Die Frage, welches Mountainbike man sich bloß als nächstes kaufen soll, hat sich wohl jeder von uns schon diverse Male gestellt. So haben bei unserem MTB-News User Award 2021 rund 50 % der mehr als 15.000 Teilnehmer angegeben, sich innerhalb der nächsten 12 Monate ein neues Bike kaufen zu wollen. Für viele dürfte die Kategorie der Trailbikes besonders interessant sein.
Damit euch die schwierige Kaufentscheidung zumindest etwas erleichtert wird, zeigen wir euch hier die heißesten Trailbikes 2021. Praktisch jeder Hersteller hat für die neue Saison einen solchen Alleskönner im Programm. Und wie immer gilt: Stillstand bedeutet Rückschritt, 2021 dürfen wir uns wieder auf einige spannende Neuerungen im Trailbike-Segment freuen. Am Ende des Artikels geben wir euch einen spekulativen Ausblick, welche Trailbikes in diesem Jahr möglicherweise neu aufgelegt werden könnten.
Übersicht: Die besten Trailbikes 2021
Specialized Stumpjumper
Für viele ist es DAS Trailbike überhaupt – die Rede ist natürlich vom Specialized Stumpjumper. In den 90ern war das Stumpjumper das erste Serien-MTB überhaupt. Mittlerweile ist es ein vollgefederter Trailfeger aus Carbon, der nicht nur aufgrund seiner langen Tradition völlig zurecht als moderner Klassiker gilt. 2020 hat Specialized das Stumpjumper komplett überarbeitet, auch wenn der schicke 29er mit 140 mm vorne und 130 mm am Heck dem beliebten Vorgänger zumindest optisch sehr ähnelt. Wer am liebsten mit vMAX bergab unterwegs ist, dürfte vor allem vom ebenfalls 2020 vorgestellten Stumpjumper Evo mit 150 mm am Heck und radikaler Geometrie begeistert sein!
- Federweg 140 mm / 130 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Aluminium / Carbon
- Preis ab 2.199 €
- www.specialized.com

Canyon Spectral 29
In unserem letzten großen Trailbike-Vergleichstest war das Canyon Spectral der große Gewinner – und das, obwohl das Trailbike aus Koblenz damals eines der wenigen 27,5″-Bikes war. Mittlerweile hat Canyon das Spectral überarbeitet, mit großen 29″-Laufrädern ausgestattet und auch die Geometrie ordentlich aktualisiert. Von unseren Lesern wurde das Canyon Spectral 29 kürzlich mit dem MTB-News User Award in der Kategorie Trailbike des Jahres ausgezeichnet. Für 2021 dürfte das Spectral 29 definitiv eines der spannendsten Trailbikes sein!
- Federweg 150 mm / 150 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 3.299 €
- www.canyon.com

Actofive P-Train
Ganz normale Trailbikes gibt es wie Sand am Meer – doch das Actofive P-Train ist alles außer gewöhnlich! Das spannende Trailbike wird komplett gefräst, was an sich schon ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal ist. Doch damit nicht genug: Simon Metzner, der kluge Kopf hinter Actofive, setzt beim P-Train auf einen High Pivot-Hinterbau inklusive Kettenumlenkung. Dazu lässt sich das P-Train sehr variabel aufbauen: Neben einem 29″-Setup ist auch eine Mullet-Konfiguration möglich, der Federweg lässt sich ebenfalls anpassen. Und dann wäre da noch dieses unverschämt gute Aussehen …
- Federweg 140-160 mm / 135-145 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 3.990 € (Rahmen ohne Dämpfer)
- www.actofive.com

Forbidden Druid
Nicht nur im Downhill-, sondern auch im Trailbike-Segment liegen Rahmen mit High Pivot-Hinterbau und Kettenumlenkung voll im Trend. Dafür verantwortlich sind vor allem kleine Firmen wie Actofive und insbesondere Forbidden, die mit ihrem Erstlingswerk Druid den Trailbike-Sektor ordentlich aufgemischt haben. Der Carbon-Alleskönner aus dem Herzen British Columbias hat zwar nur 130 mm Federweg am Heck, kann es bergab aber durchaus mit waschechten Enduro-Bikes aufnehmen – das hat unser Test bewiesen. Wer ein ganz exklusives Trailbike sucht, dürfte das Forbidden Druid schnell ins Herz schließen.
- Federweg 150 mm / 130 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 5.249 €
- www.forbiddenbike.com

