Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Brandau als eine der Stärksten am Berg
Brandau als eine der Stärksten am Berg
Das Glück war nicht immer auf Manuel Fumics Seite
Das Glück war nicht immer auf Manuel Fumics Seite
Spitz und Brandau in Führung
Spitz und Brandau in Führung
Sabine Spitz holt sich ihren ersten Sieg 2016
Sabine Spitz holt sich ihren ersten Sieg 2016
Cyprus Sunshine Cup-27
Cyprus Sunshine Cup-27 - Rieder zeigt gute Leistungen
Adelheit Morath im Leader-Jearsey
Adelheit Morath im Leader-Jearsey
Die Gesamtsiegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjå
Die Gesamtsiegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjå
Fontana holt sich beim Afxentia Etappenrennen den dritten Gesamtrang
Fontana holt sich beim Afxentia Etappenrennen den dritten Gesamtrang
Markus Bauer zeigt eine konstante Leistung
Markus Bauer zeigt eine konstante Leistung
Moritz Milatz trotz Prüfungsstress mit einem guten 18. Gesamtrang
Moritz Milatz trotz Prüfungsstress mit einem guten 18. Gesamtrang
Wiedenroth im Singletrail-Anstieg
Wiedenroth im Singletrail-Anstieg

Traditionell wurde die Cross Country-Saison mit dem 4tägigen Afxentia Etappenrennen im Rahmen des Cyprus Sunshine Cups eingeläutet. Aus deutscher Sicht darf man sich besonders über das starke Auftreten der deutschen Damen freuen. Nach einem Dreifach-Erfolg auf der ersten Etappe standen bei allen anderen Etappen zwei deutsche Fahrerinnen auf dem Podium. Am Ende ging der Gesamtsieg dann aber doch an Gunn-Rita Dahle-Flesjå, die vom Defektpech von Elisabeth Brandau auf der dritten Etappe profitierte. Bei den Herren Fährt Fabian Giger am konstantesten und holt sich den Sieg. Den Cyprus Sunshine Cup holte sich bei den Damen Gunn-Rita Dahle-Flesjå, bei den Herren gewann Maxime Marotte

Afxentia Etappenrennen

Zeitfahren

Los ging es beim Afxentia Etappenrennen in Lafkara, mit einem 3,9 km langen Zeitfahren. Bei dem, die deutschen Damen schon gleich mit einem Hammer loslegten, das gesamte Podium in deutscher Hand. Elisabeth Brandau (RADON-EBE-Racing Team) gewann das Rennen in einer Zeit von 0:11:11.668 h, gefolgt von Sabine Spitz (Sabine Spitz Racing) die +4.979 sec. Dahinter lag, auf dem dritten Platz landet Adelheid Morath (BH Sr Suntour-KMC) +9.327 Sekunden. Die ausgezeichnete deutsche Leistung rundeten Helen Grobert (Ghost Factory Racing) auf Platz fünf und Nadine Rieder (AMG Rotwild MTB Racing Team) auf Platz zehn ab.

Brandau als eine der Stärksten am Berg
# Brandau als eine der Stärksten am Berg

Bei den Herren ging das Rennen deutlich enger zu, die ersten Beiden trennte nur ein Wimpernschlag. Der letztjährige Gesamtsieger Florian Vogel (Focus XC) gewann das kurze Zeitfahren in einer Zeit von 0:09:25.349 h. Hinter ihm landete der Brite Grant Ferguson (CST Superior Brentjens) mit gerade einmal 0.219 sec. Rückstand. Nach dem Rennen zeigte sich Ferguson ein bisschen enttäuscht, was bei diesem knappen Abstand auch verständlich ist. Auf Position drei landete, etwas überraschend der Teamkollege von Vogel, Marcel Guerrini (Focus XC) +6.126 sec.
Den ersten Deutschen findet man auf Platz 13, mit Manuel Fumic (Cannondale Factory Racing Team) +20.020. Nicht einmal eine Sekunde langsamer als er war Markus Bauer (+20.744), welcher, um für die Nationenwertung Punkte zu sammeln, für das deutsche Nationalteam an den Start ging.

