1,6Kg ist schon viel, ich werde es mal testen.
Welcher Rucksack für die Tagestour???
- Ersteller BikeFreak2012
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Welcher Rucksack für die Tagestour??? .
Geisterfahrer
unplugged
Um die Frage noch zu beantworten: Da gibt es von Camelbak (und wahrscheinlich auch von anderen Firmen) eine dünne Bürste an einem langen Draht, die man durchziehen kann.
Ich putze sie auch nicht so gerne, aber auf einer langen Tour finde ich es mit der Trinkblase besser. Und dann kommt da auch Apfelschorle rein. Auf Kurzstrecken nehme ich Flaschen.
Stumpimario
Auch dabei...
Und dafür zahlst du dann 125,- ich dachte es soll unter 100,- sein?! Aber der is gut, wirst wohl eher nicht bereuen!!! vielleicht erst jetzt da es bei BMO heute einen Rucksack im Angebot gibt
http://www.bike-mailorder.de/shop/B...tschM-Freeride-Rucksack-2011-2012::28544.html
Friecke
Schwampf
Bei Hibike gibt es im Moment ein Angebot für Deuter
http://www.hibike.de/shop/catalog/tn/m-1/g-1/n4ec637ec7f4ae/c1/Deuter-Alpencross-Special.html
Grüße,
http://www.hibike.de/shop/catalog/tn/m-1/g-1/n4ec637ec7f4ae/c1/Deuter-Alpencross-Special.html
Grüße,
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stimmt, ich wollte nicht mehr als 100 ausgeben, aber ich habe gesehen den Deuter gibts für 84 aber ich gucke mal bei den lokalen Sport- und Bike Shops, vllt lässt sich ja verhandeln
aber ich denke der TransAlpin 30 wirds werden, als Rucksack für die Schule werde ich ihn dann auch mit verwenden, dann kann ich auch 125 ausgeben...
Danke für die vielen Tipps und Links
lg BikeFreak
aber ich denke der TransAlpin 30 wirds werden, als Rucksack für die Schule werde ich ihn dann auch mit verwenden, dann kann ich auch 125 ausgeben...
Danke für die vielen Tipps und Links
lg BikeFreak
D
DerJoe
Guest
Auch mal bei http://www.decathlon.de schauen. Deren Eigenmarken sind gut und günstig. Ich besitze mehrere Rucksäcke von denen, mit und ohne Trinkblase. Die halten und funktionieren wunderbar.
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hat der Trans Alpin 30eigentlich ne Trinkblasenvorrichtung???
Innocent
why so serious?
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danke...
Noch ein Hinweis, wenn man den Rucksack für irgendwelche schulischen Dinge nutzen will, genauer für den Transport von Heftern u.ä.:
Man sollte darauf achten, daß der Rucksack ein stabiles Rückenteil hat und nicht flexibel ist, sonst knicken Hefter. Außerdem sind für diesen Zweck Rucksäcke mit Netzrückenteil nicht so optimal, da in so einem Fall der Rucksack innen gebogen sein kann.
Das trifft aber für die TransAlpine-Teile nicht zu, die sind innen gerade und stabil.
Man sollte darauf achten, daß der Rucksack ein stabiles Rückenteil hat und nicht flexibel ist, sonst knicken Hefter. Außerdem sind für diesen Zweck Rucksäcke mit Netzrückenteil nicht so optimal, da in so einem Fall der Rucksack innen gebogen sein kann.
Das trifft aber für die TransAlpine-Teile nicht zu, die sind innen gerade und stabil.
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danke für den hinweis, ich habe noch nen wanderrucksck von McKinley, der is innen gebogen... ;-)
Jetzt muss ich den alten Thread auch noch mal hoch holen.
Hatte mir letztes Jahr den Shimano Unzen 6 Liter Rucksack gekauft. Das Gutsystem jetzt sich nicht so überzeugt und zu klein war er eigentlich auch. Im Sommer ging das noch alles so gerade (mit stopfen) aber mal ne Jacke mitnehmen ging schon nicht mehr.
