Mit dem Specialized Epic hat sich IBC-User famagoer seinen Traum vom schnellen Begleiter für jeden Einsatzzweck erfüllt. So kommt der flinke Edelflitzer immer dann zum Einsatz, wenn es für das Rennrad zu wenig asphaltiert und für das Enduro zu wenig bergab ist. Die äußerst edle Ausstattung rundet das Gesamtbild des XC-Fullys mit Traumlackierung ab. Viel Spaß mit diesem Bike der Woche.
Bike der Woche
Specialized Epic S-Works Gallardo, famagoer
MTB-News.de: Hallo famagoer, dein Bike hat es direkt unter die beliebtesten Fotos der Woche im Fotoalbum geschafft. Wie ist es zu deinem Bike gekommen, das wir heute als Bike der Woche vorstellen?
Entschuldigt, falls ich etwas mehr ausholen muss: Ich hab mir in meiner späten Jugend mein erstes Epic zusammengebaut. Alles noch aus der „guten alten Zeit“: 26 Zoll, 3 x 9, 580er-Lenker … Ich hab das Teil geliebt wie kein anderes Bike zuvor und etliche Wettkämpfe ziemlich erfolgreich damit bestritten. Mit dem Erwerb von Xentis Kappa Laufrädern durfte ich einen Punkt auf meiner „Brauch-Ich-Liste“ abhaken – doch der Sterbeprozess der Pearl war da schon eingeläutet.
Das Epic wurde in die Schweiz verkauft – der Käufer hat sich gefreut wie ein kleines Kind: „… ich wollt doch nur die Xentis Räder, aber zu dem Preis gibt’s das Velo quasi gratis dazu!“. Und das wiederum hat mich sehr glücklich gemacht, man verkauft ja doch nicht unemotional so ein Bike, mit dem man richtig viel erlebt hat. Es kamen Rennrad, Enduro, Titan-Hardtail. Vor 3 Jahren fuhr ich dann mal probeweise das neueste Epic in 29″. Oh! Oh! Fehler! Ich war wie infiziert: Brauche! Ein! Epic!
Von der Stange kam nicht in Frage, no bang for the buck. Das S-Works-Frameset war so unverschämt teuer, dass ich den Gebrauchtmarkt bemühte. Schließlich musste es aus psychedelisch absolut nachvollziehbaren Gründen ein S-Works sein. Nach zwei Jahren ließ dann endlich das vorliegende Gallardo meinen Suchagenten frohlockend juhuchzen. Email – Paypal – Garage.
Da stand es nun, Frühling 2018. Ich ekstatisch, die Holde pragmatisch. „Schon wieder ein neues Fahrrad?“ Na wenigstens diesmal mit schöner Farbe dran. Der Aufbau konnte beginnen. Die meisten der Komponenten habe ich lange gesucht und auch gebraucht gekauft. Außerdem kann man mit kurzen Schaffenspausen Fahrradteile eleganter in die Garage schleusen.
Worauf hast du beim Aufbau deines Bikes besonders geachtet?
Anfangs war mir tatsächlich nur das Gewicht des Komplettrades wichtig. Ich habe eine leichte Stütze, dünne Reifen und am Vorderrad eine viel zu schmale Felge montiert. Mit jeder Ausfahrt wurde eines klarer: Bergauf geht es sehr gut, aber bei weitem nicht so gut wie das Rennrad – und bergab geht es im richtig Technischen schlecht, und zwar deutlich schlechter als das Enduro.
In Konsequenz kamen etliche Änderungen, das Gewicht stieg zwar um fast 1 Kilo – aber das Radl steht jetzt richtig fett da. Beim Aufbauen selbst geht es mir wie @everywhere.local: Es muss sauber gearbeitet werden, kenne ich auch beruflich nicht anders.
Nun zu den Teilen und den Überlegungen dahinter:
- Die bis Mitte Juli verbaute XX1 war bereits in der Vergangenheit ein absoluter No-Brainer: Sie hat einfach stets perfekt funktioniert! Der Twister stand im Pflichtenheft als Reminiszenz an mein Ur-Epic.
