Lensescape Tag 3 – mehr Schnee, mehr Action, mehr Bilder
Je länger ich den Lensescape Foto-Workshop mit erlebe, desto mehr frage ich mich: Warum gab es so etwas bisher nicht? Denn bei diesem Konzept gibt es eigentlich nur Gewinner. Zwar sind Formate wie beispielsweise die Scandinavien Foto-Challenge für Regionen, Fotographen, Fahrer und Sponsoren ähnlich attraktiv, doch Lensescape fügt dem Ganzen noch eine entscheidende Komponente hinzu: Zu einer einmaligen Region (Graubünden ist für mich nach wie vor der schönste Kanton der Schweiz, Lenzerheide bietet in Sommer und Winter alles, was das Herz begehrt), einer sensationellen Location (Angenehmer als im Hotel Kurhaus kann man kaum empfangen werden, eine solche Freundlichkeit gegenüber Bikern habe ich lange nicht erlebt), erstklassigen Fahrern und Fotographen kommt auch noch die Nachwuchsförderung hinzu. Dabei geht es wohl kaum um das Heranzüchten von billigen Jungfotographen, sondern eher um nachhaltige Vielfalt - sonst würden die Verträge wohl wahrlich anders aussehen: Die Fotographen behalten die vollen Rechte an Ihren Werken, einzig die Sponsoren des Events dürfen - natürlich unter Nennung und damit Promotion der Künstler - die Bilder für sich nutzen. Warum es etwas derartiges dann bisher nicht gab? Tobias Woggons pragmatische Antwort: "Weil ich die letzten 2 Jahre keine Zeit hatte..."
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Lensescape Tag 3 – mehr Schnee, mehr Action, mehr Bilder
Je länger ich den Lensescape Foto-Workshop mit erlebe, desto mehr frage ich mich: Warum gab es so etwas bisher nicht? Denn bei diesem Konzept gibt es eigentlich nur Gewinner. Zwar sind Formate wie beispielsweise die Scandinavien Foto-Challenge für Regionen, Fotographen, Fahrer und Sponsoren ähnlich attraktiv, doch Lensescape fügt dem Ganzen noch eine entscheidende Komponente hinzu: Zu einer einmaligen Region (Graubünden ist für mich nach wie vor der schönste Kanton der Schweiz, Lenzerheide bietet in Sommer und Winter alles, was das Herz begehrt), einer sensationellen Location (Angenehmer als im Hotel Kurhaus kann man kaum empfangen werden, eine solche Freundlichkeit gegenüber Bikern habe ich lange nicht erlebt), erstklassigen Fahrern und Fotographen kommt auch noch die Nachwuchsförderung hinzu. Dabei geht es wohl kaum um das Heranzüchten von billigen Jungfotographen, sondern eher um nachhaltige Vielfalt - sonst würden die Verträge wohl wahrlich anders aussehen: Die Fotographen behalten die vollen Rechte an Ihren Werken, einzig die Sponsoren des Events dürfen - natürlich unter Nennung und damit Promotion der Künstler - die Bilder für sich nutzen. Warum es etwas derartiges dann bisher nicht gab? Tobias Woggons pragmatische Antwort: "Weil ich die letzten 2 Jahre keine Zeit hatte..."
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