Jetzt hab ich mir eigentlich den Deuter Compact Air EXP 10 ausgesucht. Denke mit 10 Liter komme ich hin. Ist dieses +3 für die Trinkblase gedacht?
Der oben erwähnte Race EXP Air sieht auch gut aus, weiß aber nicht ob ich 12 Liter brauche
Soll ja so klein wie möglich bleiben.
Was fahrt ihr so auf euren Tagestouren und wie viel Volumen?
Hatte mir letztes Jahr den Shimano Unzen 6 Liter Rucksack gekauft. Das Gutsystem jetzt sich nicht so überzeugt und zu klein war er eigentlich auch. Im Sommer ging das noch alles so gerade (mit stopfen) aber mal ne Jacke mitnehmen ging schon nicht mehr.
Jetzt hab ich mir eigentlich den Deuter Compact Air EXP 10 ausgesucht. Denke mit 10 Liter komme ich hin. Ist dieses +3 für die Trinkblase gedacht?
Der oben erwähnte Race EXP Air sieht auch gut aus, weiß aber nicht ob ich 12 Liter brauche
Soll ja so klein wie möglich bleiben.
Was fahrt ihr so auf euren Tagestouren und wie viel Volumen?
Die +x Liter ist ein Faltenbalg, den du per Reissverschluss öffnen kannst und so das Volumen des Rucksack vergrößerst. Machen eigentlich die meisten Hersteller in der Größe so, alternativ gibts ansteckbare Kammern, hier aber nicht.
Beim Radln habe ich lieber flache und lange Rucksäcke (z.B. Evoc) als die "runden" ala Deuter. Hat auch den Vorteil, dass leerere Rucksäcke nicht mit den Kompressionsriemen verzurrt werden müssen, was dann wiederum zu endlos langen Bändern führt, die dann flattern trotz elastischen Ösen.
Soll neben Jacke auch noch eine Trinkblase (<2l) rein, dann reichen mir 10l Volumen nicht mehr. Wobei ich auch keine Regenjacke nutze sondern eine mit Goretex Paclite, braucht locker das doppelte Volumen im Vergleich.
Beim Radln habe ich lieber flache und lange Rucksäcke (z.B. Evoc) als die "runden" ala Deuter. Hat auch den Vorteil, dass leerere Rucksäcke nicht mit den Kompressionsriemen verzurrt werden müssen, was dann wiederum zu endlos langen Bändern führt, die dann flattern trotz elastischen Ösen.
Soll neben Jacke auch noch eine Trinkblase (<2l) rein, dann reichen mir 10l Volumen nicht mehr. Wobei ich auch keine Regenjacke nutze sondern eine mit Goretex Paclite, braucht locker das doppelte Volumen im Vergleich.
Zuletzt bearbeitet:
Die Form von dem Race EXP Air gefällt mir deswegen auch ein wenig besser aber dafür ist der auch wieder größer (12 statt 10 Liter)
Ich denke mit 10 Liter komme ich gut aus. Hatte eigentlich nach 8 Liter geguckt, sind 2 Liter mehr als ich jetzt habe.
Vielleicht bestell ich mir einfach beide Deuter Rucksäcke und schicke dann einen wieder zurück...
Ich wickle einen sauberen Stofflumpen um das Ballend einer alten Basssaite und ziehe das ein paar Mal durch den Schlauch, der vorher mit der Blase gemeinsam im Kukident-Bad gelegen hat. Den Lumpen hat eigentlich jeder rumliegen und die alte Saite gibts beim Musikalienhändler ums Eck für umsonst, wenn man nett fragt. Dann spart man sich die käsige Bürste von Camelbak
und es is wurschd, wie lang der Schlauch ist. Die Saite ist unter Garantie länger.Für den TO: Meine Freundin hat zum Wandern und Biken einen Quechua Forclaz 30 Air von Decathlon (http://www.decathlon.de/rucksack-forclaz-30-air-id_8207915.html). Der Tut in beiden Einsatzgebieten klaglos seinen Dienst und hat übermäßig viel Volumen, wenn man will. Gibts auch mit 22l - also etwas kleiner. Trinkblasenvorrichtung ist vorhanden und m.E. sogar ein wenig unstressiger gelöst als bei meinem Ergon.
