Pastaparty fand lediglich an zwei Tagen statt. Für die anderen Tage gab es ein sogenanntes After-Race-Catering. In Kirchberg stellte dies eigentlich keinen Unterschied zur Pasta-Party dar – es gab ebenso Spaghetti – und in Saalfelden erhielt man einen Gutschein für ein Restaurant. Beide Lösungen stießen bei uns weniger auf Begeisterung. Die tägliche Routine der Pasta-Party hätte wohl für einen besser geregelten Tagesablauf gesorgt. Trotz alledem erlebten wir zum Auftakt des Rennens eine wahre Überraschung. Eine gigantische Pasta-Party in Leogang in einem Hotel mit neun verschiedenen Nudelgerichten zur Auswahl hatten wir bis dato noch nie erlebt.

Das Etappenmodell: Zwei Orte, weniger Stress

Das Ziel vor der diesjährigen Ausgabe war klar: Zwei Standorte für vier Etappen sollen den Stress für alle reduzieren. Zwei Orte bedeuteten auch nur einen Hotelwechsel und eine 45-minütige Autofahrt von Leogang nach Kirchberg. Dieses Ziel haben die Organisatoren erreicht. Wer schon einmal die Erfahrung beim täglichen Wechsel des Zielortes erlebt hat, weiß, dass die Taschenabgabe und vor allem das reduzierte Gepäck erhebliche Einschränkungen mit sich bringt. All das war nun nicht mehr von Nöten. Jeder konnte sein Gepäck selbst transportieren und so auch das ein oder andere Gepäckstück mehr bei sich haben.

Tobi kämpft am Berg.
# Tobi kämpft am Berg. - Foto: Miha Matavz

Schon alleine das Gefühl nach der Etappe in die gewohnte Unterkunft zurückzukehren und nicht einen unnötigen Zeitverlust durch das Einchecken hinzunehmen brachte einen enormen Gewinn mit sich. Für uns war es einfach deutlich komfortabler und entspannter im Vergleich zu anderen Etappenrennen. Inwiefern sich das Konzept auf andere Orte kopieren lässt ist eine schwere Frage. Kirchberg und die Leogang/Saalfelden waren mit ihrer großen Streckenvielfalt natürlich ein idealer Ausgangspunkt für diese Form der Streckenwahl.

Unser Rennen: Gabi wird zum Speed Hero – Tobi knapp an Platz 30 vorbei

Waren wir im letzten Jahr bei der Transalp noch im Duett unterwegs, galt es nun erstmals auf eigene Faust zu fahren. Im Vergleich zum Vorjahr war es für uns beide ein nicht ganz so spekakuläres Rennen ;-). Kein gebrochener Rahmen, keine 100 Kilometer ohne Sattel. Lediglich zwei Plattfüße am zweiten Tag durchkreuzten unsere Pläne etwas.

Gabi überraschte nicht nur sich selbst und gewann eindrucksvoll die Enduro-Wertung.
# Gabi überraschte nicht nur sich selbst und gewann eindrucksvoll die Enduro-Wertung. - Foto: Miha Matavz
Gesamtsieg perfekt!
# Gesamtsieg perfekt! - Foto: Oliver Kraus

Doch umso mehr konnten wir mit unseren Platzierungen zufrieden sein. Gabi gewann überraschend die Enduro-Wertung und durfte sich das grüne Trikot des Speed-Heros an allen vier Tagen überstreifen. Auch seine Gesamtplatzierung kann sich sehen lassen. Mit einem 15. Gesamtrang fuhr Gabi rein in die Spitze des Feldes. Tobi war ebenso mit seinem 32. Gesamtrang voll zufrieden, der zweite Tag kostete ihn wohl die Top-30-Platzierung.

