Zell am See – Kaprun: Verborgene Schätze [Fotostory]

Wieder einmal gibt es eine schöne Trail-Fotostory in Kooperation mit der World of MTB für euch. Diesmal wurden die Trails am Kitzsteinhorn rund um Zell am See und Kaprun im Salzburger Land unsicher gemacht. Dort warten feinste Trails mit bestem Alpenpanorama darauf, unter die Stollen genommen zu werden. Wie immer werden viele Informationen zur Gegend bereitgestellt - inklusive einem Interview. Viel Spaß bei der Fotostory:


→ Den vollständigen Artikel "Zell am See – Kaprun: Verborgene Schätze [Fotostory]" im Newsbereich lesen


 
Mein Sommerurlaubsziel für dieses Jahr. Meine Unterkunftsempfehlung: Die Freeride WG in Kaprun! Wenn dieses Jahr wieder die Lake of Charity Veranstalung ist wäre das der ideale Zeitraum :)
 
Been there, done that - Foto vom Trail hängt bei mir über dem Schreibtisch :D

Tolle Trails am Kitzsteinhorn mit sehr abwechslungsreichen Teilstücken von hochalpin und steinig kurz unter dem Gletscher bis hin zu flowig durch den Wald. Prädikat empfehlenswert.
 
PSSSSSSSTT, Verratet doch nicht allen wie gut es dort oben ist!! ;-)
Ich bin sehr sehr glücklich darüber nur ne halbe Stunde davon weg zu wohnen und im Sommer, sobald es geht, bin ich einer der ersten dort oben! Ist immer wieder genial (wenn man mittelprächtig bis gutes Wetter hat), viel Flow, fast Naturbelassen.... HACH ich komm wieder ins schwärmen! Freu mich wieder auf den Sommer.

Für jeden, es ist absolut eine Reise Wert mit dem Rad. DIe Natur ist einfach der OBERWAHN und die Trails sind einfach nur Spitze und fordern einen;)
Und ein Großes Lob an die Bergbahnen und Trailbuilder etc. Bis jetzt noch nicht einmal Böse Uberraschungen mit Wanderern gehabt! Leistet da gute Arbeit mit Schildern/Aufklärung etc.

Und jetzt, fahrt bitte alle woanders hin! :)
 
Fein fein - schöne Gegend in der wirklich feine Trails in Überzahl vorhanden sind :daumen::). Leider derzeit alles mit der weissen Pracht verdeckt - wird Zeit für den Frühling mit wärmeren Temperaturen.
 
Ich war vorletztes Jahr oben am Kitzsteinhorn und war von den vielen Arabischen Familien erstaunt. Sie von mir wohl auch :winken:
Manche fragten sogar ob sie Fotos machen dürfen. Waren alle nett, aber komisch war es schon.
Die drei Trails vom Kitzsteinhorn waren dafür der Knaller. Geile Abfahrt mit super länge und viel Flow.
Oben hatten wir glaubig 5°C wenn ich mich nicht irre. Im Sommer wohl bemerkt!!!
Da ich alleine unterwegs war habe ich mich drei Jungs angeschlossen und somit war wir vier die einzigen Biker da. War schon schön :D:D:D

Leider hat mich in Zell/Kaprun kein Lift mit dem Rad mitgenommen. Somit blieb nur die Auffahrt mit dem Rad, was allerdings mit einem Hammertrail (vielleicht auch Wanderweg) belohnt wurde. Die Gegend ist echt sehr schön im Sommer allerdings völlig überaufen von Arabischen Familien, so dass man Radfahrer sehr selten trifft.
 
@Jussi In Zell ist das Problem, dass ein Großteil der umliegenden Ländereien dem Porsche Manager Ferdinand Piech gehören. Es scheint schwierig zu sein auf diesen Ländereien eine Bikegenehmigung zu erhalten. Selbst die Forstwege auf die Schmittenhöhe sind offiziell eigentlich verboten. Da ist man aber gerade dran. Die drei Trails am Kitzsteinhorn waren wirklich der Wahnsinn. Wir waren ganz überrascht, dass diese kaum beworben werden. Die Arbeit der beiden Trailbuilder ist richtig gut, auch sehr angenehme Menschen.
 
Ich suche mal etwas für mittelmäßige Fahrer. Man liest immer die tollsten Geschichten und bekommt echt Laune, so etwas auch einmal zu machen. Aber ob das für einen selbst geeignet ist, ist immer fraglich ;-)
 
Komme gerade erst aus dem Winterurlaub aus der Ecke und haben direkt vor Ort schon den Sommer klar gemacht. Treffend, dass jetzt hier zu lesen. Da muss ich nicht jeden Tag nach Leogang und stupide Park fahren ;)
 
Ich suche mal etwas für mittelmäßige Fahrer. Man liest immer die tollsten Geschichten und bekommt echt Laune, so etwas auch einmal zu machen. Aber ob das für einen selbst geeignet ist, ist immer fraglich ;-)

Dafür ist Saalbach perfekt, da ist für jeden was dabei.
Und das Kitz (eher nichts für Anfänger, aber sonst okay) ist nur 40 km entfernt.
Den Wildkogel (Neukirchen am Großvenediger - 60 km) kann ich Singletrail-Fans auch wärmstens ans Herz legen.
 