sharky
Si fiduciam
ich auch. was noch ein vorteil von evoc oder vielen camel im gegensatz zu deuter ist: die außenfächer sind aufgesetzt und nicht irgendwie in das hauptfach mit eingearbeitet. man kann den inhalt der außenfächer immer problemlos entnehmen.
ich fahre den camelbak hawg n.v. seit jahren auf dem alpencross und anderen tagestouren der art. die belüftung ist super. die aufhängung der gurte an ösen anstatt fix angenäht ist klasse. das platzangebot für wechseltrikot und -unterhemd, regenjacke, kurze regenhose, werkzeug, paar ersatzteilchen, riegel, 3l blase etc. ausreichend. würde den jederzeit wieder kaufen
Hatte jetzt übers WE mir mal ein paar Rucksäcke der 10-15l Klasse bestellt, da ich ein Mittelding suche im Augenblick.
Evoc FR Trail lite 10l
Evoc Stage 12l
Vaude Path 13l
Muss sagen, dass Evoc es echt gut gemeint hat mit den Features am Stage, aber die ganzen Bänder, Schnüre, Fächer und Regenhaube nehmen viel des Staumraumes ein, d.h. in den Stage habe ich am Ende des Tages die gleiche Menge wie in den 10l FR Trail bekommen. Das neue Trägersystem mit der sich selbst einstellenden Schulterbreite hat mich nicht überzeugt, vom Gefühl wollte der Rucksack immer von den Schultern rutschen, auch wenn er es effektiv nicht tat. Das neue Belüftungssystem hat sich mir nicht erschlossen, die aufgebrachten Schaumstofffelder + ein Netz drüber gespannt, aber keine seitlichen Kanäle, so war er genauso warm beim Tragen wie der Evoc mit Rückenprotektor. Ist mit 115€ auch noch der teuerste.
Der 10l FR Trail ist super für jeden, der einen perfekt anliegenden, kleinen Rucksack sucht. Es gibt ein kleines Bodenfach, ein Brillenfach und ein Hauptfach mit eingenähter Tasche für Trinkblase und der Halterung für die Protektorenplatte (bei den Größeren sitzt die in einem extra Fach). Da ich eh alles in kleinen verschließbaren Plastiktüten habe fehlt mir da keine weitere Aufteilung. Nachteil und Vorteil ist die Rückenplatte, man bekommt das gute Tragesystem der großen Evoc Protektorenrucksäcke, inkl. Lastenriemen (ist selten bei Radrucksäcken), aber das Ding atmet halt Null. Jeder der darauf empfindlich reagiert wird große Probleme im Sommer kriegen.
Der Path hat ein kleine Kartenfach vorne, ist auch für nix anderes zu gebrauchen, wenn der Rucksack voll ist. Der Stoff ist im Vergleich zu Evoc gefühlt sehr dünn. Die kleine Tasche ist aus Lochstoff, da muss das Handy o.ä. dann woanders hin, wenn der Regen kommt. Die Bänder allesamt zu lang, im Vergleich zu Evoc, wo diese ein Tick an den MY15 Rucksäcken mehr haben dürften (bin mit 183/90kg da schon sehr an der Grenze). Extra Blasenfach, Rückwand aber zu dünn, da beult es sofort Richtung Rücken, wenn der Rucksack voll ist bzw. man muss um die Blase herum auffüllen. Hauptfach mit 2 mittleren Einschubtaschen. Am Ende des Tages passte das Gleiche wie in den Evoc FR Trail 10l rein, Features, die man nicht nutzt verbrauchen Platz.
Sind alle 3 zurückgegangen, neu bestellt habe ich Deuter Compact EXP 12+2,5l und Vaude Hyper 14+3l. Ich bezweifle, dass das Air Vent System von Vaude den Rucksack fest genug am Rücken hält, aber das kann man ja im Geschäft nicht ausführlich testen, daher einfach mal bestellt. Hoffe, dass beim Deuter nicht genauso wie bei den anderen Rucksäcken viel Stauraum verloren geht für die Features.
