Das mit dem Verkeilen in den Pedalen ist bestimmt auch ein guter Tip, aber es muss eigentlich auch ohne gehen.
Schaut Euch doch mal einen Ollie auf dem Skateboard an, ist irgendwie ein ähnliches Prinzip und da kann man seine Füsse auch nicht verkeilen, sondern hat auf dem Griptape eben nur "Grip", so wie auf den Pins der Pedale.
Es passiert halt in sehr kurzer Zeit ein relativ komplexer Bewegungsablauf, da hilft nur üben.
Versuch der Beschreibung (ist wirklich nicht so einfach):
Falls vorhanden, Federgabel nach unten drücken, und dann mit dem Rebound das Vorderrad nach oben/leicht hinten anziehen. Sobald das Vorderrad in der Luft ist, den Lenker nach vorne drücken und den Oberkörper in diese Richtung (nach vorne/oben) nachschieben
. Das reicht eigentlich aus, um das Rad schon so "leicht" zu machen/entlasten, um es mit dem normalen Grip auf den Pedalen vom Boden weg zu bekommen.
Während dem gesamten Bewegungsablauf sollte man eine Bogenspannung im Körper halten, dann ist der Körper eine Verbindung zwischen Lenker und Pedalen und durch die Verschiebung des Körperschwerpunkts wird dann das Abheben mit dem Rad möglich.
Meiner Meinung nach sind die Beine und der Grip der Füsse beim Bunny-Hop gar nicht so entscheidend, die Arme führen und der Oberkörper sorgt dann durch die Verlagerung nach vorne/oben für die nötige Entlastung.
Wie [N.F.F] Zitz gepostet hat, die Arme führen eine Art Halbkreisbewegung durch, so sieht es ja auch mit den Beinen beim Ollie aus, es ist einfach eine fliessede Bewegung.
Und dann hilft halt nur üben, üben, üben, bis der Bewegungsablauf automatisiert ist (Stichwort: muscle memory), und man sich immer mehr steigern kann...
Als dann,
, probieren geht über studieren!
Nun kurbelst du mal an, schokofuss in die Tatze drücken (also zehen nach unten) mit dem Lenker hochziehen, schokofuss auch hochziehen, Arsch hinter das Bike, oder bike vor drücken. 
und das nur bei guten Bedingungen. 
