Meine Meinung, lass es operieren!
Würde es aber von mehreren Ärzten abklären lassen, dass ist das Wichtigste was ich aus meiner Geschichte gelernt habe
Auch meine Meinung - mein Kreuzband war ab (Skifahren), da war ich 45. Habs minimal-invasiv operieren lassen
...wie sieht`s denn direkt nach der OP aus !??
Mit `Krücken` und teilbelasten ; oder null Belastung!?? ...und das Ganze für wie lange etwa!??
Grüsse andi
Wenn das Knie schon mit Kreuzbändern nicht stabil genug ist (sonst wär's ja nicht kaputt gegangen)
Aber Schmerzen in den Knien hab ich auch (Jahre) nach der OP. ...Natürlich hab ich nicht den direkten Vergleich, aber ich glaube mittlerweile, dass der Aufwand (Zeit, Schmerzen) für die Wirkung (immernoch Schmerzen) doch recht hoch war... Ich würd's heute erst mal konservativ probieren. Und wenn nach ein, zwei Jahren noch Probleme sind, die auf Instabilität zurückzuführen sind, erst dann operieren.
So nen kaputten Meniskus heilt wohl auch kein geflicktes Kreuzband.
Naja, ich (KB hinten gerissen) war insgesamt bei 3 Orthopäden und Oberarzt vom KKH.
Der erste Ortho. hat den KB-Riss nichtmal erkannt! 2. Ortho. hat sofort MRT verordnet, Riss festgestellt. Rücksprache mit Oberarzt (welcher sofort OP wollte) gehalten, anschließend weitere Rücksprache mit 3. Ortho. und mir -> alle Risiken abgewogen und für konservative Behandlung entschieden.
Unfall war 08/12, Schiene gabs erst nen Monat später, seit Ende Dezember rolle ich wieder ohne Schiene. Schublade ist von 1,5 auf ca. 0,5cm zurückgegangen.
Beugung geht wieder komplett, hab aber im Alltag, beim hocken, Treppensteigen noch Schmerzen, welche aber auch immer weiter nachlassen.
Bis ich komplett schmerzfrei bin, soll es noch dauern, sofern das hoffentlich überhaupt mal eintritt
hi
@mod31: vorderes und hinteres kreuzband sind zwei paar schuhe, da bei dem ruptur des VKB oft ein unhappy triad entsteht. dabei gibts mehr kollateralschäden