Thermo-Active-Jacke Boundary V2

In den 80er Jahren entwickelten Forscher für die US-Army einen Stoff, der warm hält und bei Nässe schnell trocknet, heute bekannt als Primaloft. Bei Bergsteigern und Co. durchaus bekannt, verbreitet sich dieses Material erst jetzt immer mehr im Radsport. In der Boundary V2 wird er sowohl an der Front, als auch am Rücken verarbeitet. Lediglich unter den Achseln bis hin zu den Händen befindet ein etwas dünnerer Softshell. Die Handgelenke werden zudem von einem Ärmelsaum geschützt. Zum Verstauen für die wichtigen Dinge während dem Biken gibt es eine Brusttasche und eine Rückentasche. Die Jacke gibt’s offiziell für 159,95€ zu haben. Wir testeten die Jacke in der Größe M.
Verarbeitung
Bei der Verarbeitung zeigt die Boundary V2 einige Schwächen. Insbesondere im Inneren der Jacke stechen beim ersten Anblick viele lose Fäden ins Auge. Dies stört jedoch beim Fahren kaum und hat sich auch im Dauereinsatz nicht stark zum Negativen verändert. Trotz alledem wirkt es einfach etwas unprofessionell in dieser Preisklasse.

Funktion
Selten hatten wir eine Jacke, die gegen Kälte so lang warm hält. Die Boundary V2 ist ein wahres Genie, was Wärmeisolation in Verbindung mit Atmungsaktivität angeht. Gerade bei Temperaturen unter 5°C spielt sie ihre Stärken voll aus. Sie hält die Wärme von innen und lässt die Kälte von außen auch nicht herein. Etwas problematisch wird es bei wärmeren Temperaturen oder bei zu dicker Bekleidung unter der Jacke. Dann wird sie leicht von innen nass, was etwas unangenehm werden kann. Und sogar gegen Wind und Nässe schlägt sie sich sehr wacker. Lediglich ein einziges Mal konnten wir feststellen, dass sie nicht wasserfest ist – dies war allerdings auch eine Fahrt bei 3 Stunden Dauerregen. Auch die zusätzlichen Accessoires, die Taschen, die Reflektoren und der Ärmelsaum zeigten sich in der Praxis als sehr nützlich.

Passform
Der wahre Trumpf der Boundary V2 ist ihr Schnitt. Wirkt sie noch im Spiegel vor dem Rad etwas weit um die Brust, so ist dies genau perfekt auf dem Rad. Optimal schmiegt sich die Jacke an die Brust an und auch der etwas verlängerte Rücken der Jacke sitzt ideal am Körper. Genau so, dass sie so eng sitzt, wie es sich Biker wünschen.

Fazit
Die Boundary V2 ist die perfekte Jacke für alle Biker, die gerne auch mal im Winter länger unterwegs sein wollen. Der Wärmeschutz ist ideal, genauso wie der Schnitt. Lediglich bei der Verarbeitung der Jacke, vor allem im Inneren, gibt es wirklich etwas zu bemängeln. Außerdem gefiel uns das Design der grünen Jacke sehr, was aber natürlich Geschmackssache ist.
Trägerhose Powell

Die Powell ist eine klassische Trägerhose für die kalten Tage. Sogenannter Thermoflausch und ein spezielles 3-Lagen-Laminat sollen für die Wärmeisolation sorgen. Das Sitzpolster ist ein neu entwickeltes High-End-Produkt. Es soll optimale Dämpfungseigenschaften besitzen und zugleich atmungsaktiv sein. Die Hose kostet im Handel 159,95€. Testgröße war M.
Verarbeitung
Bei der Powell gibt es grundsätzlich wenig zu bemängeln. Ein paar wenige lose Fäden sind auch hier zu erkennen, jedoch in geringem Ausmaß. Vor allem von außen betrachtet gibt es überhaupt keinen Grund zur Kritik. So auch auf dem Bike: Die Übergänge von verschiedenen Stoffen stören nicht, insbesondere vom Polster zum Thermoflausch sind diese sehr gut gelungen.

