Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Vor zahlreichen Zuschauern ging es beim Prolog ins Ziel direkt in die Event-Area
Vor zahlreichen Zuschauern ging es beim Prolog ins Ziel direkt in die Event-Area
Am Freitag abend legte DJ Chris White groovige Beats zur Einstimmung in das Wochenende auf
Am Freitag abend legte DJ Chris White groovige Beats zur Einstimmung in das Wochenende auf
Entspannte Lagerfeuer Stimmung am Freitag Abend in Nauders
Entspannte Lagerfeuer Stimmung am Freitag Abend in Nauders
Am Mutzkopf mit dem Green Trail ging es am Samstag los
Am Mutzkopf mit dem Green Trail ging es am Samstag los
Schon in Stage 1 ging es ordentlich zur Sache
Schon in Stage 1 ging es ordentlich zur Sache
Der Bunker Trail forderte die Teilnehmer wie immer mit seinen knackigen Felspassagen
Der Bunker Trail forderte die Teilnehmer wie immer mit seinen knackigen Felspassagen
Trotz drohender dunkler Wolken gab es am Samstag nur einen kurzen Schauer
Trotz drohender dunkler Wolken gab es am Samstag nur einen kurzen Schauer
Die eine oder andere technische Pause forderte zusätzliche Kraft
Die eine oder andere technische Pause forderte zusätzliche Kraft
Der Haideralm-Trail war die wohl forderndste Stage des gesamten Wochenendes
Der Haideralm-Trail war die wohl forderndste Stage des gesamten Wochenendes
Ines Thoma fuhr die schnellste Zeit aller Frauen am Wochenende
Ines Thoma fuhr die schnellste Zeit aller Frauen am Wochenende
In den Wurzelfeldern war Konzentration und gute Linienwahl gefragt
In den Wurzelfeldern war Konzentration und gute Linienwahl gefragt
Joel Hassfeld aus dem siegreichen Duo Men Schwobaracing in Stage 4
Joel Hassfeld aus dem siegreichen Duo Men Schwobaracing in Stage 4
Auch der kurze Gorf-Trail forderte Konzentration in den Kurven
Auch der kurze Gorf-Trail forderte Konzentration in den Kurven
Anton Wünscher war mit Adrian Vesenbeckh für IBIS Fidlock Racing in der Gästeklasse am schnellsten unterwegs
Anton Wünscher war mit Adrian Vesenbeckh für IBIS Fidlock Racing in der Gästeklasse am schnellsten unterwegs
Am Sonntag schien gleich zum Start wieder die Sonne auf dem Bergkastel-Trail
Am Sonntag schien gleich zum Start wieder die Sonne auf dem Bergkastel-Trail
Bei Stages mit Fahrzeiten über zehn Minuten war ein Snack gerne genommen
Bei Stages mit Fahrzeiten über zehn Minuten war ein Snack gerne genommen
Auch im Schöneben-Trail ging es durch die bekannten Wurzelpassagen
Auch im Schöneben-Trail ging es durch die bekannten Wurzelpassagen
Patrick Kopf siegte mit seiner Teampartnerin Rebecca Marle in der Duo Mix Klasse
Patrick Kopf siegte mit seiner Teampartnerin Rebecca Marle in der Duo Mix Klasse
Im Duo-Team kam es wieder auf die optimale Abstimmung zu zweit an
Im Duo-Team kam es wieder auf die optimale Abstimmung zu zweit an
Mit Dynamik um die Kurve im Schöneben-Trail
Mit Dynamik um die Kurve im Schöneben-Trail
Super Masters-Sieger Wilfred van de Haterd im Elven-Trail - der letzten Stage des Wochenendes
Super Masters-Sieger Wilfred van de Haterd im Elven-Trail - der letzten Stage des Wochenendes
Ines Thoma folgt ihrem Teampartner Kim Vorholzer
Ines Thoma folgt ihrem Teampartner Kim Vorholzer

Ines Thoma (Komoot/GER) und Felix Heine (RSG Olympiapark/GER) gewinnen die Jubiläums-Ausgabe des 3Länder Enduro Race x Maciag Offroad am Reschenpass: Nahezu perfekte Bedingungen gab es am vergangenen Wochenende für die 505 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Hier ist der Rennbericht!

