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Ja, die sind halt 60+ Jahre nicht vom Rad gefallen.Ja, immer. Gerade auch in der Stadt, da dort durch die anderen Verkehrsteilnehmer ein enorm hohes Gefahrenpotential besteht. Was mir immer wieder auffällt, oft sind es die älteren Radfahrer (60+), welche ohne Helm fahren.
Interessant, Link wäre hilfreich um das einordnen zu können.Hier mal eine Übersicht mit den Lebensbereichen, in denen ein Helm am nötigsten ist.
HKS ist eine Stiftung, die nach dem Treppensturz des Ex-Bundeskanzlers ins Leben gerufen wurde.
Deine Risikoabwägung ist offensichtlich anders als meine. Das ist auch in Ordnung, Menschen sind unterschiedlich.Gehirnerschütterung ist halt so ne Sache, welcher Hausarzt leitet da einen Fall, der nicht ins Krankenhaus führt, in eine Statistik ein?
Ich habe einige Gehirnerschütterungen gehabt, großteils mit Rad (und Helm auf) . Bislang noch keine Anzeichen von Hirnschäden - auch kein Alzheimer.
Eine weitläufige Bekannte mit Cityrad und ohne Helm wurde erst Pflegefall und verstarb dann.
Vor tief hängenden Ästen, Bordsteinkanten und dummen Autofahrern will ich mich daher schützen, und Helme hab ich eh zur Auswahl. Also setze ich einen auf, was ist das Problem? Ich schnalle mich im Auto ja auch an. Setze eine Schutzbrille und Gehörschoner beim Hantieren mit der Flex usw auf.
Dumme Sachen passieren auch so noch genug.
Die Stiftung selbst sieht das übgigens so:Hier mal eine Übersicht mit den Lebensbereichen, in denen ein Helm am nötigsten ist.
HKS ist eine Stiftung, die nach dem Treppensturz des Ex-Bundeskanzlers ins Leben gerufen wurde.
Hihi, ist doch Light Bikepacking, muss alles abgewogen werdenIch stelle mir die Frage der Sinnhaftigkeit dieses Threads. Die oben gestellte Frage ist auf dem ähnlichen Niveau der Presse/Tageszeitungen, während der Sommerpause. Ich vermute, dem TE ist es gerade sehr langweilig...
Zugespitzt formuliert: der Helm ist heute sowas wie eine Christophorus-Plakette bei den Katholiken: sobald aufgesetzt, alles i.O. - das gilt aber nur fürs Rad fahren, im Auto usw. aber trotz statistisch ähnlichem Veretzungsrisiko (siehe Beitrag oben) eigenartigerweise nicht.
Aber sicher. Das ist eine Handlung wider den Herdetrieb. Zum einen bezweifelst du womöglich den Nutzen, zum anderen erlaubst du dir eigenständige Gedanken dazu, obwohl das anstrengende Thema längst geklärt ist.Ich komme mir oft etwas komisch vor, wenn ich sportlich z.B. auf dem Rennrad auf sehr ruhigen, übersichtlichen Strecken unterwegs bin und der einzige von dutzenden anderen Radsportlern bin denen ich begegne, die keinen Helm tragen.
Mich interessiert dabei gar nicht so die Diskussion über den Nutzen, sondern ich frage mich dann wirklich ob es vielleicht schon so weit ist dass es als eine Art "Provokation" aufgefasst wird in diesen Situationen KEINEN Helm zu tragen?