Den Gesamtsieg sicherte sich Simon Stiebjahn, nachdem er alle vier Etappen für sich entscheiden konnte. An jedem Tag distanzierte er seine ärgsten Verfolger in der letzten Abfahrt vor dem Ziel. Zweiter wurde der Kolumbianer Luis Mejia vor Uwe Hochenwarter aus Österreich.

Tobi ausgepowert nach der ersten Etappe.
# Tobi ausgepowert nach der ersten Etappe. - Foto: Oliver Kraus

Hier findet ihr alle Artikel zum Bike Four Peaks:

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Alle Bilder: Miha Matavz, Oliver Kraus, Janine Kraus, Sportograf
  1. benutzerbild

    GabiMTB

    dabei seit 04/2014

    Die vierte Auflage des Etappenrennens Bike Four Peaks ist Geschichte. Vier harte Tage mit Höhen und Tiefen liegen hinter uns und all den anderen Teilnehmern. Geniale Trails, eine wundervolle Landschaft und eine neue Etappenort-Strategie hinterließen einen tollen Eindruck. In den beiden Bike-Regionen Saalfelden/Leogang und Kirchberg in Tirol galt es, 207 Kilometer und 8140 Höhenmeter zu bewältigen. Mit unserer ersten Teilnahme konnten wir voll zufrieden sein, Gabi gelang eine Riesen-Überraschung als Sieger der Enduro-Wertung und Tobi schrammte knapp an den ersten 30 der Gesamtwertung vorbei. Hier erfahrt ihr, wie unser Fazit nach vier entbehrungsreichen Etappen ausfällt.


    → Den vollständigen Artikel "Bike Four Peaks 2016: Das perfekte Etappenrennen für Jedermann?" im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    Dennis_1337

    dabei seit 08/2012

    Toller Bericht, mit der Verpflegung muss ich euch Recht geben - längst nicht so üppig wie bei vielen anderen Rennen..
    Gruß von Platz 33 smilie

  3. benutzerbild

    T-RacerB

    dabei seit 04/2004

    Guten Morgen,

    ich finde den Bericht gut und treffend geschrieben.

    Das diesjährige Konzept mit den 2 Etappenorten fand ich gut und war im Vorfeld sehr gespannt auf die Streckenführung. Da hat sich der Veranstalter meiner Meinung nach 4 sehr schöne, anspruchsvolle und fahrtechnische interessante Etappen ausgedacht.
    Im Gegensatz zum letzten Jahr als die 2 Etappe stinklangweilig, größtenteils auf der Straße als Überführungsetappe absolviert worden ist, waren die Etappen dieses Jahr wirklich toll gewählt. Ich denke jeder ist auf seine Kosten gekommen. Obwohl ich nicht unbedingt ein Freund von gebauten Bikeparkabfahrten bin, haben mir die beiden Downhills in Leogang gefallen.

    Der 2. Trail in der 1. Etappe war ein Highlight. Da waren ein paar schöne anspruchsvolle Passagen drinn, welche sehr spaßig und herausfordernd waren. Ich konnte jedenfalls alles fahren und hatte auch Glück nicht von langsameren Fahrern aufgehalten zu werden.

    Sehr reizvoll fand ich den Harlassangertrail an Etappe 3 + 4, die anfängliche Skepsis den Trail zweimal fahren zu müssen wich nach der ersten Befahrung der Freude, am 4. Tag nochmal da runter zu dürfen. Der war klasse, wenn auch wenig herausfordernd.

    Der Lisi Oisl am Schluss der 3. Etappe war sehr geil, wenn auch künstlich angelegt. Trotzdem sehr spaßig. Die Schwierigkeit erhöhte sich hier lediglich durch die gefahrene Geschwindigkeit. Je schneller desto anspruchsvoller. Toller Trail.

