McDonald siegt vor Graves beim NZ MTB Downhill Cup in Methven - MTB-News war live dabei

Wie ist es möglich, dass ein Land mit einer Einwohnerzahl von grade einmal 4,4 Mio. so kontinuierlich MTB Downhill Top-Fahrer hervorbringt wie kaum ein anderes Land. Brook McDonald, Cameron Cole, Sam Blenkinsop, Justin Leov und wie sie alle heißen, zwei Dinge haben sie alle gemein, sie kommen aus Neuseeland und mischen im Downhill World Cup ganz vorne mit. Die Frage nach dem Grund beschäftigt insbesondere die eingefleischte Downhill-Rennszene in Mitteleuropa. Schon vor Beginn meiner Reise erhoffte ich mir von meinem Aufenthalt in Neuseeland, dieser Tatsache auf den Grund gehen zu können. Meine erste Teilnahme an der neuseeländischen Downhill-Rennserie stellte sich als großer Schritt in die richtige Richtung heraus. Wer den folgenden Rennbericht liest, wird mit Sicherheit selbst schnell erkennen, wo der Schlüssel zum Erfolg der Neuseeländer verborgen liegt.


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toller Bericht,

schade für manch junge gute Fahrer die es verdient hätten ne Chance zu bekommen....
zum Thema Bike, Ausstattung, Hobbyfahrer... find es eh unmöglich jemanden "oberflächlich" danach zu beurteilen was er hat oder wie er sein Bike gestalltet.... is ja wie: wenn jemand kein Iphone whatever will, weil er es für unnötig empfindet is er ja sooooooo uncool...


5 Euro für unicef spenden und beim Döner-essen vor der Playstation über die Ausländer schimpfen die einen den job wegnehmen...typisch Deutsch ;)
 
Der DH-Sport als Solches ist in Neuseeland längst nicht so populär und professionell wie in Europa und Nordamerika, was zur Folge hat, dass es durch kleinere Teilnehmerzahlen bei Rennen deutlich familiärer zugeht, als das bei uns der Fall ist. Man kennt sich, man hilft sich und man unterstützt sich gegenseitig. Dies sind Eigenschaften, welche auch auf die noch erfolgreicheren Briten zutreffen. Hinzu kommt, dass die Strecken in Neuseeland den Fahrern ein hohes Maß an Fahrkönnen abverlangen, ganz nach der Devise, der Mensch wächst an seinen Aufgaben. Der Schlüssel zum Erfolg scheint demnach unter anderem hier verborgen zu liegen.

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abends nicht bis in die Puppen feiern und saufen, wie das in D die Regel ist, sondern sich auf das Rennen konzentrieren finde ich ausgesprochen professionell.
Von den Bildern zu urteilen sind die Sprünge zwar groß aber gut zu springen und nicht zu gefährlich.

Ein Teil des Erfolges der Kiwis ist bestimmt auch der Mentalität der Nation zuzuschreiben. Extremsport ist dort einfach Volkssport.

Sehr schöner Artikel.
 
Und bierernst wird die ganze Sache hier auch nicht genommen. Fürs Tandem wurde kurzerhand eine eigene Kategorie eingeführt, die die einzigen Starter souverän gewannen... (die waren wirklich erschreckend schnell).

Klasse Wochenende, schöner Bericht. Die Rennen in NZ sind wirklich eine Reise wert!
 


Ein Teil der deutschsprachigen Delegation - Fabian Kuettel (Schweiz), Martin Kuhn (Deutschland) und ich (MTB-News Redakteur Maxi Dickerhoff - Deutschland).

... 20#Elite Men - Fabian Kuettel (Schweiz) = 2:46.36 Min.

Hat er mit dem Bike auf dem Bild seine Platzierung rausgefahren? Wenn ja, dann: :daumen:
 
Sry,ich kann irgendwie nirgends die Platzierung von Maxi
sehen,wie vielter isser denn geworden?
Achja @ Evil,wieso fährst du eigentlich kein evil?
 
Ich freu mich auf Graves im DH-WC - guter Typ. Und Glückwunsch an Maxi für die beachtliche Platzierung :daumen:
Ob der Fabian Kuettel das Rennen mit dem Slayer bestritten hat, tät mich auch interessieren...
 
Sry,ich kann irgendwie nirgends die Platzierung von Maxi
sehen,wie vielter isser denn geworden?
Achja @ Evil,wieso fährst du eigentlich kein evil?


aus dem gleichen grund warum ich kein gambler mehr habe, zu weich, zu schwer, zuwenig mit machbar(nur bergab, fertig)... ausserdem 150er hinterbau und 83er BB... viel zu schwer!!!!
 
Toller Artikel und sehr schöne Bilder aus dem Kiwi-Land! Freue mich auf weitere :cool:

Der DH-Sport als Solches ist in Neuseeland längst nicht so populär und professionell wie in Europa und Nordamerika, was zur Folge hat, dass es durch kleinere Teilnehmerzahlen bei Rennen deutlich familiärer zugeht, als das bei uns der Fall ist.

Was bitte schön soll hier dazu beitragen, dass die Kiwis besser sind? Sollen wir hier in Europa auch familiärer werden um erfolgreicher zu sein...:confused:
 
schöner bericht!
Würd mich auch interessieren ob Fabian Kuettel mit dem Bike von dem einen Bild angetreten ist.
Wieviele Fahrer sind insgesamt in der Elite mitgefahrn?
 
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