Wer hat Erfahrung mit einem Osteopathen?

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Hallo,

ich habe seit Jahren Probleme mit den Kniescheiben - aber auch mit der LWS und der HWS u.a. auch Hörsturz. Das kam alles auf einmal - scheint also zusammenzuhängen. Ich mache zwar intensives Krafttrainung und habe die Problematik dadurch gebessert - es nervt aber weiterhin. Die Befunde sind alle nicht wirklich auffällig - laut zweimaligem MRT nur geringer Knorpelschaden hinter der Kniescheibe. Jetzt wollte ich demnächst nochmal vielleicht einen Osteopathen aufsuchen. Allerdings scheint jeder, der es gerade lustig findet, diese Bezeichnung führen zu dürfen :eek: - zudem bin ich mir nicht ganz klar, ob das nur Hokuspokus ist.

Da der Spass auch selbst bezahlt werden muss, würde mich mal interessieren, wer schon welche Erfahrung mit dieser Spezies gemacht hat.

Gruss
Christian
 
Pelzer schrieb:
Hallo,

ich habe seit Jahren Probleme mit den Kniescheiben - aber auch mit der LWS und der HWS u.a. auch Hörsturz. Das kam alles auf einmal - scheint also zusammenzuhängen. Ich mache zwar intensives Krafttrainung und habe die Problematik dadurch gebessert - es nervt aber weiterhin. Die Befunde sind alle nicht wirklich auffällig - laut zweimaligem MRT nur geringer Knorpelschaden hinter der Kniescheibe. Jetzt wollte ich demnächst nochmal vielleicht einen Osteopathen aufsuchen. Allerdings scheint jeder, der es gerade lustig findet, diese Bezeichnung führen zu dürfen :eek: - zudem bin ich mir nicht ganz klar, ob das nur Hokuspokus ist.

Da der Spass auch selbst bezahlt werden muss, würde mich mal interessieren, wer schon welche Erfahrung mit dieser Spezies gemacht hat.

Gruss
Christian


hi,

hatte mit 3 besuchen bisher das vergnügen. Ergebnis ich muss da kein 4 mal mehr hin. Ich glaub normal schon an solche sachen(akupunktur usw) aber das bei dem osteopaten muss ich kein 4 x haben. Geld futsch, erfolg keiner ;-(


grüße coffee
 
hi,

ich kann dir nur meine erfahrung sagen. und die war, das ich nach den 3 besuchen ca. 250 euro weniger im geldbeutel hatte und keinerlei besserung bzw positive erfahrung ;-( aber das muss sicher jeder für sich entscheiden.

grüße coffee
 
Hi Coffee, hi Pelzer,

ich habe sehr gute Erfahrungen mit einem Osteopathen. Hintergrund ist bei mir: Hörsturz, Tinnitus, Kiefergelenksprobleme, gelegentlich rutscht mir im Rücken auch mal ein Wirbel etwas raus.
Das letzte Problem hat sich durch den Osteopathen nahezu erledigt, passiert nur noch selten. Mein Tinnitus ist um einiges besser geworden, ich fühle mich - vor allem im Kopf- und Nackenbereich - beweglicher. Mein Kiefergelnksproblem ist noch nicht erledigt, aber auch besser geworden.
Ich gehe gerne hin, ist auch super-entspannend. Instgesamt :daumen:
 
Ich war auch schon desöfteren beim Osteopathen, also man kann (konnte ??) es so deichseln das der Arzt dir 6x KG und Fango verschreibt und der Osteopath das dann bei der KK verrechnet, allerdings wird (dem neuen Heilmittelkatalog sei dank) keine Fango mehr verschrieben.

Selber zahlen geht natürlich auch, ich musste 80 Flocken für die Stunde abdrücken.

Es gibt Osteopathen mit A und B Ausbildung oder irgendwie so, jedenfalls müssen die eine bestimmte Anzahl von Ausbildungsstunden hinter sich gebracht haben und die meisten sind ja Hauptberuflich Naturheilmediziner oder Physiotherapeuten usw.