- Die Kassette von e13 mit 9-46 Zähnchen ersetzte die klassische XX1 aufgrund der geplanten und gebuchten Transalp Ende August 2019. Hier ein Dank u.a. an Weezer und CHausK für die Beratung diesbezüglich. @CHausK nochmal Gratulation zu Deinem Stoll T1, das ja erst jetzt BDW wurde.
- Die XX1-Kurbel musste relativ bald einer absoluten Perle weichen: Ich hatte das enorme Glück, eine BlackFoot von Tune zu finden. Die Enttäuschung war bei Besichtigung groß, als ich bemerkte, dass der Salzburger Verkäufer eine defekte Kurbel an den Mann bringen wollte („Na gö – dieser Riss ist mir ja gar nicht aufgefallen!“). Zwei Wochen später kaufte ich von einem Steirer meine jetzige in perfektem Zustand zu einem lachhaft niedrigen Preis.
- Als meine Transalp dann leider vom Veranstalter abgesagt wurde, musste die Schaltung ja auch keine 12.000 Hm mehr überstehen, sodass ein weiteres Highlight der Bikehistorie seinen Weg an den Bullen fand: Die A-GE von Acros bzw. vormals 5Rot. Mega Verarbeitung, unglaublich leicht und selten. Jedoch immer der Unsicherheitsfaktor mit an Bord („Hey! Tropft da Öl aus Deiner Schaltung?!“). Die Montage gestaltete sich durchaus herausfordernd aufgrund der 2 Hydraulikleitungen, die nicht ohne weiteres durch den Rahmen passen wollten. Was nicht passt, wird passend gemacht. (Danke an Jakob vom Bikepalast Salzburg)
- Der erste Laufradsatz des epischen Bullen stammte ebenfalls aus dem Bikemarkt. Er war von Duke und er war billig. Ja, er rollte. Nein, er passte farblich gar nicht und wurde mit Gewinn wieder verkauft. Der jetzige mit asketischen 1.160 Gramm ist ein tolles Stück Extralite-Fräskunst gepaart mit megabreiten Duke-Carbonfelgen. Eingespeicht wurde wie immer von Pancho in Bad Goisern. Die orangen Nippel sind das i-Tüpfelchen. Reifentechnisch bin ich wie viele durch tiefe Täler geschritten: Ich wollte unbedingt den neuen CrossKing fahren! Der Reifen schwitzte Milch, ich Wasser. Next! Specialized Renegade. Bergauf Attacke, bergab kacke. Next! Wolfpack Cross und Race. (Bisher) richtig gut.
- Leichter Vorbau und Stütze von AX Lightness wurden schnell wieder veräußert, stattdessen Praxistauglicheres montiert. In 27.2 mm wird der Markt der versenkbaren Stützen sehr dünn, weshalb nur eine LEV in Betracht kam. Die doppelt so teure Carbonversion hat sich irgendwie von selbst in den Warenkorb gelegt, rational braucht man hier nix mehr erklären. Vorbau von Extralite mit diesem genialen integrierten Computerhalter. Ich liebe solches Zeug! Der Wahoo Element steht für meinen Geschmack etwas zu steil, aber fungiert somit als Frontspoiler, was den Anpressdruck an der Front merklich erhöht.
- Den zuerst montierten Sattel habe ich ebenfalls neuwertig erstanden, bisher hält der Naked-4. Der Name ist angelehnt an den KommVor, dessen Form er hat. Gemeinsam mit der Polsterung wurden auch einige Lagen Carbon vergessen, sodass 65 Gramm auf der Waage stehen. Mal abwarten, wann meine Frau mit der Pinzette Carbonfasern aus des Herren Popo zupfen darf. Den derzeit montierten Leaf II habe ich vom Rennrad entlehnt und mit orangem Alcantara neu bezogen. Schaut geil aus!
Wie geht es mit deinem Bike weiter?
