Unterschied MTB-Felge gegenüber ROAD-Felge bei ähnlichen Maßen? Vorteile?

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Hallo!

Ich möchte mir ja einen neuen Laufradsatz für meinen Gravelcrosser aufbauen lassen; da ich 35er bis 50er Reifen einsetzen möchte, bin ich auf folgende Modelle gekommen:

DT SWISS MTB-Felge XM401

https://www.dtswiss.com/de/produkte/felgen/mtb/all-mountain/xm-401/

DT SWISS Road-Felge RR481 (Cross)

https://www.dtswiss.com/de/produkte/felgen/road/cross-road/rr-481/

Beide Felgen weisen einen ähnlichen Querschnitt auf (XM: https://dycteyr72g97f.cloudfront.net/uploads/RTXM4065028S011225/DRW_XM401_WEB_SHO_001.png / RR: https://dycteyr72g97f.cloudfront.net/uploads/RDRR48CDPW24SA7546/DRW_RR481_WEB_SHO_001.png), wobei die XM niederer gebaut ist, beide aber eine ähnliche Maulweite (XM401mm-22,5mm / RR481-22mm) haben.
Ausgelegt sind beide für ein Systemgewicht bis ca 120-130kg.

Während Rennrad-Felgen sowohl für hohe, als auch niedrige Reifendrücke ausgelegt sind, sollte eine MTB-Felge ja nur mit niedrigem Reifendruck gefahren werden.

Ich frage mich da:
worin liegt dann der "Vorteil" (Unterschied) einer Mountain-Felge, wenn auch die Road-Variante ähnlich gebaut ist, aber zudem einen höheren Reifendruck aushält?

Vielen Dank und Grüße!
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Danimal

Hilfreich
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5 mm mehr Profilhöhe ist jetzt für mich nicht so ähnlich im Querschnitt
Ja, stiimt schon, was bedeutet das dann in der Praxis? Weniger steif, aber dafür für vielleicht "nachgiebiger" für Sprünge/drops?
(andererseits handelt es sich bei der anderen Felge ja auch um eine Crossfelge, die sowas aushalten sollte)
 
Eine Felge sollte eigentlich niemals Nachgiebigkeit als Premisse/ Vorteil haben.
Die 481 ist Luftdruck-druckstabil und schon dadurch schwerer. Sie ist allerdings auch sehr stabil. Die 401, ohnehin nicht die beste Dt Felge im Programm m.M nach, ist seinerzeit eine gewichtsoptimierte XC/Trail Felge gewesen.
Bei moderaten Luftdrücken wäre eine XR361 die optimale Felge um Gewicht zu sparen. Oft schon gemacht für Gravel Aufbauten.
 
Ich muss das Thema nochmals aufgreifen, da doch recht viel Unsicherheit bei der Wahl Road oder MTN besteht, und es auch für mich völlig unklar ist, warum es in dem Bereich (breitere Maulweite ab 22mm) "Überschneidungen" von Road- und MTB-Felgen gibt.
Was macht da tatsächlich der Unterschied aus?

nur als Beispiel:
DT SWISS XR 361 (MW 22.5) https://www.dtswiss.com/de/produkte/felgen/mtb/cross-country/xr-361/, DT SWISS XM 401 (MW 22.5) https://www.dtswiss.com/de/produkte/felgen/mtb/all-mountain/xm-401/, DT SWISS RR 481 (MW 22) https://www.dtswiss.com/de/produkte/felgen/road/cross-road/rr-481/ ...

Gerade auch, was da dann der Unterschied bei DT zwischen einer "XR" und "XM" Felge sein soll, wird mir nicht klar.
 
Ohoh, du solltest dich vielleicht nicht zu sehr gedanklich rein versenken, das kann in manchen Bereichen eher nachteilig sein, da es verwirrend sein kann.

Ich biete dir jetzt nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss an, aber es könnte vielleicht reichen:
Es geht nicht nur um Maulweiten. Vieles wird auch über Wandstärken, Profilierung und symetrisch oder asymetrische Felgenform definiert.
Die von dir aufgeführten Felgen haben in allen dieser drei Punkte Differenzen zueinander.

Bei Roadfelgen wird gern von Aero-Profilen gesprochen, da eine an "Stromlinien" angepasste Felgenform Vorteile beim Windwiderstand bringen. Im MTB Bereich wird so etwas gar nicht erst in den Mund genommen. ;)
Das siehst du hier auch ganz gut - während die RR481 mit 25mm schon so etwas wie Semi-Aero aufgelegt ist (abgerundete Flanken, keine Kanten), sind die MTB Felgen eher flach, eckig, mit kürzeren Abständen zwischen Felgenbett und Zwischenboden. Der Felgenbogen ist an und für sich komplett rund und damit in der stabilsten geometrischen Form. Würde man diese Flanke jetzt aber auch 25mm oder mehr machen, wird das Material Dellenanfälliger, schon allein, da die Wandstärken hier wirklich ziemlich dünn sein können (XR361...).

