Downhill-Studie 2011 – für mehr Sicherheit im DH-Sport

Verletzungen gehören zum Downhill-Sport dazu, doch wie kann man die Risiken minimieren? Diese Frage stellt sich Johannes Becker. Als Team, bestehend aus einem Unfallchirurgen, einem Sportmediziner und Studenten der Sportwissenschaften und Humanmedi


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Ich würd mal sagen, dass man am meisten geschützt ist, wenn man protektoren trägt, was aber keiner tut... Protektoren wären als anfang nicht schlecht, jedenflss bringen sie mehr als irgendeine studie!
 
- Is ne Verschwörung! Eigentlich gehts es darum das Krankenkassen den DH-Sport im Verhältnis zu anderen Sportarten als viel zu gefährlich einstufen wollen (dazu die Studie) und bei Verletzungen nichts mehr übernehmen, oder Extragebühren erheben....

- oder vom BDR: DH wird zu viel/lästig und über dem geldbringendem Banner der Kinder/Jugendförderung nicht mehr vertretbar/tragbar

- für Staat/Gemeinden: Für solch ein Halsbrecherischen Rand/Modesport sind Sie nicht gewillt Wald u. Wiesenabschnitte freizugeben...

hmmm.... oder jemand will wissen wie gross das Verletzungsrisiko beim DH Sport ist...seltsam, seltsam.....




-mir is heut langweilig-
 
Ansich keine schlechte Idee.

- Verletzung Nummer 1 ist und bleibt der Schlüsselbein-Bereich und den kann man einfach nicht schützen.
 
- Is ne Verschwörung! Eigentlich gehts es darum das Krankenkassen den DH-Sport im Verhältnis zu anderen Sportarten als viel zu gefährlich einstufen wollen (dazu die Studie) und bei Verletzungen nichts mehr übernehmen, oder Extragebühren erheben....

- oder vom BDR: DH wird zu viel/lästig und über dem geldbringendem Banner der Kinder/Jugendförderung nicht mehr vertretbar/tragbar

- für Staat/Gemeinden: Für solch ein Halsbrecherischen Rand/Modesport sind Sie nicht gewillt Wald u. Wiesenabschnitte freizugeben...

hmmm.... oder jemand will wissen wie gross das Verletzungsrisiko beim DH Sport ist...seltsam, seltsam.....




-mir is heut langweilig-


das könnte ich mir auch vorstellen...
 
lasst euch nicht veräppeln,wenn die namen und adresse haben wissen se schon wem die gebühren bei der krankenkasse erhöht werden.mal ganz ehrlich,wer wissen will was passieren kann unter welchen umständen,der muss einfach mal ne ganze saison live verfolgen.schließe mich ganz "googlerider" und "blacklabel" an,da is wat faul.gar nicht drauf eingehen.wenn se was wissen wollen sollen se zum dirtmasters kommen,da gibbet genug verletzte...
 
Bin zwar kein " Aktiver Downhiller" ich schiebe mich eher in die Freeridefraktion.

Halte solch eine Studie aber nicht für unnütz.

Das mit der Anonymität ist auch so ne sache.
Gogglesrider hat völlig Recht.

Kann man aber auch umgehen.
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An alle pessimisten :D
Nich immer so pessimistisch sein :D
Attentione Smiley !
 
denke auch das das ziel weniger "mehr sicherheit" ist, sondern eher "wie nehme ich fahrern und veranstaltern mehr geld ab" !! man muss die entstehenden verletzungen und die daraus folgenden kosten der krankenkassen ja nicht gleich beziffern!!! oder solln wir unserem sport selber einen strick drehen?
 
Nein, nein mit den Krankenkassenbeiträgen kann das nichts zu tun haben. Schließlich ist Tabakrauchen und Alkoholkonsum auch als Risikolebensart bekannt. Daher vermute ich dass es um eine Downhillsteuer geht, die vorallem auf Bremsbeläge erhoben wird.
 
- Is ne Verschwörung! Eigentlich gehts es darum das Krankenkassen den DH-Sport im Verhältnis zu anderen Sportarten als viel zu gefährlich einstufen wollen (dazu die Studie) und bei Verletzungen nichts mehr übernehmen, oder Extragebühren erheben....