Erstes Point to Point Rennen

Die erste Etappe wurde durch ein 48 km langes Point to Point Rennen, mit Start und Ziel in Lafkara, ausgetragen. Für die deutschen Damen lief es auch hier mit einem Sieg und einem zweiten Platz hervorragend. Den Sieg schnappte sich, wie auch am Vortag, Elisabeth Brandau, die ihre starke Frühform unterstrich. Hinter ihr landete Adelheid Morath, trotz Sturz und Schmerzen auf Platz zwei. Die Beiden lagen schon nach dem ersten Anstieg mit einem Vorsprung von zwei Minuten in Führung und gingen zusammen in eine lange Abfahrt. Morath stürzte in dieser Abfahrt und verletzte sich an der Hüfte. Dieser Sturz könnte für den Sieg von Brandau entscheidend gewesen sein, denn beide gingen zusammen in den letzten Anstieg, Morath hatte Schmerzen an der Hüfte und konnte Brandau nicht mehr folgen.

Den dritten Platz konnte sich die Serbin Jovana Crnogorac (Serbisches National Team) sichern, die sich gegen Gunn-Rita Dahle-Flesjå (Multivan-Merida) durchsetzten konnte. Sabine Spitz verlor auf dieser Etappe viel Zeit. Sie hatte zwei Kilometer vor der ersten Technik-Zone schon einen Platten und wurde dadurch aussichtlos zurückgeworfen. Das Rennen beendete sie auf Platz 21. Die beiden anderen Deutschen konnten wieder einmal überzeugen. So landete Nadine Rieder auf Platz neun, direkt dahinter konnte Helen Grobert sich auf einem guten zehnten Rang platzieren.

Bei den Herren gewann der junge Cross-Spezialist Mathieu van der Poel (BKCP-Corendon) vor Fabian Giger (Kross Racing) und Grant Ferguson (CST Superior Brentjens). Van der Poel attackierte an einem kurzen Anstieg und hatte sofort eine kleine Lücke. Er konnte seinen Vorsprung ausbauen, da man sich über die Führungsarbeit in der Verfolgergruppe nicht einig war. Der Schweizer Fabian Giger griff am letzten Anstieg nochmal an und konnte die Lücke zu Van der Poel schließen. Giger setzte direkt nach dem Zusammenschluss die nächste Attacke, dieser konnte der Niederländer nicht mehr folgen. Danach unterlief dem Schweizer ein grober Fehler: Er dachte, die Lücke von 10 Sekunden würde für den Tagessieg reichen, bemerkte dabei aber nicht, dass Van der Poel sich wieder an sein Hinterrad herangezogen hatte. Mathieu Van der Poel sprintete 200 Meter vor dem Ziel an ihm vorbei und überraschte Giger dadurch so, dass dieser nichts mehr entgegen setzen konnte.

Der erste Deutsche, Moritz Milatz, kam auf Platz 20 ins Ziel – mit einem Rückstand von +2.57 Minuten. Zwei Plätze hinter ihm landete Markus Bauer auf Platz 22. Manuel Fumic hatte Pech und erlitt einen Plattfuß, er kam am Ende auf Platz 37 ins Ziel.

Das Glück war nicht immer auf Manuel Fumics Seite
# Das Glück war nicht immer auf Manuel Fumics Seite

Zweites Point to Point Rennen

Die nächste Etappe war wieder ein Point to Point Race. Es ging über 50 km mit Start und Ziel in Lythrodontas. Gewohntes Bild bei den Damen, zwei Deutsche auf dem Podium. Doch diesmal nicht mit Brandau auf eins, stattdessen schnappte sich Sabine Spitz den Sieg.

