So, am Samstag fand nun der viel gelobte Wasgau-Marathon statt. Natürlich durfte man sich dieses Event nicht entgehen lassen, dem ja der Ruf einer tollen Streckenführung und Organisation vorauseilt. Also sind wir die große Runde gefahren, wobei es da ja schon von anfang an Unklarheiten über Streckenlänge und Höhenmeter gab. In der Ausschreibung stand doch etwas von 100km / 2300Hm, oder? Naja, wir hatten hinterher 110km und 2500Hm auf dem Tacho stehen! Eigentlich nicht weiter schlimm...eigentlich!
Aber trotz der zum Teil wirklich sehr guten Singletrails (vor allem am Ende der Runde!!) muß ich doch sagen, das der Anteil dieser Trails doch erheblich geringer war als angenommen. Schade, vor allem deshalb, weil man auf den ersten 2/3 der Strecke keinen Trail wirklich halbwegs frei fahren konnte.
Auch die Streckeposten waren dünn verteilt. Oft fehlten diese an wirklich mal etwas gefährlicheren Stellen. Wenn dort was passiert, war der Weg zum nächsten Posten wiklich sehr lang. Viele Posten, welche an den Straßen standen, haben übrigens mehr auf alles andere geachtet als auf die Straße.
Äußerst positiv möchte ich an dieser Stelle die Verpflegung auf der Strecke erwähnen. Das war mit Abstand die reichhaltigste wo ich seither gesehen habe! Nur Schade, das die Verpflegung in der Halle überhaupt nicht mehr geklappt hat. Das gab es sicherlich einige, die mit knurrenden Magen die Halle verlassen habe!
Fazit:
Netter Marathon mit toller Streckenverpflegung, allerdings kann er dem Frühjahres-Konkurrent "Gaisbock-Marathon" im Lemberg nicht das Wasser reichen! Schade, bei einer Veranstaltung im 10ten Jahr hätte ich schon etwas mehr erwartet!
So, nun bin ich mal ganz Ohr was da für Reaktionen kommen!
Aber trotz der zum Teil wirklich sehr guten Singletrails (vor allem am Ende der Runde!!) muß ich doch sagen, das der Anteil dieser Trails doch erheblich geringer war als angenommen. Schade, vor allem deshalb, weil man auf den ersten 2/3 der Strecke keinen Trail wirklich halbwegs frei fahren konnte.

Auch die Streckeposten waren dünn verteilt. Oft fehlten diese an wirklich mal etwas gefährlicheren Stellen. Wenn dort was passiert, war der Weg zum nächsten Posten wiklich sehr lang. Viele Posten, welche an den Straßen standen, haben übrigens mehr auf alles andere geachtet als auf die Straße.

Äußerst positiv möchte ich an dieser Stelle die Verpflegung auf der Strecke erwähnen. Das war mit Abstand die reichhaltigste wo ich seither gesehen habe! Nur Schade, das die Verpflegung in der Halle überhaupt nicht mehr geklappt hat. Das gab es sicherlich einige, die mit knurrenden Magen die Halle verlassen habe!

Fazit:
Netter Marathon mit toller Streckenverpflegung, allerdings kann er dem Frühjahres-Konkurrent "Gaisbock-Marathon" im Lemberg nicht das Wasser reichen! Schade, bei einer Veranstaltung im 10ten Jahr hätte ich schon etwas mehr erwartet!
So, nun bin ich mal ganz Ohr was da für Reaktionen kommen!