MET Parachute MCR – Vorgestellt!: Halbschale und Fullface-Helm in einem

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Re: MET Parachute MCR – Vorgestellt!: Halbschale und Fullface-Helm in einem
Dann doch ehr den Leatt 3.0 enduro, 100e weniger (UVP-UVP verglichen) und noch die dritte Option mit Ohrenwärmern
 
Dann doch ehr den Leatt 3.0 enduro, 100e weniger (UVP-UVP verglichen) und noch die dritte Option mit Ohrenwärmern
Ich hatte den Enduro 3.0 Vorgänger und ihn auch testgestürzt (hat gehalten;) ).
Den MET hatte ich auch zur Ansicht, da hat aber die Passform nicht für meinen Kopf getaugt.

Im direkten Vergleich war aber der MET deutlich solider und auch schöner verarbeitet. Wirkte generell wie ein stabilerer Helm. Hätte er gepasst, hätte ich ihn definitiv vorgezogen.

Wenn man beide direkt verglichen hat, war der MET definitiv eine Qualitätsklasse höher. Wie das mit dem aktuellen Enduro 3.0 ist, kann ich aber nicht sagen. Der höhere Preis wäre für die beiden Helme zumindest gerechtfertigt gewesen.
 
Ich hatte mir den neuen Leatt Enduro 3.0 bestellt. Ich fand es zu umständlich den Helm „umzubauen“ (im Vergleich z. Bsp. zum Uvex oder Bell Concertible…) und die Passform war leider für mich ungeeignet….
 
der Enduro 3.0 ist relativ schmal, war mir zu eng; der 4.0 bringt mehr Breite, passt daher auf meinen Schädel.
Den MET hatte ich auch auf. Von der Breite ist der dazwischen.
Von der Verarbeitung fand ich die aktuellen Modelle alle gleich gut, auf einem hohen Niveau, deutlich besser als mein Vogänger von Giro...
 
Eigentlich brauche ich so ein Teil ja gar nicht, aber in vielen Bikeparks ist FF ja Pflicht, da fahre ich zwar nur die Flowstrecken bzw. max. rot aber egal.
Da ich im Urlaub nicht zwei Helme mitschleppen möchte, musste so ein Ding vor 2 Jahren also her.
Die Wangenpolster fand ich unangenehm oder besser ungewohnt und so wurden viele Helme anprobiert.
Letztendlich ist es ein einfacher Cratoni c-Maniac 2.0 MX geworden. Sehr leicht und luftig mit abnehmbaren Kinnbügel aber ohne Wangenpolster. Jetzt erwische ich mich jedoch, das ich mit dem eigentlich schlechtesten Helm den ich habe, die heftigsten Trails des Jahres im Urlaub (auch außerhalb von Bikeparks) fahre und meinen guten Helm nur auf Hausrunden nutze oder wenn im Urlaubsgebiet kein Park ist, z.B. Finale.

Kann ja auch nicht richtig sein und ein vernünftiger Urlaubshelm muss her.
Bin daher gespannt wie die Diskussion sich hier entwickelt.
 
Die Wangenpolster fand ich unangenehm oder besser ungewohnt und so wurden viele Helme anprobiert.
Die waren bei mir das Problem beim MET. Haben so gedrückt, dass ich Kopfweh bekam. Gerade beim FF ist der Tragetest Pflicht. Hatte deswegen auch so ziemlich jeden Helm mit abnehmbarem Kinnteil bestellt, da während Corona lokal nichts verfügbar war.
 
Weiß jemand ob beim aktuellen Parachute der Auschnitt größer ist als beim aller ersten Model? Ich bekommen da nämlich keine Google vernünftig rein. Oben stehts an unten drückts wie doof auf den Nasenrücken. Hab schon fast alle Marken durch. Fahre halt aktuell mit normaler Brille.
 
Hab mir den Parachute ebenfalls zugelegt und kann ihn nur empfehlen. Wie oben geschrieben eine top Qualität in der Verarbeitung. Sitz und Passform muss jeder selbst testen und entscheidet nicht ob ein Helm gut ist. Vielmehr schützt er nur gut wenn er auch gut sitzt und da sind unsere Kopfformen ja alle unterschiedlich. Einzig die seitlichen Verschlüsse des Kinnbügels können sich schon mal öffnen wenn man mit dem Gummizug einer Brille entlang ratscht- war bei mir der Fall.
 
