Trans-Provence 2013: "Hinter dem ersten Sprung geht es direkt scharf rechts!" [Maxis Live-Blog] - Tag 4

Trans-Provence 2013: "Hinter dem ersten Sprung geht es direkt scharf rechts!" [Maxis Live-Blog] - Tag 4

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Favoriten-Crashes, brenzlige Situationen an der Klippe und die eine oder andere falsche Route - die Etappe 4 der Trans-Provence hatte es wieder in sich. Unser Redakteur Maxi war heute mal mehr und mal weniger in seinem Element und freute sich wahrscheinlich erstmals in seinem Leben über eine Tretpassage statt einem Downhill-Trail - die lange Etappe mit vielen, vielen Abfahrtsmetern zehrte an allen Fahrern extrem. Wie es ihm erging und wie Fabien Barel unfreiwillig sein Hinterrad ausgespeicht hat - hier in Maxis Live-Blog!

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Trans-Provence 2013: "Hinter dem ersten Sprung geht es direkt scharf rechts!" [Maxis Live-Blog] - Tag 4
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeden Tag gestürzt und regelmäßig die Route verfehlt?

Vielleicht sollte er mal seine Herangehensweise ändern.



Ist ja nur eine Frage der Zeit, bis er sich ernsthaft verletzt.



Wäre ja wirklich schade, wenn der Blog frühzeitig enden würde.
 
Hallo zusammen,
der Blog ist richtig gelungen. Ich verfolge ihn jeden Tag mit Spannung.


ABER:

Könnte mir jemand sagen welcher Bikepark hier im Bericht gemeint ist?
Ich habe leider nichts durch Onlinesuche herausgefunden.

Grüße

Jonas
 
maxi
hast ja fast alles richtig gemacht!
hast spass gehabt und bist nicht allzuviel zu schnell gefahren - super.

könntest du mir bei gelegenheit mal ein bißchen was von deinem testosterron zuschicken?!
danke!

also für den bericht

weiter so!
 
Richtig guter Bericht ! Sehr spannend.

Scheint aber auch unglaublich was Jerome Clementz und Nicolas Lau da leisten. Laut den Zeiten sieht es ja so aus als würden beide dauerhaft fehlerfrei fahren, mal zwei Sekunden Unterschied, mal eine, mal drei....

Oder vielleicht dieselben Fehler begehen :D .
 
@M.R.: Chuck Norris scheidet nicht aus - er ist das Rennen!

Zweifellos ist ein Rennen harte Arbeit und zweifellos muss man an seine Grenzen gehen.

Das bedeutet aber dass man sein Können komplett abliefert. Und widerum dazu gehört, dass man sich gelegentlich auch mal zurückhalten muss.
Meiner Ansicht nach ist er total übermotiviert und versucht auf Biegen und Brechen schnell zu sein. Das ist einfach nur planlos und das führt dazu, dass er einge wichtige Dinge aus den Augen verliert.

Wenn ich sehe, dass er jeden Tag mehrmals auf der Nase liegt, regelmäßig die Route verfehlt und trotz Hinweis auf problematische Stellen voll reinbrettert, um dann folgerichtig wieder Zeit liegen zu lassen, dann läuft da was verkehrt.

Wenn ich an die Rennberichte aus diesem Jahr denke, scheint das auch sein größtes Problem zu sein; regelmäßig Stürze und Defekte.
Riva lief ganz gut. Da waren die Stages aber auch kurz und konditionell nicht so anspruchsvoll.

Die Gesamtplatzierung ist nüchtern betrachtet nicht wirklich prall. 16er klingt nicht übel, aber er ist einer der Schwächsten der Profis. Dennoch ist die Platzierung unter diesen Umständen ziemlich beachtlich.

Würde er sich nicht permanent kopflos in die Stages stürzen, könnte er die Mehrzahl der Patzer definitiv vermeiden und wäre im Ergebnis durchaus gut für die Top Ten.

Von dem beträchtlich geringeren Verletzungsrisiko ganz zu schweigen. Biken auf dem Niveau ist ohnehin riskant. Da muss man sich das Leben nicht noch schwerer machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hau rein, Alter! Das wirst Du später als "Weisst Du noch, wie geil das war" einstufen!
Ich finde auch: Heile bleiben und nicht zu viel riskieren, lieber mal ein paar Sekunden draufkriegen, als dann Monate im Gipsbett liegen...