Spitz und Brandau in Führung
# Spitz und Brandau in Führung

Spitz konnte sich mit Elisabeth Brandau in einem Singletrail-Anstieg von Adelheid Morath absetzen. Oben hatte Brandau sogar einen Vorsprung von 15 Sekunden, den Sabine Spitz aber in der Abfahrt wieder aufholen konnte. Brandau hatte an diesem Tag das Pech gebucht: Sie hatte am Hinterrad einen schleichenden Platten und dann auch noch einige Probleme beim Schlauch einsetzen. Das alles machte ihr einen Strich durch die Gesamtwertung. Brandau verlor nicht nur ihr gelbes Leader-Jersey sondern auch jede Chance auf den Gesamtsieg. Sie kam am Ende auf Platz 23, mit einem Rückstand von +14.43 Minuten. Durch dieses Missgeschick war der Weg für Sabine Spitzs Etappensieg geebnet.

Sabine Spitz holt sich ihren ersten Sieg 2016
# Sabine Spitz holt sich ihren ersten Sieg 2016

Adelheid Morath war durch Schmerzen von ihrem gestrigen Sturz gehandicapt, konnte aber ihren zweiten Platz und somit auch die Gesamtführung sichern. Zehn Sekunden hinter ihr überquerte Gunn-Rita Dahle-Flesjå als Dritte die Ziellinie. Helen Grobert stürzte in der ersten Abfahrt und verletzte sich an der Hand. Sie konnte sich dennoch auf einem sehr guten achten Rang platzieren, was auf eine starke Form hinweist. Zufrieden konnte auch eine Nadine Rieder sein, die sich auf Platz 13 einreihte.

Cyprus Sunshine Cup-27
# Cyprus Sunshine Cup-27 - Rieder zeigt gute Leistungen

Für Fabian Giger reichte auch ein zweiter Platz, um sich die Gesamtführung zu holen. Er kam beinahe zeitgleich mit dem Sieger Luca Braidot (Italienische Nationalmanschaft) im Ziel an. Den dritten Platz schnappte sich der Olympiasieger Jaroslav Kulhavy (Specialized Racing). Giger attackierte an einem 30 Minuten langen Singletrail-Anstieg, nur Braidot konnte ihm folgen. In dem darauffolgenden Downhill konnte sich Luca Braidot zehn Sekunden von Giger absetzen, doch dieser egalisierte die Lücke wieder. Zusammen entschlossen sie sich das Rennen gemeinsam zu Ende zu fahren. Giger überließ Braidot den Etappensieg, da er vor Rennende schon wusste, dass er die Gesamtführung übernehmen wird. Platz drei wurde durch einen Sprint entschieden, bei dem sich Kulhavy aus einer zehn köpfigen Gruppe durchsetzten konnte.

Der letztjährige Gesamtsieger, Florian Vogel, stürzte schwer. Er musste das Rennen aufgeben und sich im Krankenhaus untersuchen lassen. Mittlerweile wurde Entwarnung gegeben, außer ein paar Schürfwunden ist er verletzungsfrei. Bei den deutschen Herren war wieder Moritz Milatz der Beste, der Freiburger erwischte einen guten Tag und konnte sich auf Platz 14, mit +3:43 Rückstand einreihen. Wieder auf Platz zwei im deutschen Ranking war Markus Bauer. Der sich abermals in die Top 25 als 24 hineinfuhr. Als 28 kam Markus Holz (CEP Racing Team) ins Ziel. Die Top 30 machte Markus Schulte-Lünzum (Focus XC) voll. Vier Deutsche in den Top 30 kann man als positiven Lichtblick sehen, aber dennoch ein Stück von den Erwartungen entfernt.

Cross Country Rennen

Das finale Rennen wurde im Olympischen Cross Country ausgetragen. Adelheit Morath, die die Gesamtwertung anführte, wurde also gejagt.

