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Gefühlt war es sowas wie das Gegenteil einer Resonanzkatastrophe. Die Federelemente und ich haben uns quasi gegenseitig in der Arbeit behindert. Irgendwie so, als würde ich genau in dem Moment wo ich hochziehen müsste den Lenker runterdrücken, und genau dann wenn die Gabel einfedern will hochziehen. Das Timing der Reflexe war einfach kaputt bzw. nicht so, wie es ohne Flummi-Reifen hätte sei müssen.




Genau darauf bezog sich auch mein Post :)

Starr alleine, ohne die Flummireifen, finde ich auch deutlich "normaler". Aber halt auch sehr anstrengend und langsam.





Nicht weil es soviel Sinn macht, sondern weil ich das Fatbike weiterfahren wollte, aber es nicht hinbekommen habe, mich schnell genug umzustellen zwischen normalem Mountainbike und starrem Fatbike, damit das auch Spaß macht. Jedes Mal auf einem anderen Rad schon wieder zu fahren wie der tolpatschigste Körperklaus ist ja auch nicht schön. Die Federgabel "normalisiert" das Fahrverhalten halt gerade ausreichend viel (natürlich nicht komplett), dass ich damit klar komme. Alternative wäre gewesen mich für eins zu entscheiden.


Was ist 1 + siebzehn?
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