Funktion
Die Powell zeigte sich als richtig solider Partner im Wintertraining. Ihre Stärken kommen ähnlich wie bei der Primaloft-Jacke besonders bei kalten Temperaturen zur Geltung. Der Thermoflausch verrichtet ganze Arbeit. Die Hose hält gut warm und ist auch gegen Nässe wenig anfällig. Bei starkem Regen hält sie nicht mehr stand und lässt das Wasser durch, was aber bei Trägerhosen eher normal ist. Außerdem machte sich vor allem der etwas höher geschnittene Rücken als Wärmeschutz für die Nieren positiv bemerkbar. Ein kleines Detail vermissten wir jedoch: Gerade beim Ausziehen wäre ein Reißverschluss an den Füßen sinnvoll, auch um eventuell die Hose über die Schuhe zu bekommen.

Passform
Die Hose passt sehr gut. Sie sitzt relativ eng an, was bei kalten Temperaturen von Vorteil ist. Bei warmen Temperaturen hingegen stört dies etwas. Negativ sind uns am Schnitt vor allem die vielen Falten aufgefallen, die die Hose wirft. Gerade im Schritt kann dies zu Wundscheuern führen, was in der Praxis allerdings selten der Fall war. Das Sitzpolster ist ein unkomplizierter Partner im Training. Es ist angenehm zu tragen und verursacht auch bei langen Fahrten kaum Sitzprobleme.
Fazit
Die Powell ist ein idealer Begleiter im Winter. Klassischer geht’s wohl kaum. Tolle Wärmeisolation und angenehmer Schnitt sind die hautsächlichen Gründe dafür, das Design ist klassisch schlicht. Wer im Winter stylischer unterwegs sein möchte, zieht einfach eine Baggy drüber.
Allwetter-Jacke Temo

Ähnlich wie die lange Radhose Powell ist die Jacke Temo eher ein klassisches Produkt. Eine typische Regenjacke, wie sie in keinem Kleiderschrank eines Bikers fehlen darf. 100% Wind- und wasserdicht soll sie laut Gonso sein, sogar die Reißverschlüsse sind durch einen speziellen Stoff wasserdicht geschützt. Wie bei der Primaloft-Jacke Boundary V2 gibt es eine Brust- und eine Rückentasche für Handy, Schlauch und Co. Die Jacke ist vom Packmaß her etwas zu groß für Trikottaschen, weshalb sie nicht zu 100% für den Renneinsatz zu empfehlen ist. Die Jacke ist relativ teuer (149,95€ UVP) und wurde von uns in Größe M getestet.
Verarbeitung
Ähnlich wie bei der Boundary V2 gibt es hier wieder einiges zu kritisieren. Insbesondere im Inneren der Jacke sind die Fäden nicht so sauber verarbeitet, wie es sein sollte. Es sind zwar insgesamt nicht so viele lose Schnurstücke wie bei der Boundary V2 zu erkennen, jedoch hat man in dieser Preisklasse den Anspruch auf eine bessere Verarbeitung. Positiv anmerken muss man trotz alledem, dass die besonders empfindlichen Stellen für den Nässeschutz gut vernäht sind. Unter dem Strich spielen diese Kritikpunkte für die Praxis eine eher untergeordnete Rolle.
Funktion
Die Marketingexperten von Gonso versprechen nicht zu viel, wenn sie die Jacke mit 100% Regenschutz anpreisen. In der Tat ist dies so, wirklich kein Tropfen Regen trat durch die dünne Jacke. Aber auch gegen Wind und vor allem Kälte zeigte sie viel Potenzial. Dadurch, dass sie relativ leicht ist, erwartet man einen eher schwachen Wärmeschutz. Doch mit einem langen Radtrikot darunter lässt es sich wirklich lange auch bei kalten Temperaturen aushalten. Die Isolation der Trikottaschen sorgte dafür, dass die wichtigen Gegenstände während des Bikens praktisch keine Nässe abbekamen. Auch Schweiß von innen kann der Temo relativ wenig anhaben. Des Weiteren zeigten sich die Brust- und Rückentasche als nützliche Helfer für den Bikealltag. Ebenso positiv vermerken konnten wir den gummierten Bund der Jacke, der richtig gut dafür sorgt, dass sich die Jacke eng um die Taille anschmiegt und kein Wasser von der Radhose nach oben tritt.
Passform
Die Temo zeigt echte Könnerqualitäten, was ihren Schnitt angeht – nicht zu eng und gleichzeitig nicht zu weit. Gerade um die Schultern und die Brust sind viele Jacken zu eng, sodass beim Biken das Material erheblich spannt. Nicht so die Temo: Sie ist so geschnitten, dass sie beim Fahren ideal um die angesprochenen Bereiche sitzt. Auch die Ärmel sind von der Länge her lang genug, sodass kaum eine freie Stelle am Handgelenk auftritt. Einziger Kritikpunkt von unserer Seite: der Rücken der Jacke könnte vielleicht eine Verlängerung nach unten benötigen, gerade um den etwas anfälligen Übergang von Hintern zum Rücken besser gegen Nässe zu schützen.
Fazit
Jeder Biker, der sich nicht nur bei Sonnenschein auf die Trails wagt, ist auf eine Jacke wie die Temo angewiesen. Sie zeigte sich als idealer Begleiter für kalte Herbsttage. Der absolute Regenschutz sticht natürlich hervor und macht sie damit auch zur perfekten Begleitung einer Bergtour im Sommer. Uns gefiel vor allem auch das neon-gelbe Design in Kombination mit den vielen Reflektoren, damit man gerade in der Dunkelheit von Autofahrern gut erkannt wird.
3-in-1-Hose Duma

