Er ist ein Urgestein der deutschen BMX Race- und MTB-Geschichte, Szenekenner und entscheidet als FMB-Judge bei den Slopestyle-Contests mit über Sieg oder Niederlage: Tibor Simai. Bei der diesjährigen Rampage saß er als erster Europäer mit am Bewertungstisch und informiert uns im IBC-Interview aus erster Hand nun darüber, wie Bewertungen funktionieren, worin die Unterschiede zwischen Realität und Livestream-Gucken liegen und warum Kurt Sorge verdient gewonnen hat.

Nebenbei gibt es noch hilfreiche Infos, die man vielleicht so noch nicht über die FMB-Tour und deren Judges wusste. Viel Spaß beim IBC-Interview!

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# Tibor vor Ort

MTB-News.de: Du warst als FMB-Judge mit bei der Rampage dabei. Für jemanden der noch nie dort war: Wie ist dort das Gelände, was ist das Besondere an der Gegend?

Tibor Simai: Ja, ich war der erste Europäer der bei der Rampage judgen durfte, das war schon ein großes Highlight für mich. Das Gelände ist unbeschreiblich, die Erde ist so fein und so staubig, da will man unbedingt drauffahren und Hänge carven wie in „Where the trail ends“. Das ist Freeriden. Der Hang der für den Event ausgesucht wurde war der gleiche wie schon in 2010, einige Lines waren noch erhalten. Da aber das ganze eigentlich „Naturschutzgebiet“ ist, musste und muss immer alles aus Holz gebaute abgebrannt oder abtransportiert werden. Der steile Part, bzw. der unter dem Final Start gleich gerade nach unten ging – ganz ehrlich, ohne Worte. Das war fast senkrecht.

Wie lang und wieviel haben die Jungs dort geschaufelt?

Der Hang wurde vier Wochen vorher für den Event vorbereitet. Die Rampen, Landungen und der Icon Drop mussten gebaut werden. Einige Fahrer kamen sogar 2 Wochen früher, um sich dort schon die krassesten Lines zu suchen und vorzubereiten. Der eine kam mit 6 Mann, der andere schaufelte einen Tag alleine.

Für die Fahrer war es schwer, in der Quali auf relativ vorbereitenden Lines zu fahren und dann im Finale noch mal ne neue zu suchen – kaum machbar. Fährst du die Line die ein anderer gebaut hat, bist du im Fahrerlager durch. Deswegen kam immer was cooles dabei raus, wenn sich ein paar Fahrer zusammentaten, um was Geiles auf die Beine stellen.

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# Im Zielbereich des Rampage-Geländes

Wir hatten schonmal über den FMB-Lehrgang berichtet – wie genau läuft das als Judge ab, wie oft wird man eingesetzt und wer bestimmt, wer wo judged?

Wenn du bei der FMB als Judge deine Ausbildung und deine Fortbildungen gemacht hast, kannst du am Anfang der Saison deine Wunschevents eintragen. Ob du genommen wirst, entscheidet meist der Veranstalter. Ein Judge der wenig im Einsatz, ist wird hier selten einen Diamond Event bewerten dürfen – macht auch Sinn, Erfahrung und die Qualität als Kampfrichter macht’s aus. Ich judge z.B. seit Mitte der 90iger Jahre, anfangs auf BMX Shows neben einem Race bis hin zum Red Bull District Ride oder der gesamten Quashqai Challenge. Die Bewertungen sind bei vielen Wettbewerben einer der am meisten diskutierten Punkte.

Beim Turnen gibt es einen Code, der die jeweiligen Elemente mit einer Punktzahl bewertet. Gibt es soetwas auch für euch Mountainbike Judges?

