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Durch verschiedene, zum Teil schon erwähnte Maßnahmen, die alle Naturnutzer mittragen sollten, wäre es durchaus möglich den Lebensraum des Wildes, der sich nicht nur in den Zufluchtsstätten des Schutzwaldbereiches befinden sollte, mit den Interessen von uns Menschen sinnfällig zu teilen.
Wenn ein gewisses Kontingent an größeren Wildtieren gehalten und bewirtschaftet werden soll (im Interesse des Tourismus, der Jagd und der Landeskultur), ist eine Lenkung von Tourismus, Erholungsverkehr, Sport, aber auch Jagdbetrieb nötig. Wo diese menschlichen Naturnutzungsinteressen oder Einflüsse nebeneinander existieren sollen, müssen die jeweiligen Interessen aufeinander abgestimmt werden.
..., während wir Biker nur zum Spaß da rumradeln und Schäden verursachen.
... weil wir Dinge entdecken und sehen, die besser keiner sehen sollte. ...
Nicht ganz, denn der Limeswanderweg zwischen Sandplacken und Saalburg musste schon ganz üble Attacken seitens der Baumfälltrupps erleiden. Und das ist einer der meist begangenen Wege im Taunus überhaupt. Gerade deshalb glaube ich, dass man sich einfach auf höhere Interessen beruft, eine Verhältnismäßigkeit also niemanden interessiert. Im Berner Oberland haben sie eine ganze Gletscherregion für Biker gesperrt, damit sie eine Beschneiungsanlage bauen dürfen. Offizielle Begründung - Naturschutz ... Ganze Tunnel haben sie in den Berg gesprengt, eine Wasserleitung mit an die 1.000 m Höhenunterschied verlegt. Aber da standen auch höhere Interessen sprich Geldverdienen dahinter. Einen Rollercoaster haben sie auf 3.000 m auch noch in den Berg gebaut. NaturschutzUnd wir 20 Biker pro Jahr dürfen da nun nicht mehr hoch.
Das wäre mal der geringste Anfang!lasst uns doch einfach das forstamt in königsstein mit "ihren" baumstämmen verbarrikadieren...noch`n schild ran "Dieses Amt ist ILLEGAL" und dann RTL & Co. dazu bestellen !
Jede Kooperation, die uns den Rücken stärkt, ist nur zu begrüßen.
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Es könnte Erfolg versprechend sein, die nicht organisierten Wanderer auf das Problem aufmerksam zu machen.
(1) Da sind wir uns nicht ganz einig - worum es mir geht ist Folgendes: Wenn jemand für einen von ihm über einen Weg gelegten Baumstamm haftet, dann würde aber auch der jeweilige Waldbesitzer als Verkehrssicherungspflichtiger dafür haften, wenn er den über den Weg liegenden Baum nicht schnellstmöglich beseitigt oder davor warnt. Damit wären die Waldbesitzer in ihrer - nach der Rechtsprechung bisher unbegründeten - Auffassung bestätigt, dass ihnen unkalkulierbare Haftungsrisiken drohen, wenn man das Biken im Wald auf allen Wegen erlaubt.
(2) Das ist eine interessante Idee. Allerdings sollte das gut geplant sein, um die Klage auch gewinnen zu können und damit einen für uns positiven Präzendenzfall zu schaffen. Es müsste sich jedenfalls um einen einen Weg handeln, auf dem in Hessen das Radfahren nach dem Hessischen Forstgesetz erlaubt ist. Alternativ könnte man sich auf die Suche nach einem Weg machen, der rechtswidrig gesperrt wurde und unter Berufung auf das Betretungsrecht auf Aufhebung des Verbots klagen. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, wie die vielen erfolglosen Klagen von Reitern und Reiterverbänden gegen Wegsperrungen zeigen.
Passende Auslegestellen wären sicher die diversen Bikeshops hier in der Region, also HiBike in Kronberg, Montimare, Mainbike, Böttgen in Frankfurt, Denfeld in Bad Homburg, Bikeschmiede und City Bike & Fun in Oberursel um nur mal die bekannteren zu nennen (bitte jetzt keine Diskussion hier über das für und wider dieser Händler!!!).Fragen in die Runde:
- Welche weiteren Auslegestellen haben wir?
- Wer kann Flyer verteilen? Vielleicht sogar auf dem Trail die Wanderer ins nette Gespräch verwickeln? Netter menschlicher Kontakt ist immer noch die beste Werbung...
Wenn es erlaubt ist sowas dort anzubringen, mache ich gerne Rund um Altkönig wie Emminghaushütte, 7 Brüder, Hohemark, Windeck, Brunnen B455, Parkplatz Falkenstein etc
(1) Räusper - es gibt hier keine formelle Sperrungen der Forstverwaltung. Lediglich Hinweisschilder auf die Rechtslage. Zufälligerweise an quer auf dem Trail liegende Bäume genagelt
Faktisch ist es eine Sperre, die jedoch einer formalen Prüfung nicht standhalten kann.
(2)Wenn das Forstamt gesperrt hätte, ohne die Interessenvertretungen (DIMB und Vereine) zu beteiligen, dürften wir als Interessenvertretung nach dem Landesforstgesetz wohl erst recht einen Klagegrund haben. Insofern schlau eingefädelt vom Forstamt.
Die aufgezählten Interessengrupperiungen werden eingebunden. Hatte ich ja oben schon mal geschrieben.
Die "unorganisierten Waldnutzer" mit Flyern "Pro Bike" zu informieren ist eine gute Idee
Denke, dass die Kneipen am Fuchstanz die sicherlich auslegen würden. Ein paar Plakate dazu wären auch nicht schlecht. Am Feldberg sicherlich auch.
Inhaltlich fände ich folgende Forderungen als Kernaussagen wichtig:
- Legale Abfahrtsstrecke für Biker (5 Jahre läufts und und noch nichts passiert)
- Open Trails am Altkönig (wieder alle Trails öffnen, die natur- und sozialverträglich befahren werden können)
- Wir halten uns an unsere Regeln und wollen gerecht behandelt werden (vielleicht noch die Trail Rules dazu setzen).
Fragen in die Runde:
- Welche weiteren Auslegestellen haben wir?
- Wer kann Flyer verteilen? Vielleicht sogar auf dem Trail die Wanderer ins nette Gespräch verwickeln? Netter menschlicher Kontakt ist immer noch die beste Werbung...
- Wer wagt sich an den Flyer text?
- Wer mag das Design übernehmen (sonst fragen wir einen unserer Grafiker)?
Die Kosten für die Flyer übernimmt die DIMB.
unsere flyer vom info tag in darmstadt sind ja immernoch dafür zugebrauchen und liegen bei verschiedenen WOFFM mitglieder jederzeit bereit!![]()