Ich war dort wegen meiner Rückenschmerzen und auch wegen Knie, verspannungen bringend ie total easy weg und die sehen das alles ganzheitlicher, also wenn du Probs mit der LWS hast kanns schon sein das der dich nach Magenproblemen frägt oder Verdauung insg.

Naja lange rede kurzer Sinn guck hier www.Osteopathie.de
Da findest dann auch einen geeigneten in deiner nähe.

Mfg und viel Erfolg
 
Hey @ All

Ich habe einen guten Freund der sich im Abschluß der Ausbildung zum Osteopathen befindet. Zum Glück kann ich die Behandlung mit meiner Fähigkeit des Haareschneidens ausgleichen. Er hat mir geholfen meinen Schulter-Ellenbogen-Syndrom zu heilen.
Es ist schon witzig wie, wo und was, im Körper alles zusammen hängt vergleichbar mit einem Uhrenwerk.
Es gibt Krankenkassen die übernehmen die Behandlung..

Viel Erfolg
Gruß
die Große
 
Hallo Pelzer,
ich bin zwar nur Zahnklempnter, aber mit der Osteopathie habe ich mich auch eine gewisse Zeit beschäftigt. (so 2-3 Jahre)
Bedenke, dass diese Disziplin in den USA eine eigene Fachrichtung der Medizin ist. In Deutschland ist der Begriff nicht definiert und nicht geschützt.
Da sollte man dann etwas vorsichtig sein, was den Therapeuten angeht.
Dennoch gibt es auch hier einige, die von diesem Gebiet etwas verstehen.
!!!!Ich bin da aber kein Ansprechpartner!!!!
Ich bin aber der Meinung, dass du bei einem osteopathisch ausgebildeten Arzt oder Krankengymnast oft besser aufgehoben bist als bei einem stinkgewöhnlichen Knochenarzt. Die haben oft nie Zeit, nur Scheuklappen vor den Augen, und sind arrogant und doof, wenn es um komplexe Zusammenhänge geht.
Sie haben ihre Berechtigung im System, aber ihre Qualifikation beschränkt sich mehr auf das chirurgische und auf die symptomatische Behandlung.
(Also Messer oder Spritze bzw. Pille)
Ich verallgemeinere das jetzt mal so einfach, weil es leider der Wahrheit entspricht.
Dein Problem kann irgendwo zwischen Os Frontale und Steissbein liegen oder sogar in der Seele oder im Bindegewebe.
Das kann ein unsachgemäß extrahierter obererer Backenzahn sein oder eine kieferorthopädische Vergewaltigung, oder ein zu kurzes Bein, ein normaler Beckenschiefstand, eine seelische Traumatisierung oder eine falsche Sattelstellung, eine Verletzung bei deiner Geburt, eine genetische Komopnente, oder deine Frau bzw. dein Job.
Das ist manchmal scheiss kompliziert und übersteigt oft die Potenz jedes Arztes.
Die Osteopathie ist eine Wissenschaft, die erst am Beginn ist, und die in Bereiche vordringt, die man als okkult bezeichnen möchte, auch wenn sie es nicht sind.
Die Tatsache, dass dieses Fachgebiet hier nicht geschützt ist, kann allerdings dazu verleiten, dass sich auf diesem Gebiet einige Typen herumtummeln, die dem Ernst, der hinter diesem Gebiet steht, absolut nicht gerecht werden.
Aber wenn das bei den Politikern schon so ausgeprät ist, was will man dann von denen erwarten, die unten dran hängen?
Gruss!
Shem
 
hallo pelzer, hallo an die anderen,

vorweg, ich habe diese behandlung mit positiven ergebnis hinter mir. ich bin zufrieden, habe nicht allzu viel bezahlt (dank zusatzversicherung 40% erstattung) und habe vor, bei meinem schulzwerg auch die knochen mal gerade rücken zu lassen (dank Ranzengewicht ca.4,5kg auch schon in mitleidenschaft gezogen).
der eindruck, das wohl jeder sich so schimpfen darf, habe ich auch ein wenig, aber unter www.osteopathie.de kann man sich einlesen in die behandlungsweise/wirkung und dort ist auch eine liste von den annerkannten osteopathen.