Teilweise ist das ähnlich. Generell gibt es zwei Arten von Judging: Einmal das Dirt/Slopestyle- und zum anderen das Big Mountain-Judging. Für die Rampage, die hier einzigartig ist, wurde das Big Mountain Judging angepasst. Zu Recht, denn um einen Freerider, Slopestyler, Downhiller und Dirtjumper fair bewerten zu können muss ein System geschaffen werden. Einen Gee Atherton, der mit Mach 1 ohne Tricks aber mit weiten Sprüngen die Strecke abfräst, musst du mit einem Kyle Norbraten, der zwei 360’s in seine Line einbaut, vergleichen können… Wer ist jetzt besser? Deswegen gibt es folgendes System. So läuft die Punktevergabe:

  • Max. 25 Punkte für die Wahl deiner Line – Line Choice
  • Max. 25 Punkte für die Airtime deines Runs – Amplitude
  • Max. 25 Punkte für flüssiges und kontrolliertes Fahren – Fluidity and Control
  • Max. 25 Punkte für deine Tricks oder deinen Style – Tricks and Style

Alles zusammen macht also maximal 100 Punkte. Packe in alle vier Kriterien noch deine Overall Impression mit rein und gebe die Punkte.

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# Judges in der Wüste: rechts Tibor

Aus Fahrersicht: Wie sollte ein Rampage-Fahrer beim aktuellen Run seinen Lauf bestücken? Inwiefern wird die direkte Verbindung von Tricks bewertet?

Im Lauf von Kurt Sorge war beispielsweise alles drin. Er ist im steilsten und gefährlichsten Stück gestartet, hat Tricks an kniffligen Stellen gezogen und hatte reichlich Airtime bei seinen Drops und Step Downs. Das ganze mit Flow und du bist vorne, oder in seinem Fall der Gewinner. Wie schon gesagt, Trick und Style kommen in eine Bewertung! Wenn du z.B. einen Flipwhip über nen 5m-Sprung machst und ein anderer mit Vollgas über 18m einen Whip reißt, musst du das unterscheiden können. Machst du nen Flip oder gar einen Flipwhip über die 18m Stelle, klar, dann setzt du da noch mal eins drauf.

Wie habt ihr Judges die Runs bei der Rampage mitverfolgen können, wo wart ihr positioniert? Sind überhaupt alle Streckenteile einsehbar gewesen?

Die gesamte Judging Crew hatte am Donnerstag ein Meeting. Von da an gings auf die Quali-Lines: Von wo aus wird gejudgt, können wir alles sehen, was würden wir verpassen wenn… und so weiter. Der Grund für die kurze Wartezeit in der Liveübertragung waren wir: Um alle Fahrer und den gesamten Run sehen zu können, mussten wir ein paar mal umziehen, was aber nur fair gegenüber den Profis war.

Für das Finale am Sonntag waren wir am Samstag noch mal 5 Stunden auf den Strecken, weil der Finalstart für die Quali nicht benutzt werden durfte. Ganz ehrlich: wir hätten fast einen Klettergurt gebraucht. Wenn du Bizets 1. Run verfolgt hast, weißt du was ich meine. Der Junge rutschte meiner Meinung nach in der technischsten und schwierigsten Line weg und konnte noch 5m vor nem 25m Abgrund zum Stehen kommen, das war ganz schön knapp.

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# Antoine Bizet bei seinem ersten Lauf

Wie werden die Judges für einen solchen Event ausgewählt? Wie bist du zu der Ehre gekommen, bei den wichtigsten Events der Szene über Sieg und Niederlage mit zu entscheiden?

Wie schon angeschnitten: Mache deine Hausaufgaben, sei genau, habe Spass daran und mache eine Ausbildung als FMB-Judge. Bewähre dich als solcher und leiste gute Arbeit. Ich kannte Todd Barber, den Veranstalter der Rampage, vorher zwar nur flüchtig, aber dennoch hatte er mich ausgewählt. Ich denke dass es auch fair den Europäern gegenüber ist: In der Vergangenheit wurden diese laut Presse immer unterbewertet, ob das so war möchte ich nicht unterstreichen. Ich kann nur sagen: wenn du nicht vor Ort bist, sei vorsichtig mit deiner Meinung. Ob du aus Europa oder Nordamerika kommst, ob du mich magst oder nicht ist mir egal – mache deinen Run und ich bewerte ihn, Persönliches bleibt hier draussen. ABER: Ich bin ein Fan von allen Teilnehmern, you guys killed it! Ich habe den grössten Respekt vor euch.