Ich suche mal etwas für mittelmäßige Fahrer. Man liest immer die tollsten Geschichten und bekommt echt Laune, so etwas auch einmal zu machen. Aber ob das für einen selbst geeignet ist, ist immer fraglich ;-)

Also für Anfänger is da nichts zu holen am Kitz. Aber wer schon etwas Trailerfahrung hat und sich vor steilen Sachen nicht einscheißt, is das Kitz place to be ;-)
Ich würde jetzt mal sagen, es ist gut, wenn man Spitzkehren mit umsetzen fahren kann und schonmal nen Trail mit Abgrund linksrechts gefahren ist. Aber kein muss!
Die engen Kurven im untersten Teil (Wüstlau oder so...) sind echt Arsch eng, man kommt auch ohne umsetzen rum, aber Flow is dann eben echt was anderes. Der oberste und in meinen Augen schon recht Hochalpine Trail (eeeh Geißtein oder?! ) macht mega Laune, man sollte da aber wissen was man macht bei einem gewissen Tempo. In meinen Augen flowt der obere eben echt erst gut, wenn man schon nen gutes Tempo an den Tag legt, dafür empfiehlt sich aber defintiv eine oder 2 langsame Fahrten zum Knackpunkte auschecken.

Letztes Jahr waren meine Jungs aus D zu Besuch und da habe ich schon den Besuch aufn Kitz angekündigt. War ein Kumpel dabei der mehr oder minder gerade erst angefangen hat ein paar Trails zu ballern und der Kam ganz gut zurecht mit dem Terrain. Ob da Talent oder einfach das Kitz für sich spricht lässt sich jetzt nicht wirklich erörtern;-)

Sonst ist der Rest in meinen Augen doch recht easy zu fahren, alle Sprünge kann man wegdrücken und ansonsten bestimmt das Tempo das Limit des Fahrers.
Ich kann es nur immer wieder sagen, bin so froh in der Nähe zu sein und freue mich echt schon tierisch wieder drauf oben zu fahren.


Schau mal in meine Signatur, da haste paar Videos von mir am Kitz. Würde mal behaupten da kann man es in etwa einschätzen obs für dich fahrbar ist oder nicht. Auf Youtube lässt sich auch einiges finden.
 
Ich war diesen September dort und will mal meine Erfahrungen teilen:

Der Artikel hier hat ein bisschen den Beigeschmack von dreister Werbung, vor allem weil die Fotos vom Artikel inzwischen in jeder Broschüre und der Internetseite vom Kitzsteinhorn zu finden sind.

Zu den Trails: Die angegeben Längen auf der Internetseite sind fürn Arsch, die zählen die Zufahrten und Transfers auf Schotterstraße mit. Eigentlich sind die Trails nichtmal halb so lang wie angegeben. Der Bachler-Trail ist nur über eine kilometerlange Forststraße oder die obere Hälfte des Wüstlau-Trails zu erreichen, und selbst dann nur mit zusätzlicher laaanger Anfahrt auf Schotter.
Den Bachlertrail als Anfängertrail zu vermarkten ist etwas fahrlässig. Der rumpelt zwar nicht besonders, ist aber immernoch gute 30% steil, und wenn man ihn alleine fahren will hat man fast 10km Anfahrt auf Schotter.
Da der Bachler-Trail nur eine Variante in der unteren Hälfte vom Wüstlau-Trail ist, und der Geißsteintrail an der Mittelstation in den Wüstlau-Trail übergeht, ists etwas dreist von 3 Trails zu sprechen. Im Artikel steht: "blabla empfielt eine Kombination aus Geißstein- und Wüstlau-Trail..." jaja, das ist ja auch die einzige Kombination, hängen ja aneinander. Wollt ihr mich verarsachen?!

Nun das gute: Der Trail bock, hat Anspruch, rumpelt ganz gewaltig, klasse Aussicht, auch bei Nässe gut fahrbar, wenig Konflikte mit Wanderern.
Kann man, wenn man eh in der Nähe ist, mal für nen Tag mitnehmen, länger aber nicht. Downhillbike kann man zuhause lassen.
 
