Specialized Stumpjumper Evo 29 im Test: Neben dem durch sein asymmetrisches Design ohnehin schon aufregenden, regulären Specialized Stumpjumper stellten die Amerikaner uns 2018 eine Extrem-Variante des Trailbikes vor – das Stumpjumper Evo! Dieses rollt optional auf 29″-Laufrädern, verfügt über 150 mm Federweg an der Front sowie 140 mm am Heck und sticht mit einer alles andere als konservativen Geometrie aus der Menge heraus. In Deutschland ist es als Aluminium-Version in nur einer Ausstattungsvariante erhältlich – wir konnten es bereits auf die Trails entführen und für euch testen!
Steckbrief: Specialized Stumpjumper Evo 29
Einsatzbereich | Trail, All-Mountain, Enduro |
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Federweg | 150 mm/140 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Gewicht (o. Pedale) | 15,0 kg |
Rahmengrößen | S2, S3 |
Website | www.specialized.com |
Die Vorstellung des neuen Specialized Stumpjumper im April 2018 erregte einiges an Aufmerksamkeit. Dabei wäre beinahe untergegangen, dass die Amerikaner dem Bike noch einen etwas extremer geratenen Bruder zur Seite gestellt haben – das Stumpjumper Evo! Auch wenn das abfahrtsorientierte Trailbike von Anfang an bei einigen Begehrlichkeiten weckte, mussten Kunden in Europa sich noch etwas gedulden. Denn das Stumpjumper Evo war vorerst nur für den amerikanischen Markt bestimmt. Wir haben die Markteinführung in Europa als Anlass genutzt, um die 29″-Variante des Specialized Stumpjumper Evos den Winter über für euch zu testen.
Das Specialized Stumpjumper Evo ist wahlweise mit 29″ oder 27,5″ Laufrädern erhältlich und wird lediglich in einer Ausstattungsvariante angeboten. Der asymmetrische Rahmen ist aus Aluminium gefertigt und kommt entweder in einer dezenten mattschwarzen Lackierung oder in einer schicken Raw-Optik daher. An der Front des Trailbikes arbeitete eine Federgabel mit 150 mm Federweg, während der FSR-Hinterbau am Heck 140 mm Federweg zur Verfügung stellt. Ein kurzer Blick in die Geometrie-Tabelle macht klar: Beim Stumpjumper Evo handelt es sich nicht um ein gewöhnliches Trailbike. Stattdessen erinnern die Werte eher an ein modernes Race-Enduro. Specialized bietet das Bike in Europa in zwei Größen zu einem Preis von 3.439 € (UVP) zum Kauf an.
Geometrie
Das Specialized Stumpjumper Evo 29 wird in den zwei Rahmengrößen S2 und S3 angeboten und sorgt mit einer aggressiven Geometrie für Furore. Diese ist alles andere als konservativ geraten und tanzt im Vergleich zu gängigen Trailbikes ziemlich aus der Reihe. Der Lenkwinkel liegt bei äußerst flachen 63,5° und soll gemeinsam mit den 443 mm langen Kettenstreben und dem langen Radstand für eine ausgezeichnete Laufruhe sorgen. In der getesteten Rahmengröße S3 liegt der Reach bei geräumigen 475 mm und der Stack bei 623 mm. Das Tretlager des Stumpjumper Evos ist um 47 mm abgesenkt und liegt somit extrem tief – die Tretlagerhöhe beträgt nur 328 mm. Genau wie viele andere moderne 29er setzt auch das Stumpjumper Evo auf eine Federgabel mit einem reduzierten Offset. Das Sitzrohr fällt eher kurz aus und misst in Rahmengröße S3 lediglich 450 mm. Der Sitzwinkel liegt in dieser Größe bei steilen 75,6° und soll eine effiziente Kraftübertragung garantieren.
Wer vor den teils extremen Geometrie-Werten des Stumpjumper Evos zurückschreckt, hat die Möglichkeit, diese über einen Flipchip an der Dämpferaufnahme anzupassen. Montiert man den Flipchip in der hohen Position, wird das Tretlager um 6 mm angehoben und der Lenkwinkel um 0,5° steiler. Dieser liegt dann bei alltagstauglicheren 64°. Auch der Sitzwinkel wird steiler und landet bei 76,1°.