Die Entscheidungen der Judges sind von außen teilweise nur schwer nachzuvollziehen. So fand die Bewertung von Kurt Sorge bei den MTB-News-Usern fast durchgehend allgemeinen Zuspruch, die Wertungen von Tyler McCaul oder Kyle Norbraten wurden jedoch heftigst diskutiert. Kannst du dich noch ungefähr erinnern, warum diese beiden Fahrer verhältnismäßig niedrig bewertet wurden?

Na klar, ich lebe das Judgen, mir kommt es vor als wenns erst gestern gewesen wäre. Ich freu mich, dass alle mit dem Top-Ergebnis zufrieden sind. Ich verstehe aber auch die Kritik der MTB-News-User der anderen Plätze wie T-Mac, Cam McCaul oder auch Norbraten. Wie du schon in meinen letzten Antworten lesen konntest, gibt es vier Kriterien inklusive Overall Impression. Die Line von den genannten drei Fahren und noch anderen ist definitiv einfacher gewesen – dass das auf dem TV-Schirm nicht so aussah, ist mir auch klar.

Als Beispiel: Wenn ein Cam McCaul mit Mach 1 über eine Ridge bügelt, diese aber bis zu einem Meter breit ist und das vom Heli aus eingefangen wird, mag das zwar unglaublich beeindruckend aussehen, dennoch ist die andere Linienwahl unter dem Start wesentlich schwieriger und natürlich risikoreicher. Der Run von Norbraten war super, er war in der Quali mit nem ähnlichem Run unter die Top 3 gekommen. Jetzt kommen aber noch 12 Vorqualifizierte aus 2010 und fahren krassere Sachen, Lines oder Drops. Das Ergebnis ist top – aber wie gesagt, man muss vor Ort sein um das wirklich zu verstehen. Ebenfalls ein anschauliches Beispiel wären zum Beispiel die Landungen von Kyles 360’s, die so breit waren dass man zur Not auch überdrehen konnte, andere Linien unter dem Start verschenkten aber nicht einmal 5cm Breite. Verstehst du, was ich meine?

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# Rampage-Gewinner Kurt Sorge

Wie könnte deiner Meinung nach das Wertungssystem überarbeitet und die Darstellung der Wertung verbessert werden, so dass ein Zuschauer direkt erkennen kann, warum eine Wertung so ausfällt, wie sie ausfällt?

Danke dir für diese Frage. Ich hatte bei der Rampage vorgeschlagen, eine Pressekonferenz mit den 3 Gewinnern und dem Headjudge unmittelbar nach dem Finale abzuhalten, ähnlich wie bei der Formel 1 – nur das der Headjudge hierzu befragt wird. 2-3 sachliche Fragen von 3-5 Journalisten und allen wäre geholfen… Wär doch cool gewesen? Allerdings wurde auch ein Video zum Judging auf der Red Bull Site (wo auch der Livestream lief) mit anderen Highlight-Videos veröffentlicht. Ich weiß nicht, wieviel tausende views der Crash von Zink und der Run von McCaul aus dem Training hatten, aber das Judging-Video, wo genau erklärt wird auf was es ankommt, hatte zum Samstag Abend 24 views… Noch Fragen? Will das überhaupt jemand wissen oder will ich mit meinem Kumpels zu Hause mein eigenes Judging abgeben?