Seit dem Fotovoting zum BDW hat sich noch einiges verändert: A-GE statt XX1, orange Griffe, Eggbeater 11 statt der roten Candy 4ti. Eventuell kommen noch ein paar Teile von HOPP an das Epic. Oder irgendwann mal Titanschrauberl. Priorität hat das aber erstmal nicht. Ich will das Epic jetzt einfach nur mal fahren! Interessant wäre noch ein zweiter Laufradsatz mit 1.5-Zoll-Gravelreifen – quasi als vollgefedertes Gravel für den Schnee und Matsch im Winter, wenn das Stadtrad nimmer weiterhilft. Außerdem freu ich mich, wenn die Trickstuff Dächle UL dann mal ausgetauscht werden.
Welchen Einsatzbereich hat das Bike?
Das Epic wird für alles hergenommen, das für das Rennrad zu wenig asphaltiert und für das Enduro zu wenig bergab ist.
Was wiegt das Bike?
9,88 kg
Was ist dein persönliches Highlight an deinem Bike der Woche?
- Ich liebe die Lackierung: Als Autonarr mit deutlicher Affinität für 8-Zylinder-Geblubber und 10-Zylinder-Geschreie erzeugt der Name Gallardo bei mir Gänsehaut. Auch wenn mich andere Sportwagen deutlich mehr fesseln (v.a. mit weniger Proll-Status), überwiegt die Freude, dass die Sonderedition nicht „Multipla“ getauft wurde. Und dieses matte Orange muss man live gesehen haben – abartig!
- Die BlackFoot wird beinahe als Sammlerstück gehandelt. Wer einmal dieses gestickte Konstrukt in der Hand halten durfte, kann das auch nachvollziehen. Es freut mich sehr, dass ich eine auf meinem Epic montieren konnte.
- Die A-GE ist einfach geil. Sie ist anders – was jedoch nicht nur positiv gemeint ist.
- Die Laufräder machen mich schon ziemlich an. Dicke Carbonnabe vorne, orange Farbtupfer in Form der Nippel. Sauleicht und trotzdem gute Reifen. Ausgezeichnet! Außerdem klingt der Extralite-Freilauf äußerst souverän und knattert nicht so extrem hart wie die Tune.
- Das Epic an sich – ein für mich hervorragendes Konzept: „Setz di auf Dei Radl und strampel einfach!“ – Kein Lockouthebel, keine Elektronik, einfach effizient und stets extrem effizient biken – nämlich auch bergauf, nicht nur bergab.
Wie fährt sich das Rad?
Wie oben beschrieben fuhr sich das Epic anfangs geil, aber weit weg von vollkommen. Nach den Anpassungen ist es jetzt genauso wie erträumt: Bergauf mega effizient, es kraxelt wie wild, nimmt Stufen und Wurzeln mit einem mechanischen Öffnen des Brain deutlich die Spitzen. Das Bike ist gemacht für steile lange Uphills, die abseits der guten Wege stattfinden und wo andere mit ihren Gravelbikes nix mehr zu melden haben. Bergab ist es gerade mit den Wolfpack-Reifen nun endlich eine Macht. Es fährt sich bzgl. Traktion ähnlich wie mein Enduro, die LEV und der breite Darimo verleihen enorm Sicherheit.
Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?
Im Alter von 11 Jahren kam ich über meinen damaligen Turnlehrer zum Orientierungslauf und somit zum Schnuppern der Wettkampfluft. Einige erfolgreiche Jahre später weitergehangelt zum Mountainbike-Orienteering. Mit meinem Vater gemeinsam sind wir jedes Wochenende auf einen anderen Wettkampf in Österreich und im Umland gefahren – ich habe diese Vater-Sohn-Zeit sehr genossen. Außerdem habe ich mit meinem Kumpel Thomas Fahrtechnik geübt – wortwörtlich bis zum Umfallen: Unsere größte Challenge über Jahre war ein Wald-Anstieg an unserem Hausberg, der mit 15% Steigung begann und über 200 Meter bis auf 70% anwuchs. Hier konnte man nur verlieren – aber dabei extrem gewinnen.
