YT Capra Uncaged 6 im Test: Elektrisierendes Understatement

YT Capra Uncaged 6 im Test: Elektrisierendes Understatement

YT Industries gehört zu den vier exklusiven Herstellern, die direkt zur Vorstellung bereits Modelle mit dem neuen RockShox Flight Attendant-System anbieten können. Beim limitierten Capra Uncaged 6 ist der Versender in die Vollen gegangen und präsentiert ein spannendes 29"-Enduro-Bike mit extrem edler Ausstattung und Carbon-Rahmen. Wir konnten das Rad bereits mehrere Wochen fahren.

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YT Capra Uncaged 6 im Test: Elektrisierendes Understatement

Was sagst du zum neuen High-End-Capra?
 
Vier Artikel in Reihe zum SRAM FA. Ob das Not tut?
Nein, das ist ein Artikel zum YT Capra Uncaged 6.

Ich bin mehrere Wochen lang dieses Rad gefahren, das man haargenau so kaufen kann, hab aber im Flight Attendant-Test kein Wort darüber verloren (da der ohnehin schon sehr lang war).

Wer sich also ernsthaft überlegt, dieses Rad zu kaufen, erfährt hier vor allem Infos darüber und nur sehr wenig über die Federung. Natürlich erfährt man auch einiges über den Rahmen an sich und kann daraus Schlüsse über andere YT-Modelle ziehen. Da empfehle ich aber, noch auf den spannenden Dauertest von Chris zu warten, der im Oktober noch kommt.
 
das das noch fahrbar ist mit den alten Bremsscheiben :p
(oder: Komisch...nur das neuste und feinste verbaut aber die alten centerline dran)
 
Also ich lese im Wesentlichen aus diesem Test raus, was der FA macht. Der Rest des Bikes ist doch bekannt. Wurde da überhaupt irgendwas geändert?
 
Ein direkter Vergleich mit dem gleichen Rad, ohne dem System wäre intressant. Also so komplett, net nur die Bergabeigenschaften. Und zu welchem dann man zum Schluß greifen würde.
Das Rad wurde ja scheinbar recht lange getestet.

G.:)

Ein direkter Vergleich mit und ohne System wäre für uns nicht wirklich umzusetzen gewesen. Unser Kollege Chris hatte zwar parallel noch ein Capra 29 im Dauertest, allerdings mit Fox-Fahrwerk, anderer Ausstattung und in Größe XL, auf die Gregor nicht draufpasst (und umgekehrt). Und im Prinzip ist der direkte Vergleich dann ohnehin nur mit Flight Attendant im Automatik-Modus vs. komplett manuell / offen. Wie sich das auswirkt, hat Gregor relativ ausführlich im Haupt-Artikel beschrieben. :daumen:
 
Ein direkter Vergleich mit und ohne System wäre für uns nicht wirklich umzusetzen gewesen. Unser Kollege Chris hatte zwar parallel noch ein Capra 29 im Dauertest, allerdings mit Fox-Fahrwerk, anderer Ausstattung und in Größe XL, auf die Gregor nicht draufpasst (und umgekehrt). Und im Prinzip ist der direkte Vergleich dann ohnehin nur mit Flight Attendant im Automatik-Modus vs. komplett manuell / offen. Wie sich das auswirkt, hat Gregor relativ ausführlich im Haupt-Artikel beschrieben. :daumen:

Ok´e...hab ehrlich gesagt nicht alles beim Test gelesen ;)

G.:)
 
Biken 2021 (oder bei den Lieferzeiten eher 2022):

A: Lass uns biken gehen!
B: Ne sorry kann heute nicht, muss noch meine Akkus in Sattelstütze, Schaltung und Federung aufladen.
Das ist aber unwahrscheinlich, dass alles auf einmal leer geht?

Es gibt ja sicherlich Pro und Contra-Argumente zu dieser fortschreitenden Elektrifizierung, aber warum gerade das immer als Erstes genannt wird, obwohl Akku-Management vom Handy über die Bohrmaschine bis zum Schaltwerk nun wirklich nichts besonders Komplexes und auch kein großes Problem mehr ist, ist mir ein Rätsel.
 