Adelheit Morath im Leader-Jearsey
# Adelheit Morath im Leader-Jearsey

Gewinnen konnte Gunn-Rita Dahle-Flesjå mit +2:04 Minuten Vorsprung vor Sabine Spitz und wiederum +2:13 Minuten vor Elisabeth Brandau. Brandau macht das vierte Doppel-Pudium der deutschen Frauen voll. Adelheid Morath verlor die Gesamtführung an Gunn-Rita Dahle-Flesjå, sie wurde immer noch durch ihre Schmerzen beeinträchtigt. Als Siebte, mit einem Rückstand von +3:34 Minuten, war der Abstand auf Dahle-Flesjå 38 Sekunden zu groß und reichte somit nur für Platz zwei in der Gesamtwertung. Den dritten Gesamtrang sicherte sich Sabine Spitz mit einem Rückstand von +3:52 Minuten. Hätte Sie nicht auf der zweiten Etappe so Pech gehabt, wäre vermutlich der Gesamtsieg möglich gewesen.

Die Gesamtsiegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjå
# Die Gesamtsiegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjå

Nadine Rieder fuhr einen 13. Rang auf der letzten Etappe ein und holte sich dadurch einen sehr starken zehnten Gesamtrang. Helen Grobert musste das Rennen aufgeben, da sie durch ihre Armverletzung ihren Lenker auf der technischen XC-Strecke nicht richtig festhalten konnte.

Bei den Herren setzte sich Marco Fontana (Cannondale Factory Racing Team) vor dem Franzosen, Maxime Marotte (BH SR Suntour-KMC), durch. Als Dritter schnappte sich der junge Mathieu van der Poel den letzten Podiumsplatz des 20. Afxentia Etappenrennens. Als Vierter kam der letztendliche Gesamtsieger, Fabian Giger, ins Ziel.

Fontana und Marotte konnten sich im Laufe des Rennens rund 15 Sekunden von den Verfolgern absetzen. Fontana suchte in der Abfahrt die Entscheidung und hatte auch rasch einen Vorsprung auf Marotte. Doch dem Italiener unterlief ein Fehler und er landete im Fangnetz. Danach war Marotte fast wieder an ihn heran gefahren, Fontana rettete aber dennoch seinen kleinen Vorsprung ins Ziel und holte sich somit seinen ersten Sieg im Jahr 2016. Der spätere Dritte, Mathieu van der Poel, hatte in der ersten Runde Pech, er wurde in einen Sturz verwickelt und verlor dadurch einige Plätze, die er während des Rennens wieder aufholen musste.

Den Gesamtsieg des Afxentia Etappenrennens schnappte sich, wie schon erwähnt, Fabian Giger. +1:24 hinter ihm landete Maxim Marotte auf dem silber Platz. Nur hauch dünn dahinter sicherte sich Marco Fontana den dritten Gesamtrang mit nur einer Sekunde Rückstand.

Fontana holt sich beim Afxentia Etappenrennen den dritten Gesamtrang
# Fontana holt sich beim Afxentia Etappenrennen den dritten Gesamtrang

Bester Deutscher in der Gesamtwertung wurde Moritz Milatz auf Platz 18, direkt vor Markus Bauer auf Platz 19. Die Zwei fuhren auch beim abschließenden XC Rennen zusammen und kamen dort auf Platz 16 (Markus Bauer) und Platz 17 (Moritz Milatz) ins Ziel. Einen Lichtblick gab es

bei Markus Schulte-Lünzum, er beendete das XC Rennen auf Platz 18. In der Gesamtwertung kam er noch auf Platz 26, direkt hinter einem stark fahrenden Benjamin Sonntag (Team Clif Bar).

Markus Bauer zeigt eine konstante Leistung
# Markus Bauer zeigt eine konstante Leistung
Moritz Milatz trotz Prüfungsstress mit einem guten 18. Gesamtrang
# Moritz Milatz trotz Prüfungsstress mit einem guten 18. Gesamtrang

Voroklini

Die zweite Runde des Cyprus Sunshine Cup wurde in Voroklini ausgetragen.