Norco Optic
Bleiben wir in Kanada, der Traum-Destination eines jeden Trailbikes. Mit dem Optic hat Norco Ende 2019 einen richtigen Volltreffer gelandet, der auch 2021 definitiv zu den schönsten und spannendsten Trail-Allroundern gehört. Gerade einmal 125 mm Federweg stellt der kurzhubige Bolide am Heck zur Verfügung – in Kombination mit der Downhill-inspirierten Geometrie lehrt das Norco Optic dem ein oder anderen Enduro-Bike auf dem Trail das Fürchten. Und auch optisch zählt das Norco Optic derzeit zu einem der schönsten Bikes überhaupt. Wer nun heiß auf das Rad ist, sollte sich unseren ausführlichen Test näher anschauen!
- Federweg 140 mm / 125 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 3.499 €
- www.norco.com

YT Izzo
Wie viel Federweg ein Trailbike ungefähr haben sollte, ist eine Frage, über die man vortrefflich diskutieren kann. Ansätze gibt es hier verschiedene, die Grenzen verlaufen fließend. So ist ein Bike wie das YT Izzo beispielsweise ein Grenzgänger zwischen Cross Country und Trail – doch gerade mit der neu vorgestellten Izzo Blaze-Variante haben die Forchheimer ein kurzhubiges Trail-Geschoss im Programm, das gerade auf deutschen Singletrails eine fantastische Figur abgeben dürfte. Außerdem gibt es von YT natürlich weiterhin das beliebte Jeffsy. Ob kurz- oder eher langhubig ist hier also eine Frage der persönlichen Präferenz.
- Federweg 130 mm / 130 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 2.999 €
- www.yt-industries.com

Last Glen
Mit dem Last Glen bietet die kleine Firma aus dem Ruhrpott ein schickes wie durchdachtes Trailbike an, das sich großer Beliebtheit erfreut. Das Glen und das gröbere Enduro-Bike Coal teilen sich dieselbe Rahmenplattform. Allerdings bietet das Glen Trail-taugliche 145 mm Federweg am Heck, die mit Gabeln von 150 bis 170 mm kombiniert werden können. Ausgelegt ist das Last Glen auf 29″-Laufräder. Auf Wunsch sind allerdings auch Mullet-Aufbauten mit kleinerem 27,5″-Hinterrad möglich. Für Fans von Aluminium dürfte das Last Glen eines der interessantesten Trailbikes 2021 sein!
- Federweg 150 mm / 145 mm
- Laufradgröße 29″ / Mullet
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 3.479 €
- www.last-bikes.com

Commencal Meta TR 29
Eine weitere Firma, die seit jeher auf den Werkstoff Aluminium setzt, ist Commencal. Mit dem Meta TR bietet der Direktversender aus Andorra seit dem letzten Jahr ein Trailbike an, das dank 160 mm Federweg vorne, 140 mm am Heck und aggressiver Geometrie fast schon als Enduro-Bike durchgehen würde. Sogar mit Coil-Dämpfer bietet Commencal das Meta TR 29 an. Nicht ganz so Vollgas sind allerdings die Lieferzeiten – mit diesem Problem steht Commencal aber keineswegs exklusiv da.
- Federweg 160 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis ab 2.399 €
- www.commencal-store.de

Pivot Trail 429
Begeben wir uns nun ins eher hochpreisige Gefilde: Ganz aktuell hat Pivot die Neuauflage des Trail 429 präsentiert. Ab 6.099 € erhält man hier ein mehr als edles Trailbike, das 120 mm feinsten DW Link-Federweg am Heck bietet, als 29er konzipiert ist, aber auch mit 27,5″ Plus-Bereifung ausgestattet werden kann. Für Fans von langhubigeren Trailbhikes an der Schwellen zum Enduro hat Pivot außerdem das Switchblade, das wir bereits für euch getestet haben, im Programm!
- Federweg 140 mm / 120 mm
- Laufradgröße 29″ / 27,5″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 6.099 €
- www.pivotcycles.com

Intense Primer
Abseits des Downhill World Cups ist es um Intense in den vergangenen Jahren etwas still geworden. Mit der Neuauflage des Trailbikes Primer möchte die Nobelmarke aus dem sonnigen Kalifornien nun aber wieder voll angreifen. Die Eckdaten des vielseitigen Trailbikes: Vollcarbon-Rahmen, 140 mm Federweg am Heck und eine ausgewogene Geometrie. Beim Kauf kann man sich außerdem für 29″ oder 27,5″ entscheiden – eine nachträgliche Anpassung beispielsweise via Flip Chip ist hingegen nicht möglich.
- Federweg 150 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″ / 27,5″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 3.799 €
- www.intensecycles.com