- oder vom BDR: DH wird zu viel/lästig und über dem geldbringendem Banner der Kinder/Jugendförderung nicht mehr vertretbar/tragbar

- für Staat/Gemeinden: Für solch ein Halsbrecherischen Rand/Modesport sind Sie nicht gewillt Wald u. Wiesenabschnitte freizugeben...

hmmm.... oder jemand will wissen wie gross das Verletzungsrisiko beim DH Sport ist...seltsam, seltsam.....

Atomenergie und der dabei enstehende Atommüll sind nicht gefährlich und umweltschädigend...


Wie will man den DH noch sicherer machen ? Es gibt schon Protektoren jeder Art; Protektorenjacke, Knieprotektoren, Protektorenhose, Protektoren für Handgelenk, Bereich Sprunggelenk, Integralhelme...was will man den noch machen ?
Aufm Sofa sitzen und hoffen das einem die Decke nicht auf den Kopf fällt.
 
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Nein, nein mit den Krankenkassenbeiträgen kann das nichts zu tun haben. Schließlich ist Tabakrauchen und Alkoholkonsum auch als Risikolebensart bekannt. Daher vermute ich dass es um eine Downhillsteuer geht, die vorallem auf Bremsbeläge erhoben wird.

Downhill fahren führt im Gegensatz zu Rauchen/Alkoholkonsum leider nicht zu ähnlich sozialverträglichem Ableben kurz vor erreichen des Renteneintrittsalters und ist nicht so hoch besteuert. Also lieber eine Risikozulage erheben. Das rentiert sich mehr. ;)

Wie war das vor ein paar Jahren als Krankenkassenmitglieder welche "Extremsportarten" betreiben höhere Beiträge zahlen sollten? War da nicht letztendlich Fußball zu weit vorn was die Anzahl der Kunden in der Notaufnahme angeht? Fußball als Risikosportart in der Fußballnation Deutschland? Ich kann mir schon die Proteste vorstellen. :lol:
 
so interessant der ansatz auch ist: " ... Johannes Becker. Als Team, bestehend aus einem Unfallchirurgen, einem Sportmediziner und Studenten der Sportwissenschaften und Humanmedizin ..."
so kriegt man auch ganz schnell und einfach seine Fallstudien für die (medizinische) Promotion zusammen und darf sich danach Dr. med. nennen. eine Schande ist das!
 
Also das Thema hatte ich im Freundeskreis letztes Jahr. Im Schnitt hab ich eigentlich kaum verlässliche Zahlen der letzten Jahre gefunden, auch keine großen Krankenkassen Studien, nur Zaheln zu Fußball- Tennis- Ski-Unfällen, insgesamt waren die Sportunfälle ein winziger Teil, wenn man bedenkt, das das deutsche Gesundheitsystem 240mrd. verschlingt. Bei den Krankenkassen kann man auch rechnen, wenn der bürokratische Aufwand nicht dem Nutzen entspricht, wird nix erhoben. Also mal keine Panik vor den Auswirkungen für euch, wenn in Österreich an einer PrivatUni ein Studie getätigt wird.
Also mein Eindruck ist, das MTB(selbst ohne die Reduzierung auf DH) so eine kleine Nische ist, das sie noch nicht mal einen Zusatzbeitrag wert ist;).
 
...so kriegt man auch ganz schnell und einfach seine Fallstudien für die (medizinische) Promotion zusammen...

Na und?
Irgendwo müssen die Daten für Fallstudien doch herkommen.

Dann lieber was aktuelles, was mich interessiert, als Aktendaten ("retrospektiv") so lange durch SPSS gejagt, bis irgendwas "signifikantes" bei rauskommt.

Das die Erlangung des "Dr. med." nun mal anders geht, als sich der gemeine Patient vorstellt, ist ein anderes Thema.
 
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habe mich angmeldet und eine Mail zurück bekommen. man sage die daten unterliegen dem ethikkodex. die erste mail relativ förmlich, dann kam noch eine nachfrage, die war dann in einem eher jugendchatslang geschrieben.
 
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