Die Duma ist das Flaggschiff der neuen Gonso-Kollektion. Die Hose besteht aus einer Baggy-Short und einer langen Radhose, die durch drei Clips zusammengeknöpft werden können. Die Baggy ist aus einem Softshell gemacht und damit auch relativ schwer. Sie wird durch einen Hosenhaken und zwei Druckknöpfe verschlossen und ist durch zwei Kletts um die Hüfte weitenregulierbar. Außerdem ist sie noch mit einer Seitentasche ausgestattet. Die lange Hose ohne Träger besteht aus sogenanntem Comfort-Flausch und das Polster „Dryup“ stammt aus der Classic Performance Serie von Gonso. Beides ist in der 2. Qualitätsklasse von Gonso anzusiedeln. Diese Hose besitzt einen Reißverschluss an den Füßen – im Gegensatz zur Powell. Die Duma ist ab 129,95€ UVP zu haben, die Testgröße war L.
Verarbeitung
Die Verarbeitung bei der Duma ist einerseits positiv, andererseits negativ zu bewerten. Die lange Radhose hat ähnlich wie die Jacken einige schlecht verarbeitete Nähte, aber auch hier stört dies im Gelände sehr wenig. Die Baggy ist hingegen grundsätzlich sehr positiv aufgefallen. Saubere Nähte und vor allem ein sehr gut gelungener Abschluss an den Knien überzeugten uns. Jedoch mussten wir schon nach wenigen Ausfahrten konstatieren, dass der Hosenhaken der Baggy riss. Nur wenig Krafteinsatz, lediglich An- und Ausziehen, war nötig, dass der Haken, der als Hosenknopf fungiert, aus dem Material komplett ausriss. Gonso reparierte diesen dann auf Nachfrage, woraufhin wir damit auch keine weiteren Probleme hatten. Nichtdestotrotz sollte ein derartiger Mangel vermieden werden. Grundsätzlich hinterfragten wir zusätzlich den Sinn des Hosenhakens, da die zwei Druckknöpfe eigentlich für genügend Halt sorgen sollten.
Funktion
Die Hose ist durchweg ordentlich in seiner Funktion. Sie hält ziemlich gut warm und schlägt sich auch bei Wind und Wetter sehr passabel. Besonders die lange Radhose kann aber bei weitem nicht mit der Qualität einer Top-Radhose mithalten. Der Nässe- und Kälteschutz ist beispielsweise nicht mit dem einer Powell vergleichbar. Die Baggy-Short ist deshalb der Hauptgrund, weshalb sich die Duma insgesamt recht wacker bei unangenehmen Bedingungen schlägt. Der Softshell hält die Wärme sehr gut und insbesondere die Verlängerung über die Knie wirkt sich bei kalten Temperaturen als Gelenkschutz positiv aus. Jedoch stört diese Verlängerung den einen oder anderen Fahrer, weil bei jedem Tritt die Hose ein Stück hoch und später wieder runter rutscht – dies ist Geschmackssache. Spannend ist vor allem noch die Frage, wie der Clip sich in der Praxis bewährt, dieser ist relativ leicht zu betätigen und man spürt ein deutliches Einrasten beim Fixieren. Die Baggy hält dann auch beim Fahren gut an der Hose, allerdings ist leicht zu spüren, wie das Gewicht die Hose nach unten zieht und sich somit vom Rücken entfernt. Vermutlich wäre in dieser Hinsicht eine Trägerhose etwas sinnvoller. Auch aus dem Grunde, weil die Nieren so noch besser geschützt wären.