@coffee:
habe damals verdacht auf beginnende ms gehabt, so schlimm waren die auswirkungen schon-thema "einen fuß vor den anderen mit geschlossenen augen" dazu war ich nicht fähig... test dürftest du ja mittlerweile kennen...
bestimmte aussagefähige werte waren grenzbereich...

ich denke, dass die ganze materie des schiefen skeletts sehr umfangreich ist, d. h. verletzungen, verspannungen, plattfüße oder schiefe hüfte-alles dinge, die durch den therapeuten berücksichtig werden sollten, und abhilfe geschafft werden muß z.b. durch einlagen in den schuhen um dauerhaft die fehlstellung bzw. fehlbelastung zu mindern, dann hat auch die behandlung des osteopathen langfristig erfolg. es muß einhand gehen und hat nichts mit zaubern zu tun, sondern der körper muß darauf ansprechen, und ein guter arzt, der diese zusatzausbildung gemacht hat, und qualität anbietet, bespricht auch, ob die behandlung anspricht oder nicht...

dies war mein senf zu dem thema...

grüße allerseits

bunny
 
shemesh schrieb:
Ich bin aber der Meinung, dass du bei einem osteopathisch ausgebildeten Arzt oder Krankengymnast oft besser aufgehoben bist als bei einem stinkgewöhnlichen Knochenarzt. Die haben oft nie Zeit, nur Scheuklappen vor den Augen, und sind arrogant und doof, wenn es um komplexe Zusammenhänge geht.
Sie haben ihre Berechtigung im System, aber ihre Qualifikation beschränkt sich mehr auf das chirurgische und auf die symptomatische Behandlung.
(Also Messer oder Spritze bzw. Pille)

Ja 100% * Agree !!

Anfangs dachte ich auch beim Osteopathen das es irgendwie nur Hexerei wäre und als nächstes der Medizinmann kommt aber nach paar Behandlungen wurde ich eines besseren belehrt ;)
 
Hi,

ein echter Osteopath hat ein 5-jähriges (Wochendend-) Studium hinter sich und ist an dem Kürzel D.O. zu erkennen. Meine Frau ist z.Zt. im letzten Semester und ich kann nur sagen, dass es allemal einen Besuch lohnt. Bei vielen Krankheiten wissen Ärzte nicht weiter, weil sie nur die Symptome bekämpfen, jedoch nicht die Ursache. Die liegt meist eben nicht unbedingt da, wo auch der Schmerz ist. 80-100 Euro muss man allerdings schon für eine Stunde Behandlung berappen. Nimmt sich ein Arzt eine Stunde Zeit? Für 80 Euro? Ich kenn keinen!

Thomas
 
also ich kann eigentlich nur gutes über diese therapie berichten.
ich hatte mal ziemlich lange probleme mit meinem rechten schlüsselbein.
und da ich das glück habe in meiner fussballmannschaft jemanden zu haben der so ziemlich den höchsten ausbildungsgrad in der osteopathie hat den man in europa erreichen kann, hab ich mich bei dem mal auf die volterbank begeben.
am anfang kams mir schon was komisch vor was der da so praktiziert hat, aber dann hat der mir mal ganz logisch für ein nichtmediziner verständlich erklärt wie das ganze funktioniert und das war selbst mir einleuchtend.
naja, auf jeden fall hat der mich in 3 sitzungen so hingerenkt und massiert das ich seither keine beschwerden mehr habe. :daumen:

gruß
hubert
 
hy...eine gute Bekannte von mir ist Physiotherapeutin und befindet sich z.Zt. auf "Halbzeit" was die 6-jährige Ausbildung zur Osteopathin betrifft...alleine diese 6 Jahre stehen schon für die Qualität dieser ins absolute Detaill gehenden Ausbildung( fast schon ein med. Studium) und nicht für irgendwelches medizinisches Bohei oder gar Hexerei um nur Geld zu machen.. schließlich wird dort ein richtiger Berufsstand ausgebildet- auch wenn dieser in D noch nicht anerkannt ist- ...kenne auch einige Leute die bei ihr waren und dementsprechend osteopathisch behandelt wurden und sehr positive Behandlungsergebnisse haben/hatten...kostet alles viel Geld , weil auch viel Zeit, aber für die eigene Gesundheit bzw. Wohlbefinden sollte einem nix zu teuer sein..komme selbst aus einem med. Beruf und weiß wie schwierig es ist den Patienten bestimmte Behandlungen (vor allen Dingen prophylaktische ) zu empfehlen, weil halt alles so teuer ist und man/frau auch nicht immer sofort eine Besserung/Linderung/Veränderung spürt sondern vielleicht erst nach häufigeren Behandlungen........dann mal viel Erfolg.... :wink:
 
Dann will ich mal noch einen drauflegen, denn die Osteopathen haben es verdient.
Mich hat ein Osteopath wieder zum laufen gebracht, nachdem ich fast ein Jahr im Bett lag und nur unter Schmerzen gehen konnte. Von Radfahren reden wir schon garnicht mehr.
Das putzige ist nämlich das mich alle Orthopäden (von mir nur noch Liebevoll Verbrecher und Wegelagerer genannt) auf Bandscheibenvorfall und Auswirkungen meiner Skoliose behandelt haben dabei aber auch wirklich NULL Fortschritt erzielt haben.

Die Neurologie in der Uni Homburg/Saar unterstützt Osteopathie stark und es gibt in Pirmasens/Pfalz einen Norweger, der Osteopathen ausbildet. Dort hab ich so schnell keinen Termin bekomme aber durch glückliche Fügung einen fähigen in meiner Nähe.

Also der gute Mann fängt an meine Organe zu sortieren (ich kann bis heute nicht genau erklären was ein Osteopath eigentlich wirklich macht) und sagt plötzlich: "Sie haben nichts an der Wirbelsäule sie haben was am Darm!" - ich hab den angeschaut, als hätte er mir gerade die Akte Kennedy des CIA unter die Nase gehalten! - ich dachte er sei bescheuert.
Er also den Darm "gelockert" - und an dem Tag konnte ich zum ersten mal seit einem Jahr aus der Rückenlage raus selbständig aufstehen.
Ich bin dann zum Internisten und in die Schmerzklinik, hab die "gezwungen" in Richtung Darm abzuchecken - und siehe da: BINGO ...
Allergie gegen Kasein (Milch), Darm total kaputt, was krampfhafte Schmerzen im Rücken ausgelöst hat.

Ich muss ehrlich eins sagen - mir ist es so hoch wie breit was sowas kostet. Nachdem ich monatelang mit unnötigen Therapien von unfähigen Ärzten gequält wurde, habe ich mir geschworen in Zukunft immer erstmal als Privatpatient (Selbstzahler) die bestmögliche Behandlung in Anspruch zu nehmen bevor ich mir von Ärzten mit 10 Behandlungszimmern und 15 Sprechstundengehilfinnen erzählen lasse, was sie alles nicht mehr in Rechnung stellen können.

Ich könnt mich aufregen über das Pack ...

phaty
 
phatlizard schrieb:
...... Also der gute Mann fängt an meine Organe zu sortieren (ich kann bis heute nicht genau erklären was ein Osteopath eigentlich wirklich macht) und sagt plötzlich: "Sie haben nichts an der Wirbelsäule sie haben was am Darm!" ........

Osteophaten gehen glaub ich davon aus das die Leiden am Rücken usw. durch schäden an den inneren Organen her kommen. Glaub ich ? So ganz hab ichs auch net verstanden ! Hauptsache et hilft ! :daumen:
 
Wir googeln uns einen Wolf!


Was ist Osteopathie?