Ganz ehrlich, ich hab viele Kommentare in verschiedenen Foren gelesen. Es ist einfach, vom TV und vom Moderator über den krassesten Run gepusht zu werden und dann vom Judging (weil nicht klar) gebremst und enttäuscht zu werden. Das ist schade – denn wir geben uns Mühe, die Ausbildung als Judge trägst du selber und du willst den Sport mit deinem Teil wachsen und professioneller werden lassen.

Red Bull fährt bei Events wie der Rampage einen beeindruckenden Berg an Medientechnik auf. Das Wettkampfformat selbst ist jedoch relativ langwierig gewesen und hat darunter gelitten, dass die Fahrer erst mal wieder den Berg hinauf kommen mussten. Wie könnte das Format entsprechend weiterentwickelt werden, so dass der Wettkampf schneller und dynamischer mitzuverfolgen ist?

Haha, wars euch langweilig vorm Fernseher? Spass, alle Fahrer waren zeitlich oben, bei mehr als 20 Startern war das auch easy zu handhaben. Das Problem waren der Wind und der Heli,  einmal musste er auch runter weil er nachtanken musste. Und wenn ein Fahrer sagt, die Fahne weht ihm gerade zu viel, dann warten wir so lange bis es passt. Stell dir vorm der Wind macht deinen Run zunichte oder sogar deine Gesundheit, keiner will so etwas. Daher: Take your time, if you are ready – we are ready.

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# Einer der Kamera-Helis

Die Wettbewerbe sind von urbanen Wettkämpfen wie dem District Ride über reine Dirtjump-Veranstaltungen wie dem Vienna Air King bis hin zu Big Mountain-Events wie Châtel oder der Rampage sehr unterschiedlich. Welche Art von Contest schaust du dir am liebsten an und warum?

Ich mag schlichtweg alle Facetten der Contests. Ich bin jedes Mal fasziniert was die Jungs leisten, ob Spezialist oder Allrounder… Semenuk ist hier das beste Beispiel, auch wenn er bei der Rampage gestürzt ist.

Ein kleiner Blick in die Glaskugel: Wohin wird die Entwicklung im Freeride und Slopestyle-Bereich gehen? Werden wir in Zukunft wieder mehr Wettkämpfe in urbanen Umgebungen sehen?

Meiner Meinung werden in der Zukunft alle Facetten des MTB-Sports mehr bedient werden. Vielleicht gibt es ja mal in 50 Jahren spezifische FMB-Touren für Dirt, Slopestyle und Big Mountain, wer weiß? Ich fänd es extrem cool. So könnte jeder sein Ding machen und wenn er möchte einmal im Jahr zu nem gemeinsamen Event wie der Rampage kommen. Ich würde es auf alle Fälle begrüßen, dass dem ‚Normalbürger‘ unser MTB-Sport über mehr TV-Coverage vermittelt wird. Die Jungs verdienen nicht die Welt für das, was sie riskieren. Helden sind sie allemal – und ich einer ihrer größten Fans.

Shots:

Big Mountain oder Urban? Beides

Fahren oder judgen? Beides

Freeride oder Race? Beides!

Bier oder Wein? Wein

Whistler oder Alpen? Beides

Fahrer mit dem schönsten Style? Andreu Lacondeguy

Trick der Saison 2012? Thomas Genon’s 3. Superfinal run in Leogang beim 26Trix… Immer noch ohne Worte.

Dein momentaner MTB-Lieblingsclip? Haha, ehrlich? Members of DRSCH…von BKM-SE. Sonst – Where the trail ends und Strenght in Numbers.

Members of DRSCH von BKM-SE – mehr Mountainbike-Videos

Grüße gehen an? Nix da, Grüße gehen an Euch… An jeden der unseren Sport unterstützt, pusht oder das Beste für alle rausholt. Da gibt es einige die nen tollen Job machen oder auch nur rücksichtsvoll sind. Genießt den Winter und vielleicht sehen wir uns ja bei einem der Festivals oder Events im neuen Jahr.