Hab ihn ebenso für die lokalen Trails mal gekauft, da ich doch lieber eher safe than sorry fahre.Mittlerweile eine Saison gefahren und er macht einen soliden Eindruck. Die pads lassen sich einfach nachbestellen. Der Mechanismus ist nach dem verschließen sehr stabil. Alles in allem wirkt er deutlich wertiger und "schützender" als ein cratoni, bei dem der kinnbügel eher nach nem optikupgrade aussieht.
Tragekomfort auf meiner Birne einwandfrei, Lüftung ebenso. Goggles passen auch. Habe noch einen poc otocon Race mips, der trägt sich eine gnaze Ecke unangenehmer.
Kinnbügel kann man prima beim uphill an den hipbag hängen und umgebaut ist das Ding in ner Minute.
 
Wie bereits erwähnt, sehr gut verarbeitet.
Ich finde persönlich den Bell super dh eine Idee besser, weil die Mops Mips Integration besser gelöst ist und das Kinnteil höher abschließt.
Aber da ich den mcr deutlich günstiger ergattern konnte ist es am Ende ein mcr geworden.

Verarbeitung ist den Preis angemessen und über jeden Zweifel erhaben. Gefahren bin ich noch keinen Meter mit dem Helm.
Ein echter Fan von Mips bin ich nach wie vor nicht. Diese schwimmende Helmschale bleibt Gewöhnungsbedürftig. Nutzen bisher nicht nachgewiesen. Die Arretierung der Visierverstellung könnte stärker sein, ich hatte letztens einen Oakley DRT 5 V2 in der Hand, da ist das deutlich besser (straffer) gelöst.

Boa und Fidlock sind 2 must have für mich.

Eine Scott prospect passt rein, ob das mit der Nase vereinbar ist, liegt am riechorgan des Trägers.

Die Ersatzteilversorgung bei MET ist auch ein Pluspunkt.

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Im Januar für 158 Euro erhältlich gewesen, das war fast ein No brainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese schwimmende Helmschale bleibt Gewöhnungsbedürftig. Nutzen bisher nicht nachgewiesen.
möglich.
Ich finde, dass durch mips oder noch mehr dem Leatt-3d-Teilen der Helm "ruhiger" auf dem kopf sitzt, wenn's aufm Trail so richtig scheppert. Vom Sitzt find ich den TroyLee Stage?! als echten FF perfekt. Den alten ersten Parachute fahr ich aber am aller liebsten; weil wegen Schmalkopf und dem Einstellsystem; sitzt top; hab mir sogar nochmal jetzt neue Polster gekauft. -- den alten Leatt 3.0 enduro find ich für alles außer Lift-Biken perfekt. Diese 3d-Teile machen den Helm gefühlt "besser sitzend" am Kopf und, wenn man mal mit der Hand drauf haut aufm HelmKopf, merkt man gut wie geil die "dämpfen".
Bei dicken echten Einschlägen am Helm kann's möglicherweise nicht entscheidend sein, ob mit oder ohne (...interessiert sie nicht die Bohne (; ) -- aber aufm Trail wenn's scheppert sitzt der Leatt 3 alt so "satt" -- leider ohne DH-Norm... darum im Bikepark der alte Parachute ohne Kinn-Wechsel-Extra-Gewicht (:
perfekt!
 
ja, der hat eine kleinere Google-Passung... ich hatte schon diese NOCHMALS ältere MX-Brille:
Oakley - Mayhem MX
den bekloppten Nasen-Rooster hab ich abgemacht; passt top zu Helm+Gesicht -- aber ja, passt recht genau in den Helm.
 
und umgebaut ist das Ding in ner Minute.
Kann man das Kinnteil am Helm anbringen, während der auf dem Sitz?
Das geht beim Bell Super Air R und ist sehr gut, wenn man seine normale Brille nutzen muss. Ich konnte das lange nicht, aber mein Buddy mit Brille schon (weil er es braucht). Mittlerweile habe ich geübt und das geht super easy; fast schon einfacher als mit beiden Teilen in der Hand.
 
Kann man das Kinnteil am Helm anbringen, während der auf dem Sitz?
Das geht beim Bell Super Air R und ist sehr gut, wenn man seine normale Brille nutzen muss. Ich konnte das lange nicht, aber mein Buddy mit Brille schon (weil er es braucht). Mittlerweile habe ich geübt und das geht super easy; fast schon einfacher als mit beiden Teilen in der Hand.
Beim Vorgängermodell ist das mit etwas Übung möglich.
 
Kann man das Kinnteil am Helm anbringen, während der auf dem Sitz?
Das geht beim Bell Super Air R und ist sehr gut, wenn man seine normale Brille nutzen muss. Ich konnte das lange nicht, aber mein Buddy mit Brille schon (weil er es braucht). Mittlerweile habe ich geübt und das geht super easy; fast schon einfacher als mit beiden Teilen in der Hand.

Ich habe den Parachut vor 2 Jahren gekauft.
Wenn der Helm auf meiner Birne sitzt, bekomme ich den Kinnbügel nur demontiert, wenn ich beim Montieren genau drauf achte, in welcher Orientierung die Drehhebel sind. Ansonsten kann ich die blind nicht ertasten.

Montieren während der Helm auf dem Kopf sitzt, geht garnicht. Schon oft genug ist der Kinnbügel nur scheinbar eingerastet. Das erfühl man blind nicht. Muss man sehen.

Aber Montage geht echt in 15 Sekunden. Meist macht man am Traileinstieg ja eh nochmal Pause.
 
Wenn der Helm auf meiner Birne sitzt, bekomme ich den Kinnbügel nur demontiert, wenn ich beim Montieren genau drauf achte, in welcher Orientierung die Drehhebel sind. Ansonsten kann ich die blind nicht ertasten.

Mit Handschuhen ist das in der Tat schwierig. Ohne habe ich allerdings wenig Probleme dabei den Kinnbügel abzunehmen
 
Aber Montage geht echt in 15 Sekunden. Meist macht man am Traileinstieg ja eh nochmal Pause.
Mein Kumpel hat eine Randlose und die setzt sich mit montiertem Kinnteil schlecht auf, wenn der Helm fest sitzt.
Da scheint der Bell Vorteile zu haben. Mit etwas Übung geht geht easy, flott und zuverlässig.
 
Kann man das Kinnteil am Helm anbringen, während der auf dem Sitz?
Das geht beim Bell Super Air R und ist sehr gut, wenn man seine normale Brille nutzen muss. Ich konnte das lange nicht, aber mein Buddy mit Brille schon (weil er es braucht). Mittlerweile habe ich geübt und das geht super easy; fast schon einfacher als mit beiden Teilen in der Hand.
Das geht bestimmt irgendwie, ist mir aber zu fummelig. Ich fahre den Großteil des Uphills ohne Kinnbügel, setze den Helm kurz ab und bau den Bügel an. Für weitere kurze Uphillsektionen mach ich mir den Stress nicht. Ist soweit wirklich gut belüftet. Ich hab sowohl beim Otocon von Poc als auch beim MET Größe XL oder das, was 58-61 bei MET bzw. 59-62 bei Poc ist. Der POC sieht deutlich größer aus, obwohl die sich gewichtstechnisch nichts geben (880g POC, 900g MET). Die MET Roam Halbschale liegt bei 400g in gleicher Größe.

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... Ich hab sowohl beim Otocon von Poc als auch beim MET Größe XL oder das, was 58-61 bei MET bzw. 59-62 bei Poc ist. Der POC sieht deutlich größer aus, obwohl die sich gewichtstechnisch nichts geben (880g POC, 900g MET). Die MET Roam Halbschale liegt bei 400g in gleicher Größe.
Könntest Du mal bitte noch Deinen Kopfumfang angeben :-) Mit 61cm bei meinem Kopf, bin ich beim Bell Super Air R in L (58-62cm) leider gescheitert und schiele gerade auf den MET
 
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