Orbea Occam
Rein optisch zählt das Orbea Occam auch im Jahr 2021 definitiv zu den heißesten Trailbikes, die es gibt. Auch die inneren Werte des asymmetrischen Allrounders der baskischen Firma können sich sehen lassen: Das Orbea Occam bietet ausgewogene 140 mm Federweg vorne und hinten, die Geometrie ist ausgewogen. Über das MyO-Programm lässt sich das Orbea Occam konfigurieren, selbst Wunsch-Lackierungen können realisiert werden. Erhältlich ist das Occam als Carbon- oder Aluminium-Variante.
- Federweg 140 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon / Aluminium
- Preis ab 2.399 €
- www.orbea.com

Propain Hugene
Ein Trailbike, das am Ende des Jahres 2021 ganz sicher ganz weit vorne in diversen Umfragen landen wird, ist das brandneue Propain Hugene, das wir bereits für euch testen konnten. Drei Jahre nach dem ersten 29er schickt Propain die Neuauflage mit komplett überarbeitetem Carbon-Rahmen und einigen spannenden Details ins Rennen. Statt Mini-Enduro möchte das Propain ganz klar ein spritziges, agiles und vielseitiges Trailbike sein. Wie gewohnt lässt sich auch hier die Ausstattung über die Propain-Website vielfältig konfigurieren. Preislich beginnt der Carbon-Spaß bei 3.399 €.
- Federweg 140 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 2.399 €
- www.propain-bikes.com

Deviate Highlander
Ziemlich außergewöhnlich, aber definitiv auch sehr interessant ist das Deviate Highlander. Das zweite Bike der kleinen Firma aus Schottland setzt wie der große Bruder Guide auf einen High Pivot-Hinterbau mit Ketten-Umlenkung. Beim Highlander verzichtet Deviate allerdings auf das Pinion-Getriebe und setzt auf eine klassische Kettenschaltung. Wer auf der Suche nach einem spannenden Trailbike ist, das man definitiv nicht an jeder Straßenecke sieht, sollte sich das Deviate Highlander näher anschauen. Einziger Wermutstropfen: Erst ab Juli wird das lediglich als Rahmenset verfügbare Deviate Highlander wieder erhältlich sein.
- Federweg 140 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Preis ab 2.699 £ (Rahmenset)
- www.deviatecycles.com

Privateer 141
Bleiben wir auf der Insel: Privateer ist noch vergleichsweise neu und unbekannt, möchte aber den etablierten Marken ordentlich einheizen. Der Ansatz: Durchdachte Aluminium-Rahmen mit progressiver Geometrie, aber ohne überflüssigen Schnickschnack, der die Preise in die Höhe schnellen lässt. Das Trailbike hört auf den schlichten Namen 141 und könnte in Deutschland fast als Enduro durchgehen. Für glatte 4.000 € erhält man hier ein sehr stimmig ausgestattetes Komplettbike, bei dem man merkt, dass viel Entwicklungsarbeit auf dem Trail stattgefunden hat. Im Zuge des Brexits musste Privateer die Preise leider ordentlich anziehen. Trotzdem dürfte das Privateer 141 eine interessante Wahl für 2021 sein.
- Federweg 150 mm / 141 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Aluminium
- Preis 4.000 €
- www.privateerbikes.com

Giant Trance X
Mit dem Trance X bietet Giant seit dem letzten Sommer ein Bike an, das die Brücke zwischen dem (sehr) kurzhubigen Trailbike Trance und dem Enduro-Gerät Reign schlagen soll. Zwar sind die 135 mm Federweg am Heck relativ knapp bemessen – allerdings wissen Maestro-Hinterbauten an Bikes von Giant schon seit langer Zeit zu begeistern. Die Geometrie fällt modern aus und lässt sich zudem per Flip Chip anpassen. Außerdem hat man die Wahl zwischen Carbon und Aluminium. Und: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend.
- Federweg 150 mm / 135 mm
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Aluminium / Carbon
- Preis ab 2.599 €
- www.giant-bicycles.com

Enduro interessiert dich mehr als Trail? Hier findest du unsere Enduro Bike-Highlights 2021!
Ausblick: Diese Trailbikes könnten 2021 noch kommen
Welche Hersteller bringen 2021 neue Trailbikes auf den Markt? Was für Knaller erwarten uns? Wir hätten gerne einen Blick in unsere Kristallkugel riskiert. Leider ist sie nicht rechtzeitig zum Redaktionsschluss bei uns eingetroffen – kein Wunder in Anbetracht der aktuellen Lieferzeiten … Generell gilt: Die Verfügbarkeiten werden 2021 teils stark eingeschränkt sein und man muss mit langen Lieferzeiten rechnen, wenn es das Traumbike denn überhaupt noch gibt.
Auffällig ist: Praktisch alle großen Hersteller haben für 2021 ein ziemlich aktuelles Trailbike im Portfolio. Specialized, Giant, Canyon und Propain haben alle erst vor kurzem neue Trailbikes präsentiert, die so schnell mit Sicherheit nicht überarbeitet werden. Auch schon länger etablierte Trail-Maschinen wie das YT Jeffsy, das Anfang 2019 das Licht der Welt erblickt hat, sind nach wie vor aktuell. Hier erscheint es uns eher unwahrscheinlich, dass man in diesem Jahr schon mit einem Nachfolger rechnen sollte.