Danke für das Interview, Tibor!

  1. benutzerbild

    fone

    dabei seit 09/2003

    Welche Runs meinst du genau?

    wenn ich das wüsste smilie
    zumindest der franz... europäer ist doch die selbe line gefahren?
    ich hatte beim live gucken irgendwie auch bei anderen nur wenig unterschiede wahrgenommen.

    soll ja auch nix gegen tibor oder die judges sein, scheinbar kam es am fernseher einfach anders rüber, als es vor ort wirklich war.
  2. benutzerbild

    foreigner

    dabei seit 04/2009

    Ich fand es einfach sehr schade, dass Brandon Semenuk seine Läufe nicht sturzfrei runter gebracht hat. Hätte das geklappt, hätte er eindeutig gewinnen müssen. Der Lauf und die krasse Linienwahl stachen aus allen anderen Läufen heraus. Es wäre sehr eindeutig gewesen. So kann man sich übers Treppechen durchaus streiten. Ich sehe das mit der Linienwahl von Cam McCaul anders. Kein anderer hatte die Eier das schwere Canyon-Gap im Finale zu nehmen. Um da hin zu kommen muss man halt über die Ridge, ob man will oder nicht. Was auf Fotos auch klar zu sehen war, ist, dass die Ridge an vielen Stellen Handtuchbreit war. Von wegen einen Meter. Das flott und mit Style zu fahren ist keines Wegs so viel einfacher, als ins Steile abzubiegen.
    Ansichtssache würde ich sagen ...

  3. benutzerbild

    Ehrenfeld

    dabei seit 10/2001

    wenn ich das wüsste smilie
    zumindest der franz... europäer ist doch die selbe line gefahren?
    ich hatte beim live gucken irgendwie auch bei anderen nur wenig unterschiede wahrgenommen.

    soll ja auch nix gegen tibor oder die judges sein
    hab ich auch nicht als affront gesehen smilie

    was antoine bizet anging den du bestimmt meinst - der ist ja auch knapp zweiter geworden smilie im vergleich zu ihm hat sorge halt den superman nach dem sender gezogen und den massiven flip das gap runter (hatte bizet glaube ich nicht). und zack sinds halt die entscheidenden punkte mehr...

    Ich fand es einfach sehr schade, dass Brandon Semenuk seine Läufe nicht sturzfrei runter gebracht hat. Hätte das geklappt, hätte er eindeutig gewinnen müssen. Der Lauf und die krasse Linienwahl stachen aus allen anderen Läufen heraus. Es wäre sehr eindeutig gewesen.
    Absolut. Aber Stürze gehören halt dazu und können bei den Besten passieren, wie man sieht...den FMB-Gesamtsieg hat er ja trotzdem und das ist ja irgendwie auch schon was. smilie
    Das flott und mit Style zu fahren ist keines Wegs so viel einfacher, als ins Steile abzubiegen.
    Das weisst du? Ich wäre mir da nicht sicher und würde mir da auch kein Urteil erlauben...dafür hätte man wohl vor Ort sein müssen. @_coco_ war ja auch da - was meint er zu der Linienwahl?
  4. benutzerbild

    _coco_

    dabei seit 01/2008

    Herrlich, was hier wieder alles fantasiert wird smilie
    Auch wenn man vor Ort war, ist es schwer beurteilen zu können, welche Line die "krasseste" war.
    Das Brandon mit seiner Line auf jeden Fall gewonnen hätte mag ich für mich in Frage stellen, denn die Line von Bizet, Darren oder vielleicht sogar auch Vink waren nicht zwingend weniger steil.

    Nunja, war mal ganz nett live dabei gewesen zu sein. Aber dieses "mystische" und einfach "derbe" Event hat leider einiges an Reiz für mich verloren.

  5. benutzerbild

    jigsor

    dabei seit 09/2006

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