Rennbericht

(Fast) kein Regen und angenehme Temperaturen bildeten den äußeren Rahmen für zwei Tage anspruchsvolles Enduro Racing in Nauders und Reschen. Nach acht Stages plus Prolog am Freitag siegten am Ende zwei erfahrenen Enduro-Fahrer*innen: Bei den Frauen fuhr mit Ines Thoma wenig überraschend die EWS-erfahrene Allgäuerin in 1:04:50.22 die Bestzeit. Bei den Männern setzte sich Felix Heine in 55:57.01 min durch.

Vor zahlreichen Zuschauern ging es beim Prolog ins Ziel direkt in die Event-Area
# Vor zahlreichen Zuschauern ging es beim Prolog ins Ziel direkt in die Event-Area

Diashow: 3Länder Enduro Race 2022: Ines Thoma und Felix gewinnen Jubiläum
Ines Thoma fuhr die schnellste Zeit aller Frauen am Wochenende
Auch im Schöneben-Trail ging es durch die bekannten Wurzelpassagen
Anton Wünscher war mit Adrian Vesenbeckh für IBIS Fidlock Racing in der Gästeklasse am schnellsten unterwegs
Am Freitag abend legte DJ Chris White groovige Beats zur Einstimmung in das Wochenende auf
Bei Stages mit Fahrzeiten über zehn Minuten war ein Snack gerne genommen
Diashow starten »

Am Freitag abend legte DJ Chris White groovige Beats zur Einstimmung in das Wochenende auf
# Am Freitag abend legte DJ Chris White groovige Beats zur Einstimmung in das Wochenende auf
Entspannte Lagerfeuer Stimmung am Freitag Abend in Nauders
# Entspannte Lagerfeuer Stimmung am Freitag Abend in Nauders
Am Mutzkopf mit dem Green Trail ging es am Samstag los
# Am Mutzkopf mit dem Green Trail ging es am Samstag los

Felix Heine (RSG Olympiapark München/GER) fuhr somit nicht nur die absolute Gesamtbestzeit des Wochenendes, sondern siegte damit in der Hauptklasse Solo Men vor Jens Steinsberger (SC Korb/GER), der 56:30.74 min benötigte. Dritter wurde Julian Claudi (Radon Bikes/Nonplus Components/GER) in 56:54.59 min.

Schon in Stage 1 ging es ordentlich zur Sache
# Schon in Stage 1 ging es ordentlich zur Sache

Die Hauptklasse Solo Women gewann Kathrin Stöhr (GER) in 1:10:44.72 min vor Nina Grill (Suspension Lab Racing/GER) in 1:13:46.35 min. Dritte wurde Nadine Sessinghaus (GER), die 1:14:39.51 min benötigte.

Der Bunker Trail forderte die Teilnehmer wie immer mit seinen knackigen Felspassagen
# Der Bunker Trail forderte die Teilnehmer wie immer mit seinen knackigen Felspassagen
Trotz drohender dunkler Wolken gab es am Samstag nur einen kurzen Schauer
# Trotz drohender dunkler Wolken gab es am Samstag nur einen kurzen Schauer
Die eine oder andere technische Pause forderte zusätzliche Kraft
# Die eine oder andere technische Pause forderte zusätzliche Kraft

Die Jubiläumsausgabe des 3Länder Enduro Race x Maciag Offroad war eine runde Sache in gleich mehrerer Hinsicht: Nach dem attraktiven Prolog an der Burg Nauders am Freitag konnten sich die Teilnehmer bei knackigen Beats von DJ Chris White ordentlich für die acht Stages des Wochenendes eingrooven.

Der Haideralm-Trail war die wohl forderndste Stage des gesamten Wochenendes
# Der Haideralm-Trail war die wohl forderndste Stage des gesamten Wochenendes

Wie in den vergangenen Jahren verteilten sich die Stages auf die österreichische und Südtiroler Seite des Reschenpasses. „Für die Teilnehmer bedeutet der Wechsel ein hohes Maß an Abwechslung und Stages mit unterschiedlicher Länge und Charakter“, betonen die Geschäftsführer der grenzüberschreitenden Gesellschaft der Tourismusverbände EWIV Nauders-Reschenpass, Manuel Baldauf und Gerald Burger.