Mein erstes Bike war übrigens ein Genesis mit wunderbarer Elastomer-„Feder“gabel, damit konnte man tatsächlich Wettkämpfe gewinnen! Das erste echt MTB war dann das Grand Canyon Elite von Canyon – für damals 1.600 €. Ich war unbeschreiblich stolz! Im Studium wechselte ich zum X-Terra, der Crossvariante des Triathlons. Ohne Wettkämpfe ist das Leben einfach nix.
2008 kam das erste Epic, hier hat alles dieser verdammte Virus mit dem elendigen Selbstzusammenstellen von Bikes begonnen. 2012 baute ich mir ein Stahlbike von On One zum Pendeln auf – bis heute x-fach verändert und ein treuer Begleiter. 2013 kam das Enduro, fahre ich auch bis heute sehr gern und geht mit zwischenzeitlich unter 11 Kilo auch bergauf wieselflink. 2017 bildete ich mir ein Lynskey Titanradl ein, war nix und somit bald wieder weg. 2018 kam das nun wohlbekannte Epic. Im selben Jahr wurde mein Cube Rennrad gegen ein SuperSix Black Inc. getauscht – mit 5 Kilo gibt‘s da wahrlich kein Halten mehr.
Mountainbiken als Lifestyle / die Industrie – deine Sicht.
Ich interessiere mich sehr für die Neuheiten, die der Markt hergibt. 29 Zoll war ein großes Thema, ebenso die Entwicklungen im Tubeless- und Reifensektor. Das sind Dinge, die den Sport weiterbringen und die jedem einzelnen Sportler, egal ob Hobbybiker oder Profi, etwas bringen. Grad beim Fahrrad ist ein Markt da, Firmen wollen verkaufen und Leute ihr Geld ausgeben. Wo der Kaufanreiz nicht ausreicht, wird erweitert (Gravel), neu geschaffen (eFatbikes für … ja, für wen eigentlich?!) oder künstlich verknappt (Gallardo Limited Edition Megaspecial Bling-Bling Hyperfast).
Aus kaufmännischer Sicht muss man seinen Hut ziehen vor den Initiatoren des eBike-Booms: Menschen aller Altersschichten, die sich zuvor nicht als Sportler bezeichnet hätten, laufen und kaufen Räder um 2.000 € aufwärts. Hätte man diesen 1 Jahr zuvor ein Fahrrad um 600 € verkaufen wollen, man wäre paniert worden wie der Tupperware-Vertreter beim Männerabend.
Ich muss hier auch ausdrücklich eine Lanze brechen für eBiker und einen Beitrag aus dem Forum von mir selbst zitieren: Ich persönlich würde mir nie und nimmer ein eBike kaufen, ABER:
- Meine Frau besitzt eines und liebt es heiß. Sie fährt dadurch mehr und fröhlicher Bike und pendelt täglich in die Arbeit, mit und ohne Kind. Außerdem fahren wir gemeinsam auf den Hausberg, ich mit Rennrad, sie mit dem eBike.
- Einer meiner Kumpels fährt einen eDownhiller. Gemeinsam ist es auf Touren dermaßen geil: Bergauf Hammer-Training und Motivation für mich, bergab sind wir ziemlich gleichauf – und im Endeffekt bleiben geniale spaßige gemeinsame Touren.
Es geht also tatsächlich auch ein schönes Miteinander statt gegenseitigem Beschimpfe oder Kopfgeschüttle. Und außerdem freu ich mich immer, wenn sich eBiker ärgern, wenn man sie bergauf versägt. Selbst da hat man also was davon. Schade finde ich insgesamt, dass teils gängige Standards viel zu schnell wieder abgelöst werden und ich später im besten Fall auf schäbige Adapterlösungen zurückgreifen muss. Hier würde ich mir mehr Kontinuität wünschen.
Bzgl. Lifestyle: Ich glaube nicht, dass ich ein Konsumopfer bin: 7 Paar Bikeschuhe braucht garantiert jeder Biker, 4 Helme – so kann man logischerweise nach Tagesstimmung wählen; ebenso 4 Carbonvorbauten – 3 davon an der Wand hängend. Könnt ja mal einer brechen, dann ist wenigstens für Ersatz gesorgt, wenn man aus dem Koma erwacht. Zum gelebten Lifestyle: Jeder, der sein Hobby mit Herz ausführt, soll es auch mit Seele und der vollsten Überzeugung tun. Will heißen:
- Warum schämen für die Wampe, die am Oberrohr radiert? Stattdessen könnte man auch vor dem TV seinen Lebensabend herbeisehnen und in Selbstmitleid versinken.