Bei der Osteopathie handelt es sich um eine Therapieform, bei der durch Manipulationen am Körper (Handgriffe) die Funktionsfähigkeit des Knochengerüstes aufrechterhalten oder wiederhergestellt werden soll. Im Zentrum steht dabei die Wirbelsäule. Gemäß der Auffassung der Osteopathen ist die Wirbelsäule nicht nur wichtig für den Knochen- und Muskelapparat des ganzen Körpers, sondern sie beeinflusst auch das Nervensystem und die inneren Organe.

Philosophie / Entstehungsgeschichte

Der geistige Vater der Osteopathie war der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still. Er gründete 1894 nach einer Serie von Selbstversuchen die Schule der Osteopathie, deren Lehre sich sehr rasch ausbreitete. Mittlerweile wird die Osteopathie an verschiedenen Universitäten gelehrt und der Abschluss entspricht einem Doktorgrad in Osteopathie (D.O.).

Andrew Still war davon überzeugt, dass die Gesundheit des Körpers vom Zustand und der Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule abhängig ist. Sind die Wirbel verschoben, so löst das eine Kettenreaktion bis hin zu den Organen aus, und der Mensch wird krank. Betroffen sind Organe oder Körperregionen, deren zugehörige Nerven auf Höhe des verschobenen Wirbelkörpers aus dem Rückenmark austreten.

Technik der Osteopathie

Nach einer ausführlichen Befragung analysiert der Osteopath zuerst die Haltung und die Art der Bewegungen seines Patienten. Dann folgt eine gründliche Untersuchung der Wirbelsäule. Der Osteopath versucht festzustellen, ob die geschilderten Beschwerden mit einer krankhaften Veränderung der Wirbelsäule in Verbindung gebracht werden können. Ist dies der Fall, so richtet er den verschobenen Wirbel durch einfaches «Einrenken». Hierfür werden oft die Arme oder Beine des Patienten als Hebel benutzt. Ziel der Behandlung ist es, gestörte Funktionskreise wiederherzustellen, damit die eigenen Kräfte des Körpers wieder wirksam sein können.

Wie kann die Osteopathie eingesetzt werden

Die meisten Patienten suchen einen Osteopathen wegen Rückenbeschwerden auf. Im Verlauf der Behandlung kann es jedoch sein, dass sich auch andere Beschwerden bessern, zum Beispiel:

Kopfschmerzen
Probleme mit der Atmung
Verdauungsbeschwerden
Kreislaufstörungen

Nebenwirkungen / Vorsichtsmaßnahmen

Wird die Behandlung von einem gut ausgebildeten Osteopathen durchgeführt, so treten in der Regel keine Nebenwirkungen auf. Allerdings sollte im Zweifelsfall der Arzt mit Hilfe eines Röntgenbildes abklären, ob kein anderweitig zu behandelndes Problem vorliegt (zum Beispiel Knochenschwund). Bessern sich die Beschwerden durch die Osteopathiebehandlung nicht oder tritt eine Verschlechterung auf, so sollte ebenfalls ein Arzt aufgesucht werden.
 
Ich war letzte Woche auch zum ersten Mal bei einer osteopathischen Behandlung und wußte vorher auch nicht so recht was auf mich zukommt. Wenn ich es selber nicht erlebt hätte, hätte ich es vielleicht auch gar nicht so recht glauben können. Anfang August hatte ich am rechten Sprunggelenk einen Kapselanriss und die Orthopäden meinten nichts dazu, es würde hat viel Zeit brauchen und da kann man nichts machen.... Durch die Fehlhaltung hatte ich schon ganz schöne Rückenschmerzen. Die Osteopathin hat knappe eineinhalb Stunden an mir vorsichtig "rumgeknetet" (sie wird mir den Ausdruck bestimmt verzeihen) und meine Rückenschmerzen und meinem Sprunggelenk geht es um einiges besser. Für mich hat sich die Behandlung gelohnt und ich bin froh, dass ich es ausporbiert habe.

Liebe Grüße

Yvoxl
 


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