Rahmengröße | S2 | S3 |
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Reach | 445 mm | 475 mm |
Oberrohrlänge | 599 mm | 635 mm |
Stack | 619 mm | 623 mm |
Radstand | 1220 mm | 1252 mm |
Kettenstrebenlänge | 443 mm | 443 mm |
Tretlagerabsenkung | 47 mm | 47 mm |
Tretlagerhöhe | 328 mm | 328 mm |
Sitzwinkel | 76° | 75,6° |
Lenkwinkel | 63,5° | 63,5° |
Federgabel-Offset | 44 mm | 44 mm |
Trail | 138 mm | 138 mm |
Ausstattung
Das Specialized Stumpjumper Evo 29 wird nur in einer Ausstattungsvariante angeboten, die mit einem Preis von 3.439 € zu Buche schlägt. Anhand des für Specialized-Verhältnisse relativ günstigen Preises lässt sich erahnen, dass am Stumpjumper Evo keine High-End-Ausstattung zu erwarten ist. Die verbauten Komponenten sind jedoch allesamt solide und dem Einsatzbereich entsprechend gut ausgewählt, sodass man fast keine Einbußen bei der Performance in Kauf nehmen muss. Lediglich das mit 15 kg hohe Gewicht des Trailbikes fällt negativ auf.
Das Fahrwerk besteht aus einer Fox Float 36 Rhythm-Federgabel und einem Fox Float DPX2 Performance-Dämpfer. Den NX Eagle-Antrieb liefert der Komponentenriese SRAM und als Sattelstütze kommt die X-Fusion Manic-Variostütze mit 150 mm Verstellweg zum Einsatz. Bei den Laufrädern setzt Specialized auf den hauseigenen Roval Traverse 29-Laufradsatz und auch bei Lenker und Vorbau greift man auf eigene Produkte zurück. Ebenfalls aus dem Hause Specialized stammen die 2,6″ breiten Butcher Grid-Reifen. Gebremst wird mit bisskräftigen SRAM Code R-Stoppern auf 200 mm großen Bremsscheiben.
- Federgabel Fox Float 36 Rhythm (150 mm)
- Dämpfer Fox Float DPX2 Performance (140 mm)
- Antrieb SRAM NX Eagle
- Bremsen SRAM Code R
- Laufräder Roval Traverse 29
- Reifen Specialized Butcher Grid 29″ x 2,6″
- Cockpit Specialized (800 mm) / Specialized Trail (45 mm)
- Sattelstütze X-Fusion Manic (150 mm)
Ausstattungsvariante | Specialized Stumpjumper Evo Comp Alloy 29 |
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Federgabel | Fox Float Rhythm 36 150 mm |
Dämpfer | Fox Float DPX2 Performance |
Laufräder | Roval Traverse 29 |
Reifen | Specialized Butcher Grid 29" x 2,6" |
Tretlager | SRAM DUB |
Schaltwerk | SRAM NX Eagle |
Schalthebel | SRAM NX Eagle |
Kurbelgarnitur | SRAM NX Eagle |
Kette | SRAM NX Eagle |
Bremse | SRAM Code R |
Sattelstütze | X-Fusion Manic 150 mm |
Griffe | Sensus Lite |
Sattel | Body Geometry Phenom Comp |
Vorbau | Specialized Trail 45 mm |
Lenker | Specialized 800 mm |
Im Detail
Raw-Optik, asymmetrische Rahmenkonstruktion und ein hochwertiges Erscheinungsbild – das Specialized Stumpjumper Evo 29 weiß zu gefallen. Der schicke Aluminium-Rahmen, die durchweg schwarzen Komponenten und die gefrästen, schwarz eloxierten Umlenkwippen sorgen für Understatement, während die asymmetrische Rahmenform für das gewisse Etwas zuständig ist. Die Decals des Stumpjumper Evos sind auffällig unauffällig – einen großen Specialized-Schriftzug auf dem Unterrohr sucht man vergeblich. Lediglich am Steuerrohr und auf der Verbindungsstrebe zwischen den Sitzstreben prangen die bekannten Marken-Logos. Sowohl Raw-Rahmen, als auch Decals sind zum Schutz mit einer Schicht Klarlack überzogen.
Die Zugverlegung ist optisch ansprechend und klapperfrei gelöst: Die Züge treten an verschraubten Aluminium-Abdeckungen in einen Schaumstoff-Liner im Unterrohr ein und werden von dort oberhalb des Tretlagers in die Kettenstreben und ins Sitzrohr geführt. Ein weiteres Schmankerl stellt der Kettenstrebenschutz dar. Dieser ist großzügig ausgelegt und soll dank vier etwa einen halben Zentimeter hohen Höckern Kettengeräusche effektiver reduzieren als ein herkömmlicher Schutz. Diese Konstruktion lieferte auch das Vorbild für die Hügellandschaften auf den Kettenstreben zahlreicher Downhill World Cup-Bikes.
Am Heck des Stumpjumper Evos arbeitet selbstverständlich Specializeds klassisches FSR-Federungssystem. Auch bei der Dämpfer-Anlenkung bleibt man sich treu: Der Dämpfer wird, wie bei den Amerikanern üblich, über ein Yoke angesteuert. Anders als bei vorherigen Modellen verzichtet man jedoch auf ein Spezial-Dämpferauge, sondern setzt auf einen Fox Float DPX2-Dämpfer mit Standard-Abmessungen. Der Flipchip zur Geometrie-Verstellung befindet sich in der unteren Dämpferaufnahme und lässt sich schnell und einfach umbauen.