Passform
Die lange Hose sitzt gut. Wir hatten die Befürchtung, dass sie ohne Träger stark rutschen könnte, was aber in nicht zu großem Maße der Fall war. Der Grund dafür ist, dass sie fast bis zum Bauchnabel reicht und so im ganzen Hüftbereich Stabilität erlangt. Das Sitzpolster ist beim Fahren meist angenehm, kann bei längerem Einsatz aber zu leichtem Wundscheuern führen. Insbesondere außerhalb des Bikeeinsatzes ist das Polster ziemlich unkomfortabel. Es ist etwas zu groß geraten und hängt schlaff wie ein Sack im Schritt, besonders beim Laufen stört dies dann enorm. Sonst schmiegt sich die Hose angenehm an die Beine an und verursacht wenige Probleme. Die Baggy ist relativ weit geschnitten, insbesondere im Schritt und an den Knien fiel dies deutlich auf. Während sich dies im Schritt eher positiv im Sattel bemerkbar machte, kann dies bei den Knien als Störfaktor ausgelegt werden. Die Baggy sollte dementsprechend wohl auch mit Knieschonern gefahren werden können – das ist bei dem Einsatzbereich der Duma aber nicht wirklich nötig.
Fazit
Die Duma ist kein High-End-Produkt – das spürt man sehr schnell. Sowohl der Schutz vor Witterungsverhältnissen als auch der Schnitt sind nicht das absolute Optimum. Sie ist ein solider Begleiter für alle, die im Winter auch gerne etwas stylisch unterwegs sein wollen und dabei einen nicht zu dreckigen Hintern bekommen möchten. Außerdem ist die Möglichkeit des „Anclippens“ der Baggy eine echt pfiffige Idee; das Preis-Leitungs-Verhältnis für Winterhose und Baggy liegt mit 129,95€ im sehr guten Bereich.
Lange Trikots Abbey und Trade