:daumen:

Gute Bericht! Feine Bilder, besonders das mit dem natürlichen Bogen...WOW!
 
@M.R. falls das falsch rüberkam - Maxi ist hauptberuflich / Vollzeit für MTB-News.de tätig und wurde in dieser Saison "nur" zusätzlich für seine Enduro Aktivitäten von Canyon gesponsort.
Die Fahrer die unter PRO aufgeführt werden sind sonst wirklich Berufsradfahrer (= die sonst keinen anderen Job haben) - ein Teil der unter AM geführten Fahrer sind ebenfalls XC Berufsradfahrer.
 
Update aus den Bergen:

Sind endlich im Ziel. Gab auf Stage 3 einen schweren Sturz (Ein XC-Profi aus Südafrika - Oliver Mollniuk). Die Bergung hat ewig gedauert. Sind erst kurz vor der Dämmerung zu Stage 4 gekommen. War ein Mega harter Tag heute. Müsste für mich aber ganz gut gelaufen sein. Bin mir nicht sicher - glaube aber dass ich heute 10ter wurde.

Meinen Bericht mit Fotos gibt es hier wieder morgen früh

Fertige Grüße
Maxi
 
@M.R. falls das falsch rüberkam - Maxi ist hauptberuflich / Vollzeit für MTB-News.de tätig und wurde in dieser Saison "nur" zusätzlich für seine Enduro Aktivitäten von Canyon gesponsort.
Die Fahrer die unter PRO aufgeführt werden sind sonst wirklich Berufsradfahrer (= die sonst keinen anderen Job haben) - ein Teil der unter AM geführten Fahrer sind ebenfalls XC Berufsradfahrer.

Also ist die Einteilung totaler Nonsens?
 
Den URGE Helmdesignern sollte mal einer die Brillen putzen! Der Helm schaut aus wie nen Viper MX- hässlichster Helm aller Zeiten!
Die Schweißnaht an Barels Rahmen -Drehpunkt Wippe- sieht alles andere als gut aus.

Blog ist nice!
 
dann werde ich mal wieder meiner Aufgabe gerecht :D
Tag5:

[ame="http://vimeo.com/76075264"]MAVIC® TRANS-PROVENCE 2013 /// DAY 5 on Vimeo[/ame]
 
Wenn ich sehe, dass er jeden Tag mehrmals auf der Nase liegt, regelmäßig die Route verfehlt und trotz Hinweis auf problematische Stellen voll reinbrettert, um dann folgerichtig wieder Zeit liegen zu lassen, dann läuft da was verkehrt.

Inwiefern fährst du denn erfolgreich anspruchsvolle Enduro-Rennen?

Nichts für ungut, aber bei den meisten Rennen kommt es halt vor, dass man sich verfranst, mal mehr oder weniger intensiv stürzt (wenn man wirklich versucht auf Sicht schnell zu fahren), usw.

Wenn man das nicht macht, ist man tatsächlich unterwegs in Richtung Top 5 und wird vermutlich für den Unsinn bezahlt. ;)
 
Inwiefern fährst du denn erfolgreich anspruchsvolle Enduro-Rennen?

Nichts für ungut, aber bei den meisten Rennen kommt es halt vor, dass man sich verfranst, mal mehr oder weniger intensiv stürzt (wenn man wirklich versucht auf Sicht schnell zu fahren), usw.
zumal man so ein großes Gebiet wie auf den Etappen der TP nicht vollständig absperren oder ausschildern kann, denke ich. Dass man sich da mal verfranst, kann ich mir gut vorstellen...

supergeil @Maxi zum 10. Platz!
 
Inwiefern fährst du denn erfolgreich anspruchsvolle Enduro-Rennen?

Nichts für ungut, aber bei den meisten Rennen kommt es halt vor, dass man sich verfranst, mal mehr oder weniger intensiv stürzt (wenn man wirklich versucht auf Sicht schnell zu fahren), usw.

Wenn man das nicht macht, ist man tatsächlich unterwegs in Richtung Top 5 und wird vermutlich für den Unsinn bezahlt. ;)

Der angesprochene Punkt hat mit Radsport nix zu tun.

Das kann man beliebig auf jede Sportart und sogar bis ins alltägliche Leben ausdehnen.

Ob ich in dieser Hinsicht kompetent bin? Ja.
 
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