Ines Thoma fuhr die schnellste Zeit aller Frauen am Wochenende
# Ines Thoma fuhr die schnellste Zeit aller Frauen am Wochenende
In den Wurzelfeldern war Konzentration und gute Linienwahl gefragt
# In den Wurzelfeldern war Konzentration und gute Linienwahl gefragt
Joel Hassfeld aus dem siegreichen Duo Men Schwobaracing in Stage 4
# Joel Hassfeld aus dem siegreichen Duo Men Schwobaracing in Stage 4
Auch der kurze Gorf-Trail forderte Konzentration in den Kurven
# Auch der kurze Gorf-Trail forderte Konzentration in den Kurven

So ging es am Samstag nach dem Green-Trail am Mutzkopf über den Bunker-Trail auf die Südtiroler Seite und dort nach drei Stages wieder zurück zum Mutzkopf. Auch am Sonntag hatten die Teilnehmer noch drei lange Stages auf beiden Seiten des Reschenpasses zu absolvieren.

Anton Wünscher war mit Adrian Vesenbeckh für IBIS Fidlock Racing in der Gästeklasse am schnellsten unterwegs
# Anton Wünscher war mit Adrian Vesenbeckh für IBIS Fidlock Racing in der Gästeklasse am schnellsten unterwegs
Am Sonntag schien gleich zum Start wieder die Sonne auf dem Bergkastel-Trail
# Am Sonntag schien gleich zum Start wieder die Sonne auf dem Bergkastel-Trail

Die schnellste Frau des Wochenendes, Ines Thoma, fuhr ihre Zeit im Duo-Team mit ihrem Teampartner Kim Vorholzer. Beide fuhren in der Gästeklasse Duo, in der die Fahrerinnen und Fahrer der Sponsoren und Partner des 3Länder Enduro Race x Maciag Offroad an den Start gehen. Mit 1:04:52.95 min landete das Duo hier auf Platz zwei, hinter den Siegern Anton Wünscher und Adrian Vesenbeckh (IBIS Fidlock Racing), die 58:35.00 min benötigten. Platz Drei belegten Robert Dalitz und Leo Kast (Maciag Offroad) in 1:13:23.52 min.

Bei Stages mit Fahrzeiten über zehn Minuten war ein Snack gerne genommen
# Bei Stages mit Fahrzeiten über zehn Minuten war ein Snack gerne genommen

Die Gästeklasse der Männer gewann Florian Schmidt (easyframe Lackschutzfolie) in 1:01:03.83 min vor Kilian Brunnlechner (e*thirteen), der 1:03:21.80 min benötigte. Platz Drei ging an Marcel Waldner (Ferienland Reschenpass) in 1:03:27.69 min). In der Guest Women siegte Steffi Marth (Maciag Offroad) in 1:17:28.62 min.

Auch im Schöneben-Trail ging es durch die bekannten Wurzelpassagen
# Auch im Schöneben-Trail ging es durch die bekannten Wurzelpassagen

Schnell waren auch die Duos in der Männer-Klasse unterwegs: Hier siegte das Team „Schwobaracing“ mit Daniel Renz und Joel Haßfeld in 57:02.63 min vor dem Team „Langer/Zankl“ mit Sebastian Zankl und Moritz Langer (57:46.43 min) und dem Team „Affitasi“ mit Valentin Adam und Mark Skarupa (1:01:54.86 min).

Patrick Kopf siegte mit seiner Teampartnerin Rebecca Marle in der Duo Mix Klasse
# Patrick Kopf siegte mit seiner Teampartnerin Rebecca Marle in der Duo Mix Klasse

Bei den Mixed-Teams gewann das Duo Rebecca Marle und Patrik Kopf in 1:11:12.58 min vor dem Duo „Deisterfreunde VIP“ mit Christina Hachmann und Nico Heppner. Dritter wurde das Duo „IvelRide Racing“mit Anna-Lena Nicolai und Markus Trost (1:14:41.96 min).

Im Duo-Team kam es wieder auf die optimale Abstimmung zu zweit an
# Im Duo-Team kam es wieder auf die optimale Abstimmung zu zweit an

„War das ein super Rennen mit fantastischen Trails – ich weiß gar nicht, warum ich bisher noch nie am Reschenpass gestartet bin“, zog der Zweitplatzierte der Super Masters Men, Nino Antic, sein Fazit. Antic (Giant Germany Offroad Team/GER) belegte mit 59:25.58 min in dieser Klasse Platz zwei hinter dem „Abonnement-Sieger“ und Teamkollegen Wilfred van de Haterd (NED), der 58:41.26 min unterwegs war. Platz Drei ging an Charlie Williams (Gravity Enduro World/Whyte Bikes/GB) in 1:04:49.90 min.

