XC World Cup La Bresse: Das Beste kommt zum Schluss - die Fotostory

Der Cross-Country-Sport lebt! Das Weltcupfinale in La Bresse bot alles auf, was die Faszination des Cross-Country-Sports ausmacht. Eine technisch anspruchsvolle Strecke in den französischen Vogesen und starke Regenschauer in den Tagen vor dem Wettkampf bildeten den Rahmen eines denkwürdigen Renntages. Hier gibt’s die ausführlichen Rennberichte und die XXL-Fotostory.


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Danke für die tollen Bilder. Es ist immer Wahnsinn was die Fahrer da leisten. Bei teils rutschigen und technischen Bedingungen mit solchen Bikes und super leichten Reifen mit wenig Profil da so lang zu heizen ist wirklich Weltklasse :daumen:
 
Danke für die tollen Bilder. Es ist immer Wahnsinn was die Fahrer da leisten. Bei teils rutschigen und technischen Bedingungen mit solchen Bikes und super leichten Reifen mit wenig Profil da so lang zu heizen ist wirklich Weltklasse :daumen:
Ich frag mich, ob da nicht immer wieder am falschen Ort gespart wird, wenn so viele Platten haben. Zumindest Neff meinte ja, dass es ihr Fehler war.
Zudem, kommt es zu den häufigen Kettenrissen wegen den 12fach Schaltungen?
 
Ich frag mich, ob da nicht immer wieder am falschen Ort gespart wird, wenn so viele Platten haben. Zumindest Neff meinte ja, dass es ihr Fehler war.
Zudem, kommt es zu den häufigen Kettenrissen wegen den 12fach Schaltungen?

Ja, daß mit den Ketten fällt auf und den Spezireifen:confused:.
 
Nino Schurter fährt elegant über die steilen Baumabsätze
Da wurde gestern auch noch ein Foto von "Scott Racing" veröffentlicht: Die Steilheit scheint auch nicht durch die Kamera verfälscht, wenn man die Zuschauer/Bäume als Referenz nimmt. Ginge ja noch - der Blick verharrt aber etwas auf der Sattelstütze. :-)
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Vielen Dank auch für diesen Bericht! :daumen:

So einen spannenden Sonntag vor der Glotze hatte ich schon lange nicht mehr.
Diese Rennen waren wirklich ein Highlight vom gesamten WC.

@IBC_Redaktion Freue mich schon auf die Fotostory von der WM!

@nib Jolanda sprach von einem Fahrfehler (nicht von zu wenig Luftdruck), sind halt Profis :cool:
 
...IIRC sagte sie im Interview danach sinngemäss: Sie habe Matschreifen aufgezogen, diesen jedoch mit dem selben Luftdruck gefahren wie normalerweise beim "Trockenreifen". Es sei ihr Fehler (da Reifen nicht gleich breit...).
 
Die Leute setzen sich vor den Fernseher und schauen stundenlang an, wie zweihundert Radfahrer auf dünnen Reifen über immer den gleichen Asphalt fahren, um dann auf den letzten 500 Metern den Sieger auszumachen.

Mountaibiken -gerade auch cc- ist so ein geiler Zuschauersport, ich kann nicht verstehen, warum das so wenig wahrgenommen wird. So viel Action, Spannung unterschiedliche Streckenverhältnisse, rauf und runter Fels und Wurzeln, Schlamm und Staub... Und einfach viele sympathische Sportler. Live bei den Rennen total nahbar. Wenn man die Emotionen nach den Rennen (gerade bei den Mädels) mal so beobachtet, da geht es sofort zur Konkurrentin hin, es wird gratuliert und es wird sich umarmt. Das wirkt alles wenig verbissen und bei aller Konkurrenz sehr freundschaftlich. Und wenn Nino mit 100mm Federweg mit dem Tailwhip über den Double geht spürt man, dass er einfach Spass am Biken hat. Ich freu mich auf nächste Saison. Und, auch wenn ich deren Limo nicht brauch, ein Danke an Redbull für die Übertragungen. Rob und Bart und Claudio sind sowieso genial, authentisch und ich liebe ihre Kommentare.

 
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