Ich war diesen September dort und will mal meine Erfahrungen teilen:

Der Artikel hier hat ein bisschen den Beigeschmack von dreister Werbung, vor allem weil die Fotos vom Artikel inzwischen in jeder Broschüre und der Internetseite vom Kitzsteinhorn zu finden sind.

Zu den Trails: Die angegeben Längen auf der Internetseite sind fürn Arsch, die zählen die Zufahrten und Transfers auf Schotterstraße mit. Eigentlich sind die Trails nichtmal halb so lang wie angegeben. Der Bachler-Trail ist nur über eine kilometerlange Forststraße oder die obere Hälfte des Wüstlau-Trails zu erreichen, und selbst dann nur mit zusätzlicher laaanger Anfahrt auf Schotter.
Den Bachlertrail als Anfängertrail zu vermarkten ist etwas fahrlässig. Der rumpelt zwar nicht besonders, ist aber immernoch gute 30% steil, und wenn man ihn alleine fahren will hat man fast 10km Anfahrt auf Schotter.
Da der Bachler-Trail nur eine Variante in der unteren Hälfte vom Wüstlau-Trail ist, und der Geißsteintrail an der Mittelstation in den Wüstlau-Trail übergeht, ists etwas dreist von 3 Trails zu sprechen. Im Artikel steht: "blabla empfielt eine Kombination aus Geißstein- und Wüstlau-Trail..." jaja, das ist ja auch die einzige Kombination, hängen ja aneinander. Wollt ihr mich verarsachen?!

Nun das gute: Der Trail bock, hat Anspruch, rumpelt ganz gewaltig, klasse Aussicht, auch bei Nässe gut fahrbar, wenig Konflikte mit Wanderern.
Kann man, wenn man eh in der Nähe ist, mal für nen Tag mitnehmen, länger aber nicht. Downhillbike kann man zuhause lassen.

Volle Zustimmung, war Ende August dort.
Landschaft ist wirklich schön, wenn man von den ganzen Winteranlagen mal absieht.
Zuviele Straßenabschnitte - aber man nennt es halt dann "Roadtrail" ... :rolleyes:
Die Übergänge / Zäune / Kuhgatter nerven, bei € 38.- (!) für eine Tageskarte kann man da wohl befahrbare Übergänge bauen.
Einwenig kommt es mir vor als wolle man die MTB Klientel bedienen, aber nicht wirklich viel dafür tun / investieren. Vorallem wenn man das mit anderen Bikeparks vergleicht.
Es ist schön dort, die Wege gut, aber mit den 1 - 2 Wegen ein kleines Angebot und dabei teuer.
Vielleicht sollten die Betreiber sich mal Sölden ansehen ...
 
Volle Zustimmung, war Ende August dort.
Landschaft ist wirklich schön, wenn man von den ganzen Winteranlagen mal absieht.
Zuviele Straßenabschnitte - aber man nennt es halt dann "Roadtrail" ... :rolleyes:
Die Übergänge / Zäune / Kuhgatter nerven, bei € 38.- (!) für eine Tageskarte kann man da wohl befahrbare Übergänge bauen.
Einwenig kommt es mir vor als wolle man die MTB Klientel bedienen, aber nicht wirklich viel dafür tun / investieren. Vorallem wenn man das mit anderen Bikeparks vergleicht.
Es ist schön dort, die Wege gut, aber mit den 1 - 2 Wegen ein kleines Angebot und dabei teuer.
Vielleicht sollten die Betreiber sich mal Sölden ansehen ...

:D
Ich wollte gerade schreiben, und dann hab ich deinen Beitrag gesehen.
Mein Fazit ist genau gleich (ok, wir waren gemeinsam dort). Völlig überteuert, ansich schon lässig (mit vielen Unterbrechungen wie Kuhgattern und Straßenabschnitten), aber die Details sind eben alle erschwindelt. Legal ist dort fast nichts, und das was legal ist... siehe oben... Ich fahre dort sicher nicht mehr hin, weil's mir a zu teuer und oben viel zu hässlich - gerade schon bedrückend grauslich - ist. Dass man einen Berg für den Wintersport dermaßen zersprengt, ist traurig. Mir haben die Touristen leid getan, die aus Saudi Arabien zu uns kommen, dann irre viel für die Liftkarte bezahlen, um dann oben zwischen Kränen, Baggern und LKWs im Dreck zu stehen. Es ist erbärmlich was dort abgeht. Nicht einmal am Rettenbach Ferner ist es so schirch.
 
