2 2er Teams nachts wie wir 2014 hatten war unterm Strich schon ganz passabel.
Aber wenn ihr wirklich konsequent auf Platzierung gehen wollt dann halt komplett immer jede Runde.
Ich fand die 3h Pause (vor allem der Schlaf dazwischen) hat zumindest mich völlig rausgebracht.
Wobei, da spreche ich jetzt nur für mich.
Keiner meines 2014er Teams war 2015 dabei, daher kann ich mein Gefühl da nicht noch anderweitig unterstreichen.
Aber da tickt jeder immer anders!
@Nachtmodus
Ca. 23 Uhr bis 5Uhr hatten wir gemacht.
Also hauptsache so, dass es dann auch dunkel war.
Wenn ihr das so machen wollt, sucht euch die Frühaufsteher und dementsprechend Frühschläfer für die zweite Schicht aus.
Wir hatten damals irgendwie nicht so weit gedacht, dass es um 23 Uhr wenn der Kreislauf voll auf Touren ist verdammt schwer sein kann zu schlafen und hatten die beiden Schichten irgendwie in der Besetzung komplett falschrum.
Wegen Verpflegung:
Viel brauchten wir nicht wirklich weil die Verpflegung vom Veranstalter sehr gut gewesen war.
Aber das ist von Rennen zu Rennen sehr verschieden.
Wir hatten noch den Grill vom Vorabend dort stehen. Zwei meiner Kollegen hatten noch ein bisschen gegrillt, aber ich hab das lieber sein gelassen weil ich aus den Vorjahren schon wusste, dass das bei mir definitiv daneben geht
Nudelsalat oder Kartoffelsalat oder irgendwas in die Richtung kann aber nicht schaden.
Wassermelone, vlt bisschen Jogurth, Waffeln.....
Man kann sich letztendlich auch nicht 24h von Malto + Riegeln ernähren.
Bzw kann man bestimmt schon, aber wer macht sowas bitte...
P.S
Danke für die Gratulation.
Aber das war halb so wild.
Die Besetzung war zwar deutlich besser als 2014 (die die da dritter waren hatten wir 2015 auf rang 6 verwiesen) aber dennoch war dieses Jahr kein einziges Profiteam dabei und vor allem wenige halbwegs ausgeglichene Hobbyteams.
Gute Fahrer gab es zu Hauf, aber zwei gute Fahrer nützen nix wenn die anderen beiden nix können.
Ich selbst würde mich nicht als wirklich schnell bezeichnen, bei Marathons z.ß reicht es meist gerade so im Gesamtranking für die ersten 40%.
Schlüssel für gutes Abschneiden ist wie gesagt, ein ausgeglichenes Team, die passende Taktik und die passende persönliche Einteilung (zu Beginn nicht überziehen, aber dafür braucht man etwas Erfahrung um das hinzubekommen, habs dieses Jahr nicht geschafft, aber immerhin trotzdem konstanter als die Vorjahre)