Wie issn des bei euren 7er ESX?

tach erstmal!

ich hab da a paar fragen zu meim (heut erst bekommen) und zu euren esx7:

1.:
ich hab die bremsen bloß a bissl eingebremst aber der lack an der gabel wo der adapter montiert is blättert ab. ich hab nich draufgeschlagen oder sowas und vom bremsen allein kann/sollte des ja wohl nich kommen - sicher sobalds ging habbi scho an kleinen stoppie gmacht aber deswegen darfs ja net die aufnahme an der gabel verbiegen. is des bei euch auch so / meint ihr des war beim bremsen oder scho bei der montage bei canyon (ich hab noch nich dran rumgeschraubt)

2.:
ich hab immer gedacht die pike die am esx verbaut is is ne luftgabel aber ich hab vergeblich des ventil gsucht - ausserdemis meine von 140 auf 95 mm absenkbar und die einzige die des laut rockshox kann is die version mit ner metallfeder (so versteh ich des zumindest)
is des bei euch denn auch so (net dass ich an meim bike ne falsche gabel hab)?

mfg

ad 2: Canyon verbaut (glücklicherweise) die Stahlfeder-Pike (454). Steht so auch auf der Canyon-Homepage...

Hallo Thaddäus,

also bei mir blättert der Lack nicht von der Gabel. Bin zwar erst ca. 400km mit dem Rad gefahren weil momentan hauptsächlich Rennradeln angesagt ist, aber eine ganze Reihe von Stoppies und anderen Bremsmanövern hat das Rad natürlich schon hinter sich.

Und bezüglich der Stahlfeder kann ich mich Floh nur anschließen. Das war bei mir auch mit ein Kaufgrund für dieses Rad.

Gruss Sascha

Hmm ist die Frage ob das vorher vielleicht schon etwas abgeblättert war. Vielleicht war der Monteuer da ein bisschen unvorsichtig beim festziehen der Schrauben. An sich dürfte das aber kein Problem sein solange das nicht weiter abblättert.

Zur Pike wurde ja schon alles gesagt. Im Prospekt steht ja auch drin das die 454 verbaut wird und ich bin froh das es die Stahlfedervariante ist, diese spricht noch ein bisschen besser an und sie ist halt sehr stark absenkbar.
Hoffe du hast beim bestellen darauf geachtet das du dein Gewicht angegeben hast. Nicht das die Standardfeder für dich nicht ausreicht. Die Standardfeder war glaube ich von 63-70 kilo oder so.

ok also danke scho mal für die antworten
ich werd morgen mal canyon anrufen ihnen a paar bilder von der gabel schicken und fragen ob ma da was machen muss

des mit der gabel find ich net mal so gut weil mir meine feder doch recht weich vorkommt wenn ich zb im stehn weniger als schrittgeschwindigkeit fahr dann vorne brems dass des fahrrad sofort steht und ich dazu auch noch a bissl in die gabel neidrück is zwischen dichtringen und gabelbrücke nur noch 5mm platz is a bissl wenig oder? (schließlich willma mit dem teil ja auch mal eben a paar stufen runterspringen)
naja schaumamal was canyon sagt

trotzdem danke leute

ps: die pike 454 gibts scho auch als luftgabel - die is aber nur auf 110mm absenkbar

Thaddäus schrieb:

des mit der gabel find ich net mal so gut weil mir meine feder doch recht weich vorkommt wenn ich zb im stehn weniger als schrittgeschwindigkeit fahr dann vorne brems dass des fahrrad sofort steht und ich dazu auch noch a bissl in die gabel neidrück is zwischen dichtringen und gabelbrücke nur noch 5mm platz is a bissl wenig oder? (schließlich willma mit dem teil ja auch mal eben a paar stufen runterspringen)
naja schaumamal was canyon sagt

Zum Vergrößern anklicken....