Ich war gestern mit meinem Xc Fully vor Ort sowohl Geisstein- als auch Wüstlau trail befahren. Hat mir in Summe sehr viel Spaß gemacht. Auf der Homepage wird inzwischen ein downhillbike empfohlen – es ging aber auch so. ;)
Der trail ist definitiv nicht Anfängertauglich - macht für erfahrene biker aber sehr viel Laune und hat die eine oder andere schlüsselstelle. Die weidetore empfand ich nicht als so schlimm: waren in Summe vielleicht 3?
Würde ich wieder machen – nächstes mal aber mit Enduro :daumen:

Achja bezahlt habe ich für 1x Hoch mit bike (in Summe drei Lifte: maiskogel und 3k Bahn mit Start ab Kaprun) mit 10% Ermäßigung inklusive 2 Euro Kartenpfand 25 Euro.

Grüße!
 
War gestern zu Fuß am Kitzsteinhorn.
Wüstlautrail dürfte es nicht mehr geben. Stattdessen eine komplett unspektakuläre Autobahn reingesprengt.
Null Wurzeln, null Steine. Alles unwiederbringlich zerstört. Hätte das nicht für möglich gehalten, muß wer Hand angelegt haben, der mit Freeride, DH rein gar nichts am Hut hat.
Vielleicht ist der trail aber auch verlegt worden und es waren nur noch die Schilder am neuen "Promenadenweg", der dafür allerdings zu steil ist!??
Fürchterlich
 
Ich war diesen September dort und will mal meine Erfahrungen teilen:

Der Artikel hier hat ein bisschen den Beigeschmack von dreister Werbung, vor allem weil die Fotos vom Artikel inzwischen in jeder Broschüre und der Internetseite vom Kitzsteinhorn zu finden sind.

Zu den Trails: Die angegeben Längen auf der Internetseite sind fürn Arsch, die zählen die Zufahrten und Transfers auf Schotterstraße mit. Eigentlich sind die Trails nichtmal halb so lang wie angegeben. Der Bachler-Trail ist nur über eine kilometerlange Forststraße oder die obere Hälfte des Wüstlau-Trails zu erreichen, und selbst dann nur mit zusätzlicher laaanger Anfahrt auf Schotter.
Den Bachlertrail als Anfängertrail zu vermarkten ist etwas fahrlässig. Der rumpelt zwar nicht besonders, ist aber immernoch gute 30% steil, und wenn man ihn alleine fahren will hat man fast 10km Anfahrt auf Schotter.
Da der Bachler-Trail nur eine Variante in der unteren Hälfte vom Wüstlau-Trail ist, und der Geißsteintrail an der Mittelstation in den Wüstlau-Trail übergeht, ists etwas dreist von 3 Trails zu sprechen. Im Artikel steht: "blabla empfielt eine Kombination aus Geißstein- und Wüstlau-Trail..." jaja, das ist ja auch die einzige Kombination, hängen ja aneinander. Wollt ihr mich verarsachen?!

Nun das gute: Der Trail bock, hat Anspruch, rumpelt ganz gewaltig, klasse Aussicht, auch bei Nässe gut fahrbar, wenig Konflikte mit Wanderern.
Kann man, wenn man eh in der Nähe ist, mal für nen Tag mitnehmen, länger aber nicht. Downhillbike kann man zuhause lassen.
Auf den Punkt gebracht,so auch mein Empfinden.Aber eine Klasse Alternative wenn man eh in Hinterglemm ect ist.Haben in den Letzten 4Jahren uns immer einen Tag dort gegönnt.
 
Nachdem ich gestern am Kitz war, hier meine Erfahrungen: ganz oben die Trails ok und ab Langwied/Häuslalm technisch anspruchsvoll (für mich) - ich denke auf s2 niveau mit s3 stellen. nur den Wüstlautrail ab der Eder Grundalm (dort beginnt der Gegenanstieg) kann man sich sparen. Keine Autobahn wie oben beschrieben, aber einfach nur zig (unproblematisch zu fahrende) serpentinen und dadurch kaum Flow aber auch keine technischen Passagen. Weidetore waren gesamt nur 3 oder 4.

Mein Fazit, oben ok bis gut gemacht (und wenig befahren) unten aber würde ich die 100hm Gegenanstieg in Kauf nehmen und den Bachlertrail probieren oder nochmals 100hm weiter raufkurbeln und den Flowtrail am Maiskogel nehmen.

Ich hab mir übrigens das Ticket gespart, bin von Kaprun hochgekurbelt.

ps.: eines muss ich noch loswerden - nachdem ich beim Rauffahren 2 Patschn hatte, habe ich beim Sportgeschäft und beim Lift im Langwied (bei der Häuslalm) um eine Luftpumpe gefragt (hatte schon 3 Patronen verbraucht und wollte nicht meine letzte Patrone opfern, damit ich mehr Volumen ins Hinterrad bekomme) - bei beiden Stationen "leider nein". Beim Lift ist das schon ein Armutszeugnis - wenn man dezidiert einen "Bikepark" anbietet, aber beim Sportgeschäft hab ich das erbärmlich gefunden.
 
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