Ein kleines aber feines Detail stellt die Rahmen-Hardware dar: Alle Drehpunkte können mit einem 6er Inbus festgezogen werden. Dies sollte zusammen mit dem geschraubten Tretlager die Wartung deutlich erleichtern. Ebenfalls positiv zu erwähnen ist die verbaute Specialized Kettenführung, die die Kette unauffällig an Ort und Stelle hält und keinen Grund zur Beanstandung liefert. Aufgrund des Aluminium-Rahmens muss man beim Stumpjumper Evo leider auf die praktische Specialized SWAT-Box im Unterrohr verzichten. Eine Flaschenhalter-Aufnahme ist natürlich trotzdem vorhanden – allerdings sollte man ein Modell mit Seiteneingriff verbauen, da aufgrund des Ausgleichsbehälters des Dämpfers nur wenig Platz zum Herausziehen der Flasche zur Verfügung steht.
Auf dem Trail
Schon auf dem Parkplatz fällt auf, dass es sich beim Specialized Stumpjumper Evo nicht um ein gewöhnliches Trailbike handelt. Die Größe und das von Downhill-Bikes bekannte, etwas kippelige Lenkverhalten fühlen sich im ersten Moment ungewohnt an. Das unvertraute Gefühl verfliegt jedoch nach wenigen Metern und man fängt an, sich an Bord des Stumpjumper Evo 29 pudelwohl zu fühlen. Der lange Reach sorgt in Kombination mit den ebenfalls recht langen Kettenstreben für eine angenehm gestreckte und zentrale Sitzposition.
Dank des steilen Sitzwinkels lässt sich das Stumpjumper Evo zwar sehr effizient bergauf pedalieren, trotzdem kann das ohne Pedale 15 kg schwere Bike natürlich nicht mit der Spritzigkeit einer 12-Kilo-Carbon-Feile mithalten. Dies ist jedoch auch nicht der Anspruch des progressiven Trailbikes. An steilen Rampen machen sich die langen Kettenstreben positiv bemerkbar: Trotz des flachen Lenkwinkels neigt das Vorderrad des Specialized in keiner Situation zum Steigen und bleibt fest auf dem Boden. Bewältigt man seine Anstiege auf Forstwegen, bietet es sich an, die starke Plattform des Fox Float DPX2-Dämpfers zuzuschalten. Diese stellt den bereits relativ antriebsneutralen Hinterbau komplett ruhig und sorgt so dafür, dass fast keine Energie verloren geht.
Muss man auf dem Weg zum Gipfel technische Trails bergauf bewältigen, macht das Stumpjumper Evo nicht die allerbeste Figur. Zwar stellen der FSR-Hinterbau und die 29″-Laufräder ausreichend Grip zur Verfügung und das Trailbike fräst vom Untergrund meist unbeeindruckt bergauf, allerdings muss man aufgrund des extrem tiefen Tretlagers genau überlegen, wo man eine Kurbelumdrehung riskieren kann und wo nicht. Andernfalls sind unschöne Aufsetzer die Folge. Um dieses Problem zu verringern, kann man den Flipchip in die hohe Einstellung umschrauben. Dadurch wird das Tretlager um 6 mm angehoben, was der Kurbel etwas mehr Luft verschafft.
Geht es bergab, blüht das Specialized Stumpjumper Evo erst richtig auf. Das lange Rad vermittelt viel Laufruhe und jede Menge Sicherheit. Dank des poppigen Hinterbaus und der zentralen Fahrposition lässt sich das Trailbike bei aktiver Fahrweise jedoch auch problemlos durch technische, langsame oder flache Sektionen steuern, ohne dabei einen allzu behäbigen Eindruck zu hinterlassen. Auf flachen, eher anspruchslosen Trails wirkt das Evo trotzdem schnell unterfordert. Zwar kann man sich gut aus flachen Kurven herausdrücken und so relativ viel Geschwindigkeit generieren – das Stumpjumper Evo will jedoch mehr.
Je steiler und ruppiger der Trail und je höher die Geschwindigkeit, desto wohler fühlt sich das Specialized Stumpjumper Evo 29. Das Motto „Länge läuft“ geht hier in Kombination mit den 29″-Laufrädern voll auf. Auch die 140 mm Federweg des Hinterbaus können gut mithalten und bieten einen gelungenen Mix aus Gegenhalt, Endprogression und Ansprechverhalten. Jedoch sollte man – auch wenn es schnell in Vergessenheit gerät – immer im Hinterkopf behalten, dass man nicht auf einem Enduro- oder gar Downhill-Bike unterwegs ist. Denn der Hinterbau kommt schneller an seine Grenzen als die Geometrie. Um das Potenzial des Trailbikes auszuschöpfen, ist ein aktiver Fahrstil von Vorteil. Wer nicht genug Druck aufs Vorderrad gibt oder das Rad nicht ausreichend in die Kurve presst, riskiert, dass das Vorderrad wegrutscht oder man aus der Kurve getragen wird. Zeigt man dem Rad jedoch, wo es lang geht, wird man mit jeder Menge Geschwindigkeit und einem fetten Grinsen auf dem Gesicht belohnt.