Naja, eine Feder, die zu deinem Gewicht passt, musst du natürlich schon einbauen, das ist logisch...
(deshalb bietet Canyon ja auch "OptiTune" an)

Thaddäus schrieb:

die pike 454 gibts scho auch als luftgabel - die is aber nur auf 110mm absenkbar

Zum Vergrößern anklicken....

Du hast recht, die wird aber nicht als "Pike 454 coil" bezeichnet.
(ich hatte vorhin eine unvollständige Angabe gemacht, Canyon auf der Homepage außerdem einen Tippfehler --> sie schreiben nur "coi")
Genau jene 15mm mehr Absenkbarkeit und das lineare u. feinfühlige Ansprechen einer Stahlfeder wären für mich übrigens die Gründe, immer die Stahlfederversion der Pike zu wählen. Ich bin fest überzeugt, dass der Geometrieunterschied bergauf wichtiger ist als der Gewichtsunterschied.

Mhmm, na wieviel wiegst du denn Thaddäus? WIe schon gesagt muss die Feder in der Gabel natürlich aufs Gewicht abgestimmt sein. Ich sag mal das man die Gabel im stehend fahren und nem Bremsmanöver ziemlich tief zum einsinken bringt ist glaube ich dann doch bisschen sehr weit. Mhmm sag mal wieviel du wiegst dann kann man mal gucken ob die Feder die Richtige für dich ist.

Ansonsten musst auch mal mit der Druckstufe und dem Floodgate rumspielen und ein für dich passendes Setup finden. Gerade wenn man mal auf Asphalt oder Waldwegen unterwegs ist sollte die Gabel natürlich schon ein wenig straffer sein und wenn man Bremsnicken verhindern will sowieso. Mitm PopLoc kann man das dann aber bei Bedarf auch wieder ausschalten wenns halt supersensibel gefedert sein darf

na so wie ich aufs fahrrad steig werd ich scho so 72 bis 75 wiegen.
naja die sache mit der federhärte kann ich etz wahrscheinlich eh noch net beantworten schließlich bin ich mit dem bike bis etz erst vll 1 km gfahrn - da schau ich einfach mal ob ich se bei nem sprung oder ähnlichen schlägen überhaupt zum durchschlagen bekomm. mich würds wahrscheinlich auch net störn wenn der lack oberhalb der bremsaufnahme an der gabel abgeblättert is - so lange mir halt die bremse net abreisst oder so .
aber dann hab ich da noch ne frage:
wie issn des bei euch wenn ihr neben euerm bike steht, am hebel von der vorderen juicy7 leicht zieht, ihr dann aber die bremse leicht entlastet bis sie anfängt durchzurutschen? sobald bei mir des vorderrad steht und ich dann wieder den habel langsam locker lasse bis sich des rad wieder anfängt zu drehen knackt bei mir die bremse und die überträgts auf des ganze vorderrad. es knackt also in dem moment in dem des vorderrad sich wieder bewegt. ich schätze mal des is normal oder?

Wie issn des bei euch in Sachen Schutzblech? Die Pike ist unten ja nicht offen, sondern hat ein Gewinde.
Mein Motocross-Blech von Rose würde reinpassen, hab die Schraube aber vermurkst und hätte eh lieber
ein leichtes Steckschutzblech ala SKS. aber da ist ja die Schraube viel zu dünn zum reindrehen.

Alternativen?

DyPole: M6x20 Inbusschraube (kleiner normaler Kopf) besorgen
(paßt bei der Pike)
....weiteres folgt noch zur SKS Befestigung an einer PIKE nächste Woche
(muß ich aber noch vor Veröffentlichung mit SKS abklären - damit keine "dummen" und "voreiligen" Antworten/Fragen in einem öffenlichen Forum folgen
und eine gute Firma mit einem guten Produkt evt. voreilig/vorzeitig durch den Kakao gezogen wird)
eines jedoch vorweg: Die SKS Entwicklungsabteilung bemüht sich sehr um die PIKE Fahrer...weiteres folgt.