Was die Einschätzung erschwert ist die Frage, wie der jeweilige Hersteller die sehr breit abgestreckte Kategorie Trailbike überhaupt interpretiert. So hat beispielsweise Trek aktuell mit dem Fuel EX ein 29″-Trailbike mit 130 mm Federweg und das beliebte 27,5″-Remedy mit 150 mm am Heck im Programm. Die Lücke zwischen dem Fuel EX und dem im letzten Spätsommer vorgestellten Enduro Race-Bike Slash ist ordentlich – was aber nicht bedeuten muss, dass sie unbedingt gefüllt werden muss.
Eher weniger überraschen würde uns eine Neuauflage des beliebten Cube Stereo 140, das seit 2018 erhältlich ist. Hier fällt auf, dass Cube aktuell kein Trailbike mit 29″-Laufrädern anbietet. Nach dem Enduro-Racer Stereo 170 und dem neuen Downhiller Two15 wäre das Trailbike 2021 mal wieder an der Reihe. Ähnlich sieht es bei Marken wie Scott, Radon und Cannondale aus. Aber wie gesagt: Die Glaskugel war leider nicht wirklich lieferbar …
Welches Trailbike steht bei euch ganz oben auf dem Wunschzettel für 2021?
121 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumkommt drauf an... Ich hab da ghrade dinge bestellt, die ich D aktuell nirgends mehr finde. Sonderlich günstig ists halt net... Jedenfalls ist für heute ein Paket für mich von dort angekündigt, ich bin optimistisch, dass es auch tatsächlich auftaucht
Ich vertrete ja die These, dass der Begriff "Trailbike" im deutschsprachigen Raum eine Umdeutung erfahren hat, als die Freeride 2016 oder 2017 Bikes mit 150/140mm getestet hat. Plötzlich wurden Bikes, die das Schwestermagazin BIKE unter "All Mountain" hätte laufen lassen, cool durch die Luft befördert und ohne jede Andeutung von "Tour" oder "Alpencross" abgefeiert. Das war, für meine Wahrnehmung zumindest, relativ neu in der Medienlandschaft. Und ehrlich gesagt hat mich dieses Verständnis von Biken auch brutal angesprochen. Da wurde mir klar, dass ich eigentlich gar kein Enduro will (weil ich so krasses Zeug nicht fahr und Rennen mir kackegal sind), aber klassische Touren mir auch weitgehend wumpe sind. Klar, hätte man auch unter "All Mountain" einbauen können, aber das war für die Freeride halt zu nah an der BIKE dran.

...und weil die Freeride da auch gleich mal ein Propain Tyee zerlegt hat, gingen auch die Ansprüche an die Stabilität (und somit das Gewicht) nach oben. Keiner will in einem Magazin solcher Reichweite sehen, dass sein Bike wegen Rahmenbruchs aus der Wertung genommen wurde. Völlig egal, dass dieser Crash bei einem 4m Drop passiert ist, der sogar laut Tester eigentlich nix mit "Trail" zu tun hatte.
Letztlich sind Definitionen eh zweitrangig, aber mein Spectral 27,5 verstehe ich (dank 140mm hinten, vergleichsweise kurzem Radstand, Spieltrieb und akzeptablen 13,7kg mit Schläuchen) durchaus als Trailbike - mit leichter Tendenz zu Enduro. Das 29er Spectral lässt mich ob der Einstufung als Trailbike aber schon die Stirn runzeln. Low, slack, looong - 160/150. Donde está la diferencia al Enduro?
So fertig, naja bis auf die Bremsen, aber sonst - mein Trailbike für 21 steht. Ein Hoch auf den Bikemarkt.
Ich wäre dafür, dass die Kategorie Allroundbike eingeführt wird. Da können dann die ganzen Schweizer Taschenbikes rein die alles aber nicht so richtig können. Wo man auch alles dranschrauben kann, wegs mir n Fallschirm wenns steil wird. Da is dann auch egal wieviel Federweg die haben. Eine Kategorie für die Bikes mit denen man einen Sonntagsausflug zur Monsterjumpline und AlpenX mit allen WC-DHstrecken macht.
Ich sehe da ein enormes kommerzielles Potenzial.
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