Alternativ gibts von Evoc noch den 10l als CC Variante, ohne Rückenprotektor, mit Werkzeugfach und Helmhalterung. Letzteres wird sicher zur Gänze das untere Bodenfach füllen, eins meiner Lieblingsfächer am CC 6l. Pro/Contra, das normale Rückensystem, atmend aber ohne zusätzlichen Schutz und die Last sitzt auch nicht ganz so gut am Rücken. Preislich 33% billiger.
Vielleicht hilfts ja wem bei der Entscheidung.
Evoc FR Trail lite 10l
Evoc Stage 12l
Vaude Path 13l
Muss sagen, dass Evoc es echt gut gemeint hat mit den Features am Stage, aber die ganzen Bänder, Schnüre, Fächer und Regenhaube nehmen viel des Staumraumes ein, d.h. in den Stage habe ich am Ende des Tages die gleiche Menge wie in den 10l FR Trail bekommen. Das neue Trägersystem mit der sich selbst einstellenden Schulterbreite hat mich nicht überzeugt, vom Gefühl wollte der Rucksack immer von den Schultern rutschen, auch wenn er es effektiv nicht tat. Das neue Belüftungssystem hat sich mir nicht erschlossen, die aufgebrachten Schaumstofffelder + ein Netz drüber gespannt, aber keine seitlichen Kanäle, so war er genauso warm beim Tragen wie der Evoc mit Rückenprotektor. Ist mit 115€ auch noch der teuerste.
Der 10l FR Trail ist super für jeden, der einen perfekt anliegenden, kleinen Rucksack sucht. Es gibt ein kleines Bodenfach, ein Brillenfach und ein Hauptfach mit eingenähter Tasche für Trinkblase und der Halterung für die Protektorenplatte (bei den Größeren sitzt die in einem extra Fach). Da ich eh alles in kleinen verschließbaren Plastiktüten habe fehlt mir da keine weitere Aufteilung. Nachteil und Vorteil ist die Rückenplatte, man bekommt das gute Tragesystem der großen Evoc Protektorenrucksäcke, inkl. Lastenriemen (ist selten bei Radrucksäcken), aber das Ding atmet halt Null. Jeder der darauf empfindlich reagiert wird große Probleme im Sommer kriegen.
Der Path hat ein kleine Kartenfach vorne, ist auch für nix anderes zu gebrauchen, wenn der Rucksack voll ist. Der Stoff ist im Vergleich zu Evoc gefühlt sehr dünn. Die kleine Tasche ist aus Lochstoff, da muss das Handy o.ä. dann woanders hin, wenn der Regen kommt. Die Bänder allesamt zu lang, im Vergleich zu Evoc, wo diese ein Tick an den MY15 Rucksäcken mehr haben dürften (bin mit 183/90kg da schon sehr an der Grenze). Extra Blasenfach, Rückwand aber zu dünn, da beult es sofort Richtung Rücken, wenn der Rucksack voll ist bzw. man muss um die Blase herum auffüllen. Hauptfach mit 2 mittleren Einschubtaschen. Am Ende des Tages passte das Gleiche wie in den Evoc FR Trail 10l rein, Features, die man nicht nutzt verbrauchen Platz.
Sind alle 3 zurückgegangen, neu bestellt habe ich Deuter Compact EXP 12+2,5l und Vaude Hyper 14+3l. Ich bezweifle, dass das Air Vent System von Vaude den Rucksack fest genug am Rücken hält, aber das kann man ja im Geschäft nicht ausführlich testen, daher einfach mal bestellt. Hoffe, dass beim Deuter nicht genauso wie bei den anderen Rucksäcken viel Stauraum verloren geht für die Features.
Alternativ gibts von Evoc noch den 10l als CC Variante, ohne Rückenprotektor, mit Werkzeugfach und Helmhalterung. Letzteres wird sicher zur Gänze das untere Bodenfach füllen, eins meiner Lieblingsfächer am CC 6l. Pro/Contra, das normale Rückensystem, atmend aber ohne zusätzlichen Schutz und die Last sitzt auch nicht ganz so gut am Rücken. Preislich 33% billiger.
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