Warum aber die Überschneidung bei den Maulweiten? Ganz einfach - es gibt einen ganz klaren Trend, dass Road nicht gleich Straße bedeutet. Die Leute wollen mit Crossern oder Gravelbikes sowohl gut auf der Straße als auch "im Gelände" zurecht kommen. (Wobei "Gelände" hier häufig nur Feldweg oder Waldautobahn bedeutet) Hier bedarf es also einem Mix aus beiden Bereichen. Es ist durchaus realistisch, dass Reifen mit 45 bis 50mm Breite auf solche Räder gezogen werden. Da sind 18mm Maulweite ein bisschen mager, schon allein wenn man dem aktuellen Trend folgen möchte (ich erwarte eigentlich deswegen auch noch mal eine Veränderung bei der XM - 22.5mm sind schon fast bisschen wenig....). Diese Felgen haben also, was die Reifenkompatibilität anbelangt, schon MTB Maße. Deswegen ist es auch möglich, diese Felge im XC Bereich einzusetzen. Aber wenn es häufiger mal durch Schottern und Kiesbett geht, könnte es ganz schön häufig *Klonk* machen. Wie sich das im Endeffekt auf die Felge auswirkt, kann man nur testen/abwarten.

Ansonsten, noch ganz plump gesagt, die XR ist eine Leichtbaufelge für eher gesittete Einsatzbereich (XC, Marathon...), die XM ist für AllMountain ausgelegt, deshalb bisschen dickere Wände und symetrische Felgenform. Hier darf ein bisschen mehr geholzt werden. ;)

So, wie gesagt, hier gibt´s eigentlich noch mehr zu erzählen, aber vielleicht reicht´s ja schon.
le knusper
 
Ohoh, du solltest dich vielleicht nicht zu sehr gedanklich rein versenken, das kann in manchen Bereichen eher nachteilig sein, da es verwirrend sein kann.

Ich biete dir jetzt nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss an, aber es könnte vielleicht reichen:
Es geht nicht nur um Maulweiten. Vieles wird auch über Wandstärken, Profilierung und symetrisch oder asymetrische Felgenform definiert.
Die von dir aufgeführten Felgen haben in allen dieser drei Punkte Differenzen zueinander.

Bei Roadfelgen wird gern von Aero-Profilen gesprochen, da eine an "Stromlinien" angepasste Felgenform Vorteile beim Windwiderstand bringen. Im MTB Bereich wird so etwas gar nicht erst in den Mund genommen. ;)
Das siehst du hier auch ganz gut - während die RR481 mit 25mm schon so etwas wie Semi-Aero aufgelegt ist (abgerundete Flanken, keine Kanten), sind die MTB Felgen eher flach, eckig, mit kürzeren Abständen zwischen Felgenbett und Zwischenboden. Der Felgenbogen ist an und für sich komplett rund und damit in der stabilsten geometrischen Form. Würde man diese Flanke jetzt aber auch 25mm oder mehr machen, wird das Material Dellenanfälliger, schon allein, da die Wandstärken hier wirklich ziemlich dünn sein können (XR361...).

Warum aber die Überschneidung bei den Maulweiten? Ganz einfach - es gibt einen ganz klaren Trend, dass Road nicht gleich Straße bedeutet. Die Leute wollen mit Crossern oder Gravelbikes sowohl gut auf der Straße als auch "im Gelände" zurecht kommen. (Wobei "Gelände" hier häufig nur Feldweg oder Waldautobahn bedeutet) Hier bedarf es also einem Mix aus beiden Bereichen. Es ist durchaus realistisch, dass Reifen mit 45 bis 50mm Breite auf solche Räder gezogen werden. Da sind 18mm Maulweite ein bisschen mager, schon allein wenn man dem aktuellen Trend folgen möchte (ich erwarte eigentlich deswegen auch noch mal eine Veränderung bei der XM - 22.5mm sind schon fast bisschen wenig....). Diese Felgen haben also, was die Reifenkompatibilität anbelangt, schon MTB Maße. Deswegen ist es auch möglich, diese Felge im XC Bereich einzusetzen. Aber wenn es häufiger mal durch Schottern und Kiesbett geht, könnte es ganz schön häufig *Klonk* machen. Wie sich das im Endeffekt auf die Felge auswirkt, kann man nur testen/abwarten.

Ansonsten, noch ganz plump gesagt, die XR ist eine Leichtbaufelge für eher gesittete Einsatzbereich (XC, Marathon...), die XM ist für AllMountain ausgelegt, deshalb bisschen dickere Wände und symetrische Felgenform. Hier darf ein bisschen mehr geholzt werden. ;)

So, wie gesagt, hier gibt´s eigentlich noch mehr zu erzählen, aber vielleicht reicht´s ja schon.
le knusper
Danke für Deine ausführliche Erklärung!
Es hat mich tatsächlich sehr gewundert, dass es diese Überschneidung im Bereich von 22mm Maulweite gibt - die Entscheidung ob Road oder MTB Felge (wenn man nicht auf die Aerodynamik Wert legt) wird dann etwas schwer. Da die RR-Felgen höher als MTB-Felgen gebaut sind, nehme ich aber an, dass deren Flanken wohl etwas dünner sein müssen - sind lt Hersteller meist bis zu 120Kg ausgelegt, die ASTM Klassifizierung endet bei "2", wohingegen MTB-Felgen meist minestens für ASTM 3 ausgelegt sind.