Mit der Schraube M6x20 (versenkbarer Kopf) geht direkt in die Pike rein
(keine Adapter verwendet)
Befestigungsteil (pfeil nach vorne) festgeschraubt
Shockblade (vorne) stößt ca. 1 cm beim Gabelschaft der PIKE an
also kann daher keine 100 % Befestigung wie von SKS vorgesehen bei der
PIKE vorgenommen werden - außer man "drückt" das Shockblade rein und nimmt BOND zum befestigen. Hielt bisher auf normalen Bergabfahrten
(ruppiger Trail noch nicht getestet)
SKS kann auf Grund von Erfahrung (z.B. wurde für die Manitou Gabel
extra ein "Blade" gemacht und ein Jahr später war alles für die "Katz")
nicht für die PIKE ein eignes Shockblade fertigen.
Obwohl ich davon ausgehe (sehe) daß die Rockshox TOTEM/LYRIK Gabeln (2007)die selbe Befestigung (Gabelbrücke) haben wie die heutige PIKE
- jedoch ist dies natürlich eine Unternehmensentscheidung der Firma SKS
- daher wurde für "zukünftige" / "geänderte" Gabeln das MUD X und X Board von SKS entwickelt und produziert

Danke für's rumprobieren und die Info von SKS. Die Schraube werde ich an meinem Praktikumsplatz garantiert finden, dann werd ich selbst mal tüftlen. Mal schauen, vielleicht kann ich in ein paar Wochen ja Pike-Adapter selber herstellen und für viel Geld verkaufen! ;-)

Wie ist das mit den neuen Schutzblechen? Gibt's die schon?

..Du müßstest nur den Einsatz um 1 cm fürs Board nach vorne setzen
(hier die "Einrastermöglichkeit" 1 cm nach vorne)
(aber hier liegt immer noch gegenüber SKS eine Patentverletzung vor)

Ja die neuen "X" Boards gibt es für 5,-- Euro und 10,-- Euro

MUD-X ist der Nachfolger des MUD-MAX, einem der ersten Dirtboards zur Montage am Unterrohr fürs Mountainbike.
Das Design wurde komplett neu gestaltet um den Spritzschutz nochmals zu verbessern.
Das MUD-X lässt sich mit wenigen Handgriffen an fast jedem Rahmen montieren. Auch dicke Profile sind kein Problem. Die elastischen Gummibänder werden einfach über das Unterrohr geführt und am Dirtboard eingehakt. Befestigungsteile am Rahmen sind nicht erforderlich. Einmal angebracht hält es Dreck, Steine und Spritzwasser sicher vom Biker fern. Gefertigt wird das MUD-X aus schlagfestem Hochleistungs-Kunststoff.

Das X-BOARD ist das Top-Dirtboard zur Montage am Unterrohr. Mit einem Gewicht von 99g ist es deutlich leichter als ein Vorderrad-Dirtboard, das an der Gabel montiert wird. Durch die Fixierung am Unterrohr bleibt das Lenkverhalten unbeeinflusst von möglichen Schwingungen des Dirtboards und ein Kontakt mit dem Reifen bei schwierigem Gelände ist ausgeschlossen.

Für bestmöglichen Spritzschutz wurde die Form des X-Board weiter perfektioniert. Ein breiter, seitlich herunter gezogenen Abschluss, hält Schlamm und Wasser besser fern. Außerdem kommt wieder die 2-Komponenten-Technologie zum Einsatz: Die seitlichen Softwings sind aus weichem Kunststoff und verhindern so Verletzungen.
Damit das X-Board problemlos an praktisch jeden Rahmen passt, ist es mit Cablespacern ausgestattet. Diese weichen Kunststoffeinsätze, deren Position an den Verlauf von Schalt- und Bremsleitungen. Die Befestigung erfolgt mit verstellbaren Gunmibändern.