Dan Brown – der Atherton-Team-Manager im IBC-Interview

Hinter allen erfolgreichen Sportlern und Teams stehen Macher hinter den Kulisse, die den Erfolg ihrer Athleten erst ermöglichen. Im Falle der Atherton-Geschwister ist Dan Brown als Team-Chef das Mädchen für alles. Warum er für einen World Cup i


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Schönes Interview, aber so paar mehr Infos wie die gesamte Saisonplanung oder ein typisches RennWE inl. Logistik abläuft hätte ich mir noch gewünscht.
 
Thanks für euer Feedback :) Ich habe ein noch ein paar Fehler gefunden und hoffe, dass ich jetzt keinen mehr übersehen habe.

Ride on,
Marc
 
Wirklich mal ein interessantes Interview, mit einem der "Hintermänner". Ich hätte nach den Atherton Episoden nicht gedacht, dass Dan so jung ist.
 
Wirklich mal ein interessantes Interview, mit einem der "Hintermänner". Ich hätte nach den Atherton Episoden nicht gedacht, dass Dan so jung ist.

:D Das war auch mein erster Gedanke. Hätte ihn auf Ende 30, Anfang 40 geschätzt.

@Marc
Tolles Interview! Weiter so!:daumen:
Machst du die Interviews telefonisch?
 
wenn nur 50 fahrer eingeladen werden...wär das aber nur ein kurzer event.
Die Idee finde ich im Ansatz ziemlich interessant. Der Mann denkt vermutlich v.a. ans breite Publikum, das keine Lust hat, stundenlang an einer Strecke zu stehen. Zumal die ersten 50 Fahrer fürs Publikum, das den Sport selbst nicht praktiziert, wahrscheinlich eher langweilig rüberkommen. Wenn man die Taktung der Startzeiten verlängert und die Kamerazahl vergrößert, kann man mehr von den einzelnen Läufen übertragen(Leinwand vor Ort & Fernsehen). Dann ist das gesamte Rennen nicht zu kurz, dafür aber wahrscheinlich interessanter und spannender.
Aus den 50 könnte man allerdings auch 60-80 machen...
 
Aus den 50 könnte man allerdings auch 60-80 machen...

Was aber das gleiche wie aktuell, nur in grün wäre...
Zu den Qualifikationen am Freitag, bei der etwa 200 Leute starten, kommen doch eh nur Leute die der Sport sehr interessiert, und die froh sind etwas zu sehen zu bekommen; und am Sonntag starten eh nur 80... Ob du jetzt eine eigene Qualiserie machst, oder die qualifikation am Freitag vor Ort, macht ja keinen großen unterschied für das Mediale Interesse am Renntag...

Aber top Interview! weiter so :)
 
ich wusste garnicht, dass dan brown neben dem schreiben von bestsellern wie illuminati oder davinci code auch noch zeit hat in vollzeit ein dh-team zu managen :D

sehr schöners und interessantes interview. ich hätte ihn aber auch auf älter geschätzt. aber das gibt doch auch jüngeren den mut selbst sowas anzupacken. ich würd mir auch gerne mehr von hintergrundinterviews wünschen :daumen:
 
Cool mal einen zu Wort kommen zu lassen,
der hinter den Fahrern steht...

..sehe ich genauso, tolles Interview..allerdings ist es in diesem Fall nur so interessant,
da es sich um den außergewöhnlichen Profi_Biker "Atherton" handelt..
..
dazu auch ein super Video "Dan bei der Arbeit - gefilmt für die Episode 11 des Atherton Projects:"
.. also toller Bericht !!!

.. :D
 
Dan stand in Willingen ne ganze Zeit neben mir. Hätte ihn da auch locker auf mitte-ende 30 geschätzt!

Der Typ ist schon ne Überraschung. Hatte ihn auch schon mehrmals live im Hotel. Ich hätte nie gedacht dass er zwei Stunden Mountainbiken geht, wo ihn die Athertons doch schon liebevoll " Brownie " nennen. Glaubt mir dass der mit seinem Alter ein bisschen funkelt, das geht so: Ich bin auch erst 29 und ein paar Monate...
Schocos
 
Ich glaube die von Dan Brown vorgeschlagene Änderung im Reglement der UCI, mit den 50 eingeladenen Fahrern würde eine gute Änderung unseres Sportes in Richtung Professionalität bringen.
Wobei es durchaus schwer wäre für den BDR den richtige + /n hinzuschicken. Nach welchen Kriterien sollte das gehn? Kontostand? aktueller Nationaler Meister? Vitamin B zu den Leuten beim BDR?
 
Gutes und interessantes Interview.

Die von Brown vorgeschlagene WC Regelung mit einer Beschränkung auf nur 50 Fahrer würde sich sicherlich insgesamt besser vermarkten lassen und das Format auch Menschen näherbringen, die ansonsten nicht direkt mit dem Mtb-Sport verbandelt sind. Ob es jedoch für den Sport an sich, für alle Beteiligten, vor allem für die Fahrer u. Teams von Vorteil wäre ist wohl kaum zu beantworten.
 
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