Wäre aber am Besten. Wenns bei jeder Tour ein Akku wäre, dann würds einem ja erst auf den Geist gehen :D

G.:)
Die gehen ja nicht schlagartig leer, bereits bei 50 % wird die LED an der jeweiligen Komponente Rot, bzw das Fahrwerk wird gelb. Außerdem kann man den Ladestand über die App checken, was ich zugegebenermaßen aber nie gemacht habe.

Mein Vorgehen war immer, wenn das Schaltwerk rot wird, Schaltwerk und Reverb tauschen (die Reverb verbraucht weniger), bzw beim Fahrwerk Gabel und Dämpfer. Dann hält es noch eine ganze Weile und nach der Tour, bzw. von mir aus auch der übernächsten, lädt man halt mal alles durch.

Ich glaube, so nach 15 Minuten laden hat man schon wieder so um die 80 %, genug jedenfalls für eine Tagestour.
 
Die gehen ja nicht schlagartig leer, bereits bei 50 % wird die LED an der jeweiligen Komponente Rot, bzw das Fahrwerk wird gelb. Außerdem kann man den Ladestand über die App checken, was ich zugegebenermaßen aber nie gemacht habe.

Mein Vorgehen war immer, wenn das Schaltwerk rot wird, Schaltwerk und Reverb tauschen (die Reverb verbraucht weniger), bzw beim Fahrwerk Gabel und Dämpfer. Dann hält es noch eine ganze Weile und nach der Tour, bzw. von mir aus auch der übernächsten, lädt man halt mal alles durch.

Ich glaube, so nach 15 Minuten laden hat man schon wieder so um die 80 %, genug jedenfalls für eine Tagestour.

Das Thema würde ansich nur zur nächsten Entwicklung führen. Man bräuchte ein Energiekontrollzentrum, das auf einen Blick alle Ladestände anzeigt.

G.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell muss man dann aber tatsächlich mit 4 Netzteilen herumhandtieren oder gibt es schon eine Station, in die man alle Akkus gleichzeitig einlegen und laden kann?
 
Aktuell muss man dann aber tatsächlich mit 4 Netzteilen herumhandtieren oder gibt es schon eine Station, in die man alle Akkus gleichzeitig einlegen und laden kann?
Leider nein, das finde ich auch unglücklich.
4 Netzteile braucht's eher nicht, 2 reichen total, notfalls sogar eins. Die Akkus laden ja wirklich schnell, das kann man nach der Tour nebenher machen und wechselt eben alle 30-60 Minuten den Akku im Ladegerät.
 
Moin

Mich würde wirklich mal reizen so etwas zu fahren. Bei uns sind alle Komponentnen mit Lockout/Climbswitch eher nicht so erwünscht weil wir immer den Hebel vergessen, und dann gelockt in den Downhill sausen. Die Automatik würde das Problem zumindest lösen.

Aber ich denke mal das muss man fahren um es einschätzen zu können. Finde ich auf jeden Fall cool das Rockshox da auch mal neue Wege geht.

Die ganzen Retrogrouches weinen natürlich wieder :D
 
Es gibt ja sicherlich Pro und Contra-Argumente zu dieser fortschreitenden Elektrifizierung, aber warum gerade das immer als Erstes genannt wird, obwohl Akku-Management vom Handy über die Bohrmaschine bis zum Schaltwerk nun wirklich nichts besonders Komplexes und auch kein großes Problem mehr ist, ist mir ein Rätsel.

Echt? Du bist doch nun wirklich schon lange genug hier aktiv, dass Dich das eigentlich nicht mehr wundern sollte!;)
 
Vier Artikel in Reihe zum SRAM FA. Ob das Not tut?
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Da geht bestimmt noch mehr.... KAUFT DEN MÜLL VON MORGEN!! :D
 
Warum gibt es für die Räder eigentlich kein Platz für einen weiteren Akku, der dann während des Fahrens über einen Dynamo geladen wird?
 
Die Geo gefällt mir ganz gut. Ist ausbaufähig, aber die Richtung genau das was ich mag. Minus Reach, plus Stack, plus BBD.
9K sind echt fies. Aber sicherlich extrem geil. Ich bleibe cool und warte aufs Frühjahr.
 
kauf ich mir erst, wenn auch die bremsen elektrifiziert sind und vollautomatisch funktionieren. möcht mich nur mehr am lenker festhalten, den rest soll die elektronik für mich übernehmen. falls ich dann müde bin, übernimmt der autopilot und fährt die tour selbstständig zu ende.
 
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