Da es sich bei Felgen für Gravelräder eben um so ein "Zwischending" handelt, ist die Entscheidung, ob nun Road- oder MTB-Felge, nicht ganz so leicht; andererseits ist im englischsprachigen Raum (Nordamerika) bei den "Gravelern" schon länger ein Trend zur Verwendung recht breit gebauter MTB-Felgen zu beobachten.
Ausgesprochene "Gravelfelgen" gibts wohl noch nicht - wie ich gehört habe, soll da aber im Mai was Neues auf den Markt kommen ...
 
Ausgesprochene "Gravelfelgen" gibts wohl noch nicht - wie ich gehört habe, soll da aber im Mai was Neues auf den Markt kommen ...

Das würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt genügend Felgen, die man ideal im Gravelbereich einsetzen kann, ohne dass jetzt "Gravel" draufstehen muss. Diese Fokussierung auf Mai ist mir allerdings schon ein paar mal untergekommen. Anscheinend erwarten hier einige den heiligen Gral.
:p
 
Ja, ist wie bei Enduro. Da kann man natürlich auch nur Sachen verbauen auf den Fett Enduro drauf steht.

Gravel ist halt gerade der neueste heiße Schei€€
 
@Sickgirl : na komm, mach mir kein schlechtes Gewissen, wo ich gerade einen neuen Gravelhelm, die neuen Gravelschuhe gekauft und dann auch noch den Cowchipper gegen einen echten Gravellenker getauscht habe - so langsam wirds mit echten Gravelfelgen ein komplettes Ganzes. Das sollte ja sein. Du als Perfektionist müsstest das doch wissen ... ;)
Nein, im Ernst, mir ist es völlig egal, was da auf den Felgen steht - Hauptsache sie sind für entsprechenden Einsatz geeignet. Da anscheinend Änderung an der ETRO-Empfehlung vorgenommen werden sollen, wird die Empfehlung bei den Herstellern in Richtung breiterer Felgen gehen. Da zieht jetzt ein Felgenhersteller mit und wird eine Roadfelge (mit hohen Flanken), aber mit breiterer Maulweite anbieten (ja klar, und wird dann als "Gravelfelge" vermarktet...).

@Balu. : Danke für die Übersicht!

@Knusperhexe :
Das würde ich so nicht unterschreiben. Es gibt genügend Felgen, die man ideal im Gravelbereich einsetzen kann, ...
Gibts da konkret welche, die Du empfehlen würdest?
 
@Knusperhexe :
Gibts da konkret welche, die Du empfehlen würdest?

Arg abhängig natürlich von der Auslegung "Gravel" - das sind ja eigentlich Räder mit wirklich größeren Reifen, im Bereich um die 45 bis ... na ja, so 54mm, aber ansonsten mit "Road-Ausstattung". Meist sogar in 650B.
Der Begriff vermengt sich häufig mit "Cross", was ja eigentlich nur Road-Bikes mit etwas mehr Reifenfreiheit für gröberes Profil sind (sprich 32/33mm Reifen in Sachen Wettkampfnorm, für Otto-Normal-Crosser bis 42mm... )
Bei diesen Begriffen und der darauf folgenden Definitionsfrage scheiden sich zwar bestimmt die Geister, aber ungefähr so kann man immerhin eine Art Maßstab bekommen, der vielleicht in 80% aller Fälle zutrifft. ;)

Wie auch immer - wenn´s der eher schmalere Reifenbereich ist (bis ca. 45mm...), finde ich Felgen wie DT Swiss R460db/RR421/RR481, H+SON The Hydra, Disco30 von VPace, Easton R90 SL Disc, Velocity Aileron oder gar die Mavic Open Pro UST durchaus empfehlenswert.

Bei noch etwas breiteren Schlappen - also bis in den Bereich 2" rein - können es gern auch die R500/RR481 (ja, schon wieder... =) ), Newmen XA25, Astral Wanderlust oder Viper, Velocity Quill oder eine entsprechende MTB Felge mit bis zu 25mm Maulweite sein - insofern der Reifenbreite entsprechend keine all zu hohen Drücke gefahren werden.

Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt an Möglichkeiten...
 
Bei der Easton R90 SL Disc wäre unbedingt auf die Reifenkompatibilität zu achten :) (praxisbezogen)
Wird die überhaupt noch produziert?

Das gleiche gilt für die Quill Felge! Dazu muss man allerdings und ebenfalls etwas praktische Erfahrung damit gemacht haