Crankworx 2015: Garbanzo-Wahnsinn bei 30 Grad [Fotostory]

Absolut staubige Bedingungen bei weit über 30° in der Sonne verlangten den Fahrern heute alles ab. Auf der über 12 Minuten langen Stage für die schnellsten Herren galt es auf 8 Kilometern knapp über 1000 Tiefenmeter zu überwinden - die meist staubige Strecke erfordert volle Konzentration (kleine Kostprobe? Hier fährt MTB-News-Mann Kai die letztjährige Strecke). Heute konnten sich Marcelo Gutierrez und Claire Buchar den Sieg sichern, bester Deutscher wurde Benny Strasser als 28. Bei den deutschen Damen erreichte Ines Thoma Platz 7, Julia Hofmann Rang 10. Viel Spaß bei der Fotostory:


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[LIDDL]

"#6 Bei dem extrem langen Downhill wählten viele Fahrer das Endurobike " ?Warum? hat der DH so viele Tretpassagen? ansonsten würde ich das DH vorziehen! Wahrscheinlicher ist doch eher, dass die Fahrer der EWS einfach keine 2 Bikes im Gepäck haben und deswegen mitm EN starten mussten.

 

[Moehrenprincess]

Kovarik ist ja immer noch schnell Gefühlt müsste der langsam mal einen weißen Bart kriegen.

 

[Tobias]

Erfreulich zu sehen, dass bei so einer Streckenlänge dann doch bedeutende Unterschiede sichtbar werden. Das wäre sonst etwas beängstigend...

Tolle Impressionen!

 

[Besenjimmy]

Finds zu hart das der Villegas bei dem Wetter immer noch mit langer Hose unterwegs ist.
Ich würde schmelzen.

 

[HTWolfi]

… bei weit über 30° in der Sonne …

Echt krass!
Solche Temperaturen haben wir hier seit Wochen, wohlgemerkt im SCHATTEN.

 

[Ehrenfeld]

Echt krass!
Solche Temperaturen haben wir hier seit Wochen, wohlgemerkt im SCHATTEN.

Dabei fahren die aber 15 Minuten härtesten Downhill. Das ist schon bei normalen Temperaturen ziemlich extrem...

 

[Tribal84]

War ein super gutes Event..hat viel Spaß gemacht hier zu fahren aber es war einfach brutal anstrengend, staubig und viel zu warm im Ziel

 

[SEB92]

@LIDDL Es sind mit Sicherheit auch einige EWS-Fahrer mit dem einzigen Bike gestartet das sie dabei hatten. Aber Marcelo Gutierrez beispielsweise ist dieses Jahr mit dem Enduro statt dem Downhiller gestartet, weil die Strecke im Vergleich zum letzten Jahr deutlich tretlastiger geworden ist.