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- 11. Dezember 2021
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In wenigen Tagen kann ich mein neues MTB beim Händler abholen. Ich freue mich schon sehr. Bisher nutze ich ein Reiserad und ein Gravelbike. Die bleiben aber ab 10 Grad im Keller, weil ich es bisher nie geschafft habe, mir die passenden Klamotten zu besorgen. Das soll sich jetzt ändern. Ich hoffe, Ihr könnte mir bei der Auswahl der richtigen Kleidung und Ausrüstung behilflich sein.
Nutzung: Ich wohne am Oberrhein. Und auch wenn es im Schwarzwald oder in den Vogesen kälter ist als in der Rheinebene, werde ich eher nicht in die Verlegenheit kommen, bei richtig tíefen Temperaturen unterwegs zu sein. Wenn das möglich ist, sollten die neue Ausrüstung einen möglichst großen Temperaturbereich von 10 Grad bis in den leichten Minusbereich abdecken. Ich vermute mal in diesem Zusammenhang macht das Zwiebelprinzip Sinn.
Ein paar Regentropfen sollte die Jacke abhalten können, Dauerregen eher nicht. Ich schwitze stark, bin auf der anderen Seite aber relativ kälteunempfindlich. Vor allem bei längeren Touren entwickelt sich die Sache mit dem Schwitzen erfahrungsgemäß zum Problem.
Passform: Mein Gewicht schwankt bei einer Körpergröße von 1,85m zwischen 95 und 100 kg. Wobei ich einen voluminösen, langen Oberkörper und kurze Beine mit sehr dicken Oberschenkeln habe. Ich erwähne das deshalb so ausführlich, weil ich als jemand der sonst Größe L braucht bei Gore weder mit den Beinen in die Hose kam noch die Jacke annähernd gepasst hat.
Schuhe: Für das Gravelbike nutze ich ein paar Mountainbike-Schuhe von Scott. Mit den entsprechenden Socken sollten die auch wintertauglich sein oder was meint Ihr?
Helm: Mein alter ist fünf Jahre alt. Ich würde ihn deshalb gerne austauschen. Zum Problem entwickelt sich bei Kopfbedeckungen regelmäßig mein großer Kopf. Ohne Unterziehmütze brauche ich schon Größe 62 oder 63, mit Mütze dann eher 65. Das schränkt die Auswahl arg ein. Ich dachte an einen Bell Sixer Mips. Spricht etwas gegen den Helm?
Schutzausrüstung: Ich wollte mir zunächst einen Rucksack mit Protektor anschaffen. Muss ich dabei etwas bestimmtes beachten? Macht es Sinn sich gerade als Anfänger noch weitere Protektoren anzuschaffen?
Preis: Ich bin will mich da nicht festlegen. Ich laufe auch bei Minustemperaturen zum Teil in zehn Jahren alten Klamotten vom Discounter. Für das Wandern nutze ich eine 400-Euro-Jacke von Arcteryx. Was ich damit sagen will? Die Klamotten sollten ihren Zweck erfüllen. Wenn das einen tiefen Griff ins Portemonnaie erfordert, dann ist das so. Wenn nicht, freut sich der Schwabe in mir.
Nutzung: Ich wohne am Oberrhein. Und auch wenn es im Schwarzwald oder in den Vogesen kälter ist als in der Rheinebene, werde ich eher nicht in die Verlegenheit kommen, bei richtig tíefen Temperaturen unterwegs zu sein. Wenn das möglich ist, sollten die neue Ausrüstung einen möglichst großen Temperaturbereich von 10 Grad bis in den leichten Minusbereich abdecken. Ich vermute mal in diesem Zusammenhang macht das Zwiebelprinzip Sinn.
Ein paar Regentropfen sollte die Jacke abhalten können, Dauerregen eher nicht. Ich schwitze stark, bin auf der anderen Seite aber relativ kälteunempfindlich. Vor allem bei längeren Touren entwickelt sich die Sache mit dem Schwitzen erfahrungsgemäß zum Problem.
Passform: Mein Gewicht schwankt bei einer Körpergröße von 1,85m zwischen 95 und 100 kg. Wobei ich einen voluminösen, langen Oberkörper und kurze Beine mit sehr dicken Oberschenkeln habe. Ich erwähne das deshalb so ausführlich, weil ich als jemand der sonst Größe L braucht bei Gore weder mit den Beinen in die Hose kam noch die Jacke annähernd gepasst hat.
Schuhe: Für das Gravelbike nutze ich ein paar Mountainbike-Schuhe von Scott. Mit den entsprechenden Socken sollten die auch wintertauglich sein oder was meint Ihr?
Helm: Mein alter ist fünf Jahre alt. Ich würde ihn deshalb gerne austauschen. Zum Problem entwickelt sich bei Kopfbedeckungen regelmäßig mein großer Kopf. Ohne Unterziehmütze brauche ich schon Größe 62 oder 63, mit Mütze dann eher 65. Das schränkt die Auswahl arg ein. Ich dachte an einen Bell Sixer Mips. Spricht etwas gegen den Helm?
Schutzausrüstung: Ich wollte mir zunächst einen Rucksack mit Protektor anschaffen. Muss ich dabei etwas bestimmtes beachten? Macht es Sinn sich gerade als Anfänger noch weitere Protektoren anzuschaffen?
Preis: Ich bin will mich da nicht festlegen. Ich laufe auch bei Minustemperaturen zum Teil in zehn Jahren alten Klamotten vom Discounter. Für das Wandern nutze ich eine 400-Euro-Jacke von Arcteryx. Was ich damit sagen will? Die Klamotten sollten ihren Zweck erfüllen. Wenn das einen tiefen Griff ins Portemonnaie erfordert, dann ist das so. Wenn nicht, freut sich der Schwabe in mir.