Mit Dynamik um die Kurve im Schöneben-Trail
# Mit Dynamik um die Kurve im Schöneben-Trail
Super Masters-Sieger Wilfred van de Haterd im Elven-Trail - der letzten Stage des Wochenendes
# Super Masters-Sieger Wilfred van de Haterd im Elven-Trail - der letzten Stage des Wochenendes

In der Masters Men setzte sich mit André Kleindienst (Arc8 Factory Team/GER) ein ebenfalls sehr erfahrenen Enduro-Pilot durch (1:00:06.40 min). Zweiter wurde hier Urs Pargmann (ION/Transition Bikes/SUI) in 1:00:24.75 min vor Daniel Vogt (SC Urach/Vogts BikenRide/GER) in 1:00:51.03 min).

Ines Thoma folgt ihrem Teampartner Kim Vorholzer
# Ines Thoma folgt ihrem Teampartner Kim Vorholzer

Das 3Länder Enduro Race x Maciag Offroad wurde in diesem Jahr vom Bikeclub Nauders (AUT) veranstaltet, die Organisation lag wie in den Jahren zuvor bei Bike Projects (Ratingen/D) in Kooperation mit der Gesellschaft der Tourismusverbände EWIV Nauders- Reschenpass. Neben dem Presenter-Sponsor Maciag Offroad wurde das Rennen unterstützt von Fidlock, e*thirteen, Komoot, adidas-Five Ten, EVOC und easyframe Lackschutzfolie.

Ergebnisse

Overall-Wertung
3laender_enduro_2022_results_overall

Solo-Wertung
3laender_enduro_2022_results_solo

Duo-Wertung
3laender_2022_results_duo

Wer von euch war beim 3Länder Enduro Race am Start?

Text: Bike Projects GmbH | Bilder: 3Länder Enduro Race x Maciag Offroad/M. Stromberg
  1. benutzerbild

    seven21

    dabei seit 01/2012

    Bin die Haideralm (und einige der anderen Stages) am Donnerstag noch im Trockenen gefahren. Da war es schon knackig. Im Nassen hätte ich mir es glaub auch zweimal überlegt. Wobei einige der anderen Trails so staubtrocken waren, dass ein wenig nass dort sicher von Vorteil war.

  2. benutzerbild

    Mario1986

    dabei seit 09/2013

    Also ich bin 2020 das Rennen mitgefahren als es 3 Tage durchgeregnet hat und da waren die Bedingungen auf den Trails deutlich einfacher / besser als dieses Jahr. Ist halt immer schwer wenn vor einem ca. 450 Fahrer durch den Trail wühlen und man auf jeder kleinen Wurzel / Stein Matsch Pampe hat. Ich war zwar diese Jahr nach Stage 2 raus mit einem gebrochenen Finger aber was der Rest erzählt hat waren die Bedingungen für die schnellsten Fahre schon sehr anspruchsvoll. Zur Planung kann ich nur sagen das der Samstag schon ein Witz war. Wir sind um 12.06 gestartet und sollten bis ca. 16 Uhr die Runde mit 6 Stages (inkl. allen 4 Liften) absolviert haben was einfach unrealistisch war und es eher ca. 6 - 6,5 Stunden waren. Mittagessen auf der Haideralm wurde den letzten Fahrern auch nicht mehr gestattet da sie zur Stage sollten weil diese sonst schließt. So viel zur Zeit Planung bei einem Renne das 10 Jähriges feiert. Wir waren auch zu 6 am Start und haben leider auch 5 DNF kassiert wegen Verletzungen und Defekten. Thats racing smilie

  3. benutzerbild

    swoosh999

    dabei seit 05/2011

    Insgesamt 85 Starter/Innen mit DNF? - Was war denn da los?
    Magen-Darm soll´s von Sa auf So einige erwischt haben, einschließlich mich smilie
  4. benutzerbild

    nanananaMADMAN

    dabei seit 09/2020

    Magen-Darm
    giphy (8).gif

    Gruß vom Bierstand smilie
  5. benutzerbild

    Walkerk

    dabei seit 08/2004

    Ahh...du warst der mit der Palette am Lagerfeuer smilie

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!