Warum eigentlich nicht?: 10 Gründe, warum man MTB-Rennen fahren sollte!

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Logisch, gibt "entspannte" Marathons wie z.B. Sundern, da ist genug Platz zum Überholen.
Je enger es zu geht und um so größer die Leistungsunterschiede sind, desto mehr erhitzen sich die Gemüter.
Meist sind es aber nicht die richtig Schnellen die rumtönen, nur die, die meinen sie wären es, versuchen die fehlenden Watt durch Rumböbeln zu egalisieren.
 
Jeder kann keiner muss Wenn sie oder er Bock drauf haben, warum nicht
Die wo immer ein Haar in der Suppe finden, ist sowieso nicht zu helfen. Ewigen Weltverbesserer

Ich war bisher 3x bei einem Massenstart Event dabei, hat mir sehr gut gefallen sich mit einer Horde Gleichgesinnten den Berg runter zu stürzen. Hat mir sogar so gut gefallen das ich dieses Jahr die MEGA unter die Räder nehme
Dirt Royal 2019 war auch ein sehr spassiges Event.
Auch als Volunteer habe ich schon an Bike-Event's teilgenommen, mittendrin statt nur dabei
In diesem Sinne, wünsche allen viel Spass beim Hobby frönen wie er/sie es mag
 
Diese ganzen Massenmarathons sind eh keine Rennen im wirklichen Sinn.
Jeder darf, alle zusammen und jeder soll das Gefühl haben ein Held zu sein...
Da kocht das Ego schon mal über...
 
Ich wollte mal an so CTF oder auch so Jedermannsrennen teilnehmen.
Aber wenn solche Events bereits 10 Minuten nach Veröffentlichung ausgebucht sind obwohl sie erst Monate später stattfinden, ist mir das dann doch zu blöd. (Allerdings verstehe ich das)
 

Du solltest unbedingt mal ein Rennen mitfahren. Deine Argumentation kann nur von jemandem stammen, der noch keins gefahren ist.
 
Reaktionen: pat
Du solltest unbedingt mal ein Rennen mitfahren. Deine Argumentation kann nur von jemandem stammen, der noch keins gefahren ist.
Du hast anscheinend nur den ersten Absatz gelesen.
Und wie man hier sieht, werden einige Argumente bestätigt bzw geteilt.
 
ich bin weder "richtiger" läufer noch mtbfahrer (also habe beides in jungen jahren gar nicht gemacht und überhaupt nie mit ambition).

aber beim laufen fand ich es völlig unproblematisch, an irgendwelchen volksläufen teilzunehmen (und prinzipiell macht mir sowas spaß). da lande ich dann irgendwo im hinteren mittelfeld. wenn ich in rennbegeisterung zu schnell angehe, ist das auch kein drama (bei strecken bis 10km komm ich da auch noch an).

beim mtb-fahren habe ich mich nie auf ein rennen getraut. gravity-sachen kann ich eh nicht, es müsste in richtung xc gehen. ich male mir aber aus, dass ich da auf der strecke zu langsam bin (wanderbaustelle ;-) ) und im getümmel und race-modus einer an sich harmlosen strecke technisch nicht mehr gewachsen bin. und weil vermutlich mehr "nicht richtige" fahrer das so erwarten und nicht teilnehmen, würde ich wohl auch nicht im hinteren mittelfeld, sondern im schlusslichtbereich ankommen.
 
...weil die Alltagssorgen verschwinden, denn nach 2h bei Puls 180 ist das einzige Problem: "Wann nehmen die da Vorne endlich raus ...?"
 
Ganz wichtig ist es dem Partner zu zeigen dass man nicht der einzige Bekloppte ist der ein nicht geringes Budget für das Hobby ausgibt und dass man regelmäßig auf den Wert der anderen Räder hinweist!
 
Ich glaube so langsam kann der Thread umbenannt werden:
1 Grund warum wir dieses Jahr kein MTB-Rennen fahren werden
 
Meine Fresse bist du ein Quacksalber.
 
Über 1 Jahr zu spät im Ziel und dann auch noch so freundlich.
Das unsägliche (und fast themenfrende) Gejammere so mancher hier im Thread bleibt für die Ewigkeiten im Internet archiviert und auffindbar. Dann nehme ich mir auch das Recht heraus, dies noch Jahr später zu kommentieren. Und wenn hier so ein typisch deutscher Miesepeter meint, den kompletten Artikel, Absatz für Absatz zerpflücken zu müssen, nur um seine völlig gegenteilige Meinung in die Welt zu posaunen, mit irrwitzig subjektiven Begründungen, die an den Haaren herbei gezogen sind, dann nehme ich mir auch das Recht heraus, denjenigen Quacksalber zu schimpfen.

Ein Beispiel "Umweltschutz". Es sei nicht in Ordnung, zu MTB Rennen zu fahren, wegen des Umweltschutzes. Was ein kappes! Wir fliegen in den Urlaub, zu Geschäftsreisen, fahren zu Freunden und Familie (nur um uns zu sehen, stelle sich das mal einer vor!), aber wenn ich mich ins Auto setze, um irgendwo zu Biken (sei es im Bikepark, oder zujm Rennen), dann wird die Umweltfahne gewedelt. Verlogen!

Ich würde diese Personen gerne einmal nach der CO2-Neutralität ihrer Arbeitgeber fragen (in der kompletten Lieferkette bitte inklusive Berufspendlerei der Kollegen). Denn ich finde es auch ganz unschön, dass man nur wegen "Erwerbstätigkeit" die Umwelt nicht genügend schont.
 
Meine Fresse bist du ein Quacksalber.
= unqulifiziert weil: Quacksalber ist ein volkstümlicher Ausdruck für jemanden, der ohne die nötige Qualifikation und Befugnis die Heilkunde ausübt, das heißt einen Pfuscher (bzw. Medikaster)[1] oder Kurpfuscher;[2][3] auch jemanden mit dubiosen Heilmitteln und -methoden.[4]
Wenn schon kritisieren, dann mit Qualität
ein typisch deutscher Miesepeter meint,
=>
Gleich vorweg, mir liegt es fern, irgend jemanden etwa mies zu machen, oder jemanden etwas nicht zu gönnen. Und vielleicht ist der Artikel bewusst einseitig, indifferenziert oder ironisch geschrieben.
Es war einzig eine Betrachtung aller Argumente mit einem anderen Blick auf die Dinge.
Erstmla ohne Wertung, durch den durchweg Kontra-Standpunkt freilich mit Wertung.

Ich kann dir in deiner Kritik nicht folgen.
1. War diese konträre Haltung Teil einer weiterfführenden Diskussion
2. Hast du mit deinem Einzeiler dazu nicht beigetragen

Und nein, ich teile seine Kritik nicht.

 
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