CamelBak Havoc – die Eurobike wirf ihre Schatten voraus…

Der Ultrarobuste Trinkrucksack für alle Belange der vertikalen Zunft...
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CamelBak stellt mit dem Havoc einen hardcore Rucksack vor, der bei Freeride- und Downhillfreunden Freude aufkommen lässt. Um volle Stabilität und Funktionalität zu erreichen, setzten die Entwickler auf Erfahrungen und Materialien aus dem Motocross- und Militärbereich. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Bergauf transportiert der Havoc Helm, Protektoren und Shirt. Und bergab lässt er auch nichts anbrennen. Selbst, wenn’s mal eng wird und man im Dreck landet – das 1000er Cordura® ist unkaputtbar. Dazu kommt ein 3 Liter Reservoir, mit dem man stundenlang ohne eine Tankstelle unterwegs sein kann.

Bei schweren Freeride-Bikes, kaum belüfteten Helmen und Protektoren fließt der Schweiß schnell. Und wer schwitzt, sollte genügend trinken – auch Freerider. Ok, Risiko gehört dazu. Aber in 45 Grad Gefälle bei Tempo 50 zur Flasche greifen geht wirklich nicht. Mit dem Havoc trinkt es sich leichter und auf jeden Fall sicherer. Auch wenn’s zur Sache geht, kann man nahezu freihändig ans kühle Nass, um mit der Konzentration bei der Strecke und körperlich fit zu bleiben (Tipp: der Tube Director hilft dabei entschieden – als Zubehör erhältlich).

Der Trinkrucksack bietet tonnenweise Verstaumöglichkeiten. Ellenbogen- und Schienbeinprotektoren lassen sich seitlich befestigen oder ins Hauptfach stecken.

Und der Vollvisierhelm sitzt gut geschützt im großen Kompressionsfach. Details wie gepolsterte Fächer für MP3-Player und Goggles runden die Ausstattung des Havoc ab. Den großen Vorteil spürt man besonders, wenn es an die Abfahrt geht: Ist die ganze Ausrüstung wieder angezogen, lässt sich das Volumen des Rucksacks stark komprimieren. Auf diese Weise sitzt der Havoc auch bei der Abfahrt perfekt, was gerade bei hohem Tempo wichtig ist. Auch hier zeigt CamelBak Liebe fürs Detail – Stichwort Strap Management: Die Kompressionsriemen lassen sich aufwickeln und mittels Klettverschluss in der richtigen Länge fixieren. Damit ist gewährleistet, das die Riemen nicht im Wind flattern und stören. Auch in punkto Tragekomfort bleiben keine Wünsche offen: die Hüft- und Schultergurte verteilen das Gewicht gleichmäßig, der ventilierte Air Director™ Rücken sorgt mit der guten Belüftung für den richtigen Chill-Faktor.

Vor ungewolltem Flüssigkeitsaustritt beim Transport schützt der patentierte HydroLock™ Schlauchverschluss. Der PureFlow™ Schlauch und das Big Bite™ Beißventil ermöglichen schnelles und geschmacksneutrales Trinken. Wie bei allen CamelBak Systemen hält die separate Isolierung Getränke über einen längeren Zeitraum kühl (oder warm im Winter) im Vergleich zu Flaschen – ein weiterer Vorteil zur freihändigen Flüssigkeitsaufnahme im sportlichen Einsatz.

Das Omega™ Reservoir ist ab 2005 mit der neuen HydroGuard™ Technologie ausgerüstet. Eine von der FDA (Food and Drug Administration, U.S.A.) geprüfte, in das Trägermaterial eingebettete Silber-Ionen Zusammensetzung hemmt nachweislich dauerhaft das Wachstum von Mikroorganismen und Keimen. Durch die große Reinigungsöffnung des Omega™ Reservoirs, in Verbindung mit dem regelmäßigen Gebrauch des CamelBak Reinigungsbürsten-Sets verfügt CamelBak nun über einen noch größeren Hygienevorsprung gegenüber anderen Produkten. Damit hat CamelBak das erste bei der USEPA (United States Environmental Protection Agency) registrierte Trinksystem.

Quelle Camelbak PM

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14 Kommentare

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  1. wenn ich mir das bild ansehe, glaube ich, meine transalp kamelbacke ist für freeridetouren besser geeignet. da bringe ich meine lange daineseprotektorenhose und das safety jacket samt rückenprotektor, einen 3L wassersack, regenjacke, wechselshirt, flickzeug, ersatzschlauch, geldbörse, handy, und bikeschloss rein. den integral kann ich mit den befestigungsriemen hinten tiptop fixieren. und die zwischenverpflegung passt leicht zugänglich wunderbar in die grossen netzaussentaschen. smilie
    oder andere variante für fr/dh, mit helm und protektoren angezogen aber dem transalp gefüllt mit toilettensachen, freizeitkleidung und unterwäsche an einem ende des portes du soleil anfangen (z.b. châtel oder les crosets), über alle berge bis morzine oder les gets, dort ins hotel, abends leger gekleidet ins nachtleben und am nächsten tag wieder zurück.
    der transalp hat im lauf dabei im lauf der jahre auch schon diverse bodenproben genommen, bislang völlig unbeeindruckt.

    da will ich mal sehen, wie das alles einer im havoc verstaut. für kleinere freeridesachen mag das ding ja taugen, mir wär er eindeutig zu klein. aber vielleicht werd ich ja auch alt, dass ich eine solchen haufen zeugs mitschleppe?

    gruss pat smilie

  2. sorry, aber was sind denn das für News? Einfach mal den Text aus einer Werbebröschüre 1:1 übernommen oder wie? Aber gut zu wissen, dass ein HydroGuard™ mein Omega™ mit HydroLock™ und seinen PureFlow™ und Big Bite™ Features schützt smilie

  3. Was hat denn der Rrrradspochtjann als Foto im MTB Forum zu suchen!?
    (Net böse werden, die Bemerkung konnte ich mir net verkneifen smilie )
    Aber mal on topic:
    Da kann man sagen was man will, die Camelbak Blase ist unerreicht, auch wenn sie mittlerweile fast zu technisch hochgerüstet is...
    Mein Favorit ist und bleibt mein 2000er Mule.

  4. albern:
    kaum richtet man sich an "Freeride- und Downhillfreunde", schon muss ein tribal draufgestickt werden,
    die schnallen müssen doppelt so groß sein, und ein totenkopf dazu.

  5. wenn ich mir das bild ansehe, glaube ich, meine transalp kamelbacke ist für freeridetouren besser geeignet. d

    gruss pat smilie
    smilie

    Ich finde auch das das die beste "Backe" ist".
    Passt echt alles rein!
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