    Nicht zu viel versprochen hatte der Veranstalter am 4. Tag mit dem Fleckalmtrail. So muss ein Trail sein. Der hatte alles zu bieten was für mich Mountainbiken ausmacht. Von natürlichen Elementen über Flachpassagen und Steilstücke, Naturboden, Brechsand, Wurzelpassagen und Northshoreelemente. Klasse. Der Anspruch war denke ich für jedermann machbar. Dadurch das der Trail 900 HM am Stück abwärts ging und ganz am Ende der Etappe lag, war natürlich nochmal Konzentration gefordert.

    Nach meiner nun 5. Teilnahme bei von unterschiedlichen Veranstaltern angeotenen Etappenrennen, kann ich sagen, dass die B4P 2016 insgesamt für mich sehr gelungen war. Organisatorisch und streckentechnisch gibt es wenig zu meckern. Das Wetter hat größtenteils gepasst, aber da kann zum Glück ja keine Einfluss darauf nehmen.

    Aufgrund der Erfahrung von zahlreichen Marathons und Etappenrennen versuche ich mich verpflegungstechnisch (Riegel/ Gels/ Getränke etc) komplett autark zu verhalten. Hier reicht das Angebot vom Überfluss mit zum Teil gefüllten Trinkflaschen an den Verpflegungen, welche man nur tauschen braucht, bis zum trockenen Brotkanten, welcher keinen Nährwert besitzt und kaum genießbar im Renngeschehen ist.

    Leider weiß man vorher nie was einen an den Verpflegungsstellen erwartet. Daher setzt ich immer auf meine eigene Strategie und Verpflegung.

    Leider leider liegt hier beim diesjährigen B4P auch ein stark negativ behafteter Kritikpunkt. Die Streckenverpflegung war schlicht unzureichend. Und damit meine ich nicht diejenigen im hinteren Feld, welche an leergefegten Verpflegungstellen stehen und nichts mehr bekommen. Nein.

    Ich selbst habe mich im vorderen Mittelfeld aufgehalten. Es war stets ausreichend Quantiät vorhanden aber qualitativ war das die glatte 6.

    Ich erwarte sicher keine Gourmetverpflegung. Aber Sportlernahrung in Form von Gels oder Riegeln kann sicherlich vom Sponsor an der Streckverpflegung angeboten werden.
    Lediglich Obst, Gemüse und Getränke finde ich bei dem geforderten Startgeld sehr mau.

    Die Zielverpflegung war ebenfalls nicht der Hit. In Saalfelden gab es soweit ich das überblicken konnte lediglich Obst und Getränke, welche dann auch schnell zuneige gingen und die Teilnehmer im hinteren Fahrerfeld haben nur noch Reste abbekommen.

    Nach den Etappen 2, 3 und 4 war die Zielverpflegung üppig und mit den angebotenen Speisen gut durchdacht und dimensioniert.

    Ich möchte hier nochmal hervorheben, dass ich von der gesamten Veranstaltung begeistert bin und hier lediglich Kritik an der Verpflegung übe.
    Dieses habe ich dem Veranstalter im Feedbackbogen bereits mitgeteilt.
    Ferner spiegelt dieses ausschließlich mein subjektives Empfinden wieder und soll die Veranstaltung keinesweg schlecht machen.

    Ob ich beim B4P wieder mitfahre kann ich jetzt noch nicht sagen. Es gibt mittlerweile etliche gleichartige Veranstaltungen. Fest steht, in 2017 wird wieder ein Etappenrennen gefahren. Welches...mal abwarten.
    Das hängt von vielen Faktoren ab, und die Entscheidung Pro Teilnahme oder Contra Teilnahme hängt nicht von der Verpflegung ab.

    Das Gesamtpaket hat gepasst und ich bin gespannt an welchen Orten die B4P nächstes Jahr stattfindet.

    Gruß
    T-Racer

  4. benutzerbild

    Heiko123

    dabei seit 03/2016

    Danke für den guten Bericht und macht Spass auf mehr.
    Nachdem es ein "Jedermann"-Rennen ist, werd ich wohl kommendes Jahr auch mit dabei sein. smilie
    (bei hoffentlich besserem Wetter.

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