Seit Ende letzten Jahres verkauft Gonso einige seiner Radtrikots unter dem Motto „Royal Riders“. Das ist eine Anspielung auf die große Bikegemeinde auf der Schwäbischen Alb. Auf all diesen Trikots ist eine Silhouette der bekannten Burg Hohenzollern als Markenzeichen zu erkennen. Viele kleine Details sollen für das spezielle „Etwas“ bei diesen Produkten sorgen und sind in verschiedenen Farben zu haben. Ausstattungstechnisch ist das lange Trikot Trade lediglich mit einem Reißverschluss bis zur Brust ausgerüstet, während das Trikot Abbey die Form einer Jacke hat. Dies ist auch der Grund, wieso die Abbey mit 89,95€ zehn Euro mehr kostet als die Trade. Wir testeten beide Trikots in der Größe L.
Verarbeitung
Auch hier sind wieder einige wenige lose Fäden zu erkennen. Trotzdem sind die Trikots im Großen und Ganzen sauber verarbeitet und es gibt wenig zu bemängeln.
Funktion
Die Trikots eignen sich ideal für den Einsatz bei 10-15°C. Sie besitzen eine gute Atmungsaktivität und sehr angenehm zu tragen. Insbesondere der gefütterte Stoff innen trägt sich sehr komfortabel.
Passform
Im Schnitt zeigten die beiden Jacken einige Schwächen; sie hängen beide etwas schlaff am Körper. Gerade um die Hüfte und im Armbereich sind sie etwas zu weit geschnitten.
Fazit
Die langen Trikots sind geeignet für Jedermann – jedoch wird sich die Zielgruppe wohl eher auf Biker von der Schwäbischen Alb konzentrieren. Für jeden, der gerne zeigt, wo er herkommt, sind diese Trikots gemacht. Sicherlich gibt es qualitativ Hochwertigeres, aber man wird wohl kaum etwas Vergleichbares auf dem Markt finden, wenn man etwas Lokalkolorit verbreiten möchte.
Testfahrerprofil
Gabriel
- Körpergröße: 1,83m
Gewicht: 74 kg
Hauptsächlicher Einsatzbereich: Rennrad, Cyclo-Cross, XC, Trail
Tobias
- Körpergröße: 1,81m
Gewicht: 73 kg
Hauptsächlicher Einsatzbereich: Rennrad, XC, Trail
Weitere Informationen: www.gonso.de
- Text & Redaktion: Gabriel Sindlinger | MTB-News 2016
- Bilder: Thomas Fritsch
4 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumVor exakt 90 Jahren wurde eine der traditionsreichsten Firmen auf der schwäbischen Alb gegründet – die Firma Gonso. Zuerst als kleine Näherei entwickelte sich der Bekleidungshersteller spätestens in den 80er- und 90er-Jahren zu einer der Top-Marken im Radsport. Dem Unternehmen ist unter anderem die heute übliche Form der Lycra-Radhose zu verdanken. Das 90-jährige Jubiläum hat für Gonso einen hohen Stellenwert, sodass unter anderem eine neue Winterkollektion entworfen wurde. Bevor es in dieser Woche mit den restlichen Tests unseres Winterspezials weitergeht, hat unsere XC-Fraktion Teile der neuen Winterkollektion auf Herz und Nieren geprüft. Mit im Test waren eine Primaloft-Winterjacke, zwei lange Radhosen, eine Regenjacke und zwei lange Radtrikots.

→ Den vollständigen Artikel "90 Jahre Gonso: Winterbekleidung im Test" im Newsbereich lesen
alles schön und gut aber hattet ihr nicht letztens berichtet gonso wäre pleite?
mfg
Gonso war schon zwei Mal in Insolvenzverfahren verwickelt.
2004 waren sie noch eigenständig und wurden dann im Laufe des Insolvenzverfahrens von Maier Sports übernommen.
2008 musste dann Maier Sports Insolvenz anmelden wegen einer teueren Übernahme der Marke US40. Die Firma konnte dann durch Investoren gerettet werden.
Unabhänig von den Insolvenzverfahren übernahm 2011 dann eine Investorengesellschaft Maier Sports inklusive Gonso.
Und nun seit 2015 ist Schwan-Stabilo Herr über Gonso.
Bin mal gespannt wie die Ware bei uns im Handel ankommt. Wir haben aufgrund des stark verbesserten Programms GONSO nach einigen Jahren wieder ins Programm genommen.
Erwähnen sollte man vielleicht noch das die Primalift Jacke sowie die Duma Hose erst ab September/Oktober 2016 überhaupt verfügbar sind . Habe mir die Duma Hose nämlich in schwarz bestellt. Gestern sind die ersten Artikel aus der aktuellen Kollektion Frühjahr/Sommer eingetroffen. Sehen soweit ganz gut und stylish aus.
Die Duma Hose ist doch nichts neues. Die hatte ich vor gut einem Jahr schonmal in schwarz/blau. Leider hatte ich damals mit der Hose echte Qualitätsprobleme, bei drei verschiedenen Hosen ging jeweils die Naht im Schritt auf. Echt Schade, an sich ein schönes Produkt.
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