Bei den Damen konnte schon wieder eine Deutsche den obersten Platz des Podests für sich beanspruchen. Sabine Spitz gewann das letzte Rennen des Cyprus Sunshine Cups vor der Norwegerin Gunn-Rita Dahle-Flesjå. Diese beiden bekämpften sich das gesamte Rennen, Spitz, die bei den Anstiegen besser war, Dahle-Flesjå, die die Lücken immer wieder in den Abfahrten schloss. Am Ende reichte es für die Deutsche mit einem Vorsprung von 21 Sekunden für den Sieg. Den dritten Platz konnte sich die Ukrainerin Yana Belomoina (CST-Superior Brentjens) sichern.
Nadine Rieder konnte nicht ganz an ihre Leistung beim Afxentia Etappenrennen anknüpfen, beendete aber das Rennen auf einem 14. Platz. Auf dem 19. Platz kam Sofia Wiedenroth (deutsche Nationalmannschaft) ins Ziel.

Wiedenroth im Singletrail-Anstieg
# Wiedenroth im Singletrail-Anstieg

Bei den Herren hatten zwei Franzosen aus dem gleichen Team das Zepter in der Hand. Maxime Marotte und Jordan Sarrou (beide BH Sr Suntour-KMC) machten den Sieg unter sich aus, mit dem besseren Ende für Marotte. Er gewann fast eine Minute (+53.052 Sekunden) vor Jordan Sarrou. Dahinter klaffte schon eine massive Lücke. Ondrej Cink kam mit einem Rückstand von +2.22 Minuten auf den Sieger.

Bei den Deutschen überzeugten zwei „young guns“. Georg Egger fuhr auf einen sehr guten achten Platz und konnte sich so wichtige Weltranglistenpunkte sichern. Hinter ihm landete Maximilian Brandl (deutsche Nationalmannschaft) auf dem neunten Platz. Eine herausragende Leistung von dem U19 Vizeweltmeister in seinem ersten Elite-Rennen. Auch er konnte sich durch diese Platzierung Weltranglistenpunkte schnappen.

Generell kann man sagen: die deutschen Frauen sind in einer sehr guten Verfassung, man kann auf die Olympia-Saison gespannt sein. Bei den Damen ist auch die Olympia-Nominierung noch offen. Gleich drei Damen haben bereits die Olympianorm (Spitz, Morath, Grobert). Eine Elisabeth Brandau in dieser Verfassung kann auch noch ein Wörtchen mitreden. Sie machte vor allem am Berg einen sehr starken Eindruck. Nadine Rieder konnte sich in diesem top besetzten Feld sehr gut beweisen, von ihr ist also auch einiges im Weltcup zu erwarten.

Bei den Herren ist besonders die Leistung von Moritz Milatz hervorzuheben. Er befand sich mitten in der Prüfungsphase und spurtete direkt nach seinem Rennen zum Flughafen, da er am nächsten Tag eine Prüfung ablegen musste. Markus Bauer war auch sehr konstant unter den Top 25 unterwegs, was zu diesem Zeitpunkt der Saison auf ein gutes Training im Winter tippen lässt.

Gesamtwertung Cyprus Sunshine Cup

In der Cyprus Sunshine Cup Gesamtwertung konnte sich Gunn-Rita Dahle-Flesjå mit 190 Punkten aus beiden Rennen vor Sabine Spitz (180) und Githa Michiels (Versluys Pro Mountainbike Team) durchsetzen. Bei den Herren war der Franzose Maxime Marotte (190) vor Jordan Sarrou (155) und Nicola Rohrbach (Goldwurst-power/Felt).

Alle Ergebnisse gibt es hier.

Text: Christian Schöllhorn | Fotos: Thomas Fritsch
  1. benutzerbild

    Chrischti

    dabei seit 01/2016

    Traditionell wurde die Cross Country-Saison mit dem 4tägigen Afxentia Etappenrennen im Rahmen des Cyprus Sunshine Cups eingeläutet.


    → Den vollständigen Artikel "20. Cyprus Sunshine Cup 2016: Deutsche Damen mit starker Vorstellung" im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    __Stefan__

    dabei seit 08/2009

    auch wenn keine Kommentare, bitte weiterhin solche Berichte (und Bilder). Hoffe, die "Click-Zahlen" sind entsprechend

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den MTB-News-Newsletter ein!