Obwohl uns die flache Geometrie-Einstellung des Stumpjumper Evos auf Downhill-Strecken oder gebauten Flowtrails durchaus überzeugen konnte, favorisierten wir insgesamt das hohe Geometrie-Setting. Dank des 0,5° steileren Lenkwinkels neigt das Vorderrad gerade auf flachen Trails weniger zum Wegrutschen. Die vergrößerte Bodenfreiheit durch das höhere Tretlager nahmen wir ebenfalls gerne mit. Die steilere Einstellung macht das Specialized Stumpjumper Evo schlicht und einfach zu einem besseren Allrounder und das, ohne dass man dabei große Abstriche bei der Vollgas-Performance machen muss.
Das ist uns aufgefallen
- Specialized Butcher Grid Specializeds hauseigene Butcher Grid-Reifen konnten uns voll überzeugen. Die Pneus machen einen tollen Job und trumpfen mit einer ausgewogenen Kombination aus Grip, Rollwiderstand und Pannensicherheit auf.
- Geometrie Die Geometrie des Specialized Stumpjumper Evo 29 sticht definitiv aus der Masse heraus. Wir begrüßen Specializeds Schritt in diese Richtung durchaus, haben allerdings insgesamt sogar das steile Geometrie-Setting bevorzugt.
- Ausstattung Die Ausstattung des Stumpjumper Evos bricht zwar keine Gewichtsrekorde, ist jedoch dem Einsatzbereich entsprechend gut gewählt und bietet abgesehen vom Preis-Leistungs-Aspekt nicht viel Raum für Kritik.
- Haltbarkeit Innerhalb des Testzeitraums konnten wir keine Haltbarkeitsdefizite feststellen. Bis auf kleinere, bei diesem Einsatzbereich nicht ausbleibende Kratzer hat das Testbike die zahlreichen Herbst- und Winterausfahrten gänzlich unbeschadet überstanden.
- Fox Float 36 Rhythm Die preiswerte Federgabel aus dem Fox-Lineup überraschte uns mit einer mehr als anständigen Performance und weckte nur selten das Bedürfnis nach einem höherpreisigen Modell.
Fazit – Specialized Stumpjumper Evo 29
Das Specialized Stumpjumper Evo 29 kann vor allem mit seiner schicken und hochwertigen Optik sowie seiner Downhill-Performance punkten. Auch im Uphill leistet sich das Trailbike entgegen der Erwartungen keine Blöße.
Zwar ist das Stumpjumper Evo aufgrund der aggressiven Geometrie sicherlich kein Bike für jedermann, aktive Fahrer werden jedoch mit einer Menge Fahrspaß und hohen Geschwindigkeiten belohnt. Gerade die Kombination aus wenig Federweg und progressiver Geometrie konnte uns überzeugen, wobei wir insgesamt sogar das steilere Geometrie-Setting bevorzugten.
Pro / Contra
Pro
- ausgezeichnete Downhill-Performance
- gute Uphill-Performance dank steilem Sitzwinkel und langen Kettenstreben
- hochwertig verarbeitet
- schicke Raw-Optik
Contra
- nichts für passive Fahrer
- lediglich zwei Rahmengrößen verfügbar
- hohes Gewicht
Sind aggressive Trailbikes wie das Specialized Stumpjumper Evo für euch interessant oder greift ihr lieber direkt zum vollwertigen Enduro?
Testablauf
Wir haben das Specialized Stumpjumper Evo 29 mehrere Wochen lang auf unterschiedlichsten Trails, bei wechselnden Bedingungen und auf verschiedenen Untergründen getestet. Die meisten Kilometer wurden dabei auf unseren Hometrails im Taunus zurückgelegt. Der Großteil der Höhenmeter wurde aus eigener Kraft bewältigt, nur hin und wieder wurde auf eine Shuttle-Möglichkeit zurückgegriffen.
Hier haben wir das Specialized Stumpjumper Evo 29 getestet
- Taunus, Hessen naturbelassene, technisch anspruchsvolle Trails, von steinig bis zu weichem Nadelboden ist alles dabei. Außerdem gebaute Flowtrails und Downhill-Strecken.
- Fahrstil
- sauber, hohes Grundtempo
- Ich fahre hauptsächlich
- Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung
- Vorlieben bei der Geometrie
- geräumiger Reach, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel
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