- Warum schämen für Platz 400 beim letzten Wettkampf? Lieber bewusst Mittelmaß als gar nicht wissen, wo die eigenen Grenzen liegen.
Und genauso finde ich Sportlerinnen und Sportler, die voll aufgebrezelt biken gehen, einfach gut. Weil sie einfach stolz darauf sind, voller Überzeugung zu symbolisieren: Schau her! Das ist meins! Das bin ich! Ich selbst brauche das Bike, buchstäblich und für’s Gefühlsleben – es begleitet uns doch an so viele Orte in unserem Leben:
- Es gibt diese Tage, da braucht man einfach Strava-Segmente, bevor man zur Axt greift.
- Es gibt Tage, da pendelt man aus der Arbeit nach Hause, genießt die Sonne, atmet tief durch und ist einfach im Reinen.
- Wochenenden, an denen man tausende Höhenmeter sammelt, um am Gipfel des Stilfserjoch zu stehen und zu leben.
- Und Tage, an denen der Chariot-Anhänger an Deinem Bike hängt und Du weißt: Das ist meine Familie!
Unsere Bikes schaffen es, extrem gekonnt die wahren Prioritäten im Leben aufzuzeigen.
Du und die Internet Bike Community – Wann und wie bist du zu uns gekommen und was verbindest du mit dem IBC?
Dabei seit 2003, da war ich gerade 16 und fuhr mein erstes waschechtes Mountainbike (das Canyon). Im IBC habe ich rasch Tipps und Ratschläge bekommen, wenn ich mich irgendwo nicht ausgekannt habe. Das ist bis heute unverändert. Danke für viele unterhaltsame und lehrreiche Zeilen!
Technische Daten: Specialized Epic S-Works Gallardo
Rahmen: Epic S-Works Gallardo – Large (2017)
Gabel: Rock Shox RS1 Brain – 100 mm Federweg
Dämpfer: Mini Brain
Bremsen: Magura MT8 mit Storm SL 180/160 (ab ~2022 dann mit Trickstuff Dächle UL)
Vorbau: Extralite HyperStem 80/-12° mit CH-01 Wahoo-Halterung
Lenker: Darimo Flat 720/9° UD
Griffe: ESI Fit SG orange
Felgen: Duke Lucky Jack SLS2 6Ters 28H
Naben: Extralite HyperWiz / HyperRear 2
Reifen: Wolfpack Cross 2.2 / Race 2.2 mit FinishLine und Pancho Milch
Kurbel + Innenlager: Tune BlackFoot 172.5
Kettenblatt / Kettenblätter: Garbaruk Melon DM oval 34T
Kettenführung / Umwerfer:
Schalthebel: Acros A-GE 1×11
Schaltwerk: Acros A-GE 1×11
Pedale: Crankbrothers Eggbeater 11
Zughüllen: Acros Hydraulikleitungen
Kette: KMC DLC11 orange
Kassette: E13 TRS-Race 9-46
Sattel: wechselt zwischen Prototyp „Naked4“ & AX Lightness Leaf II Gallardo
Sattelstütze: LEV Ci 272 Carbon mit Southpaw-Hebel
Sattelklemme: Tune Skyline
Sonstiges:
- Extralite HyperCap orange mit 2 Gramm (inkl. Schraube)
- CarbonWorks Flaschenhalter mit 8 Gramm (inkl. Schrauben)
Über das Bike der Woche
Ihr habt auch ein Bike, das sich bestens in die ehrenhafte Riege der „Bikes der Woche“ einfügen kann? Dann lest euch die Regeln für folgendes Album durch und ladet ein Bild in selbiges hoch. Viel Erfolg! Die Regeln: So wird dein Bike „Bike der Woche powered by bike-components“
Das Album findet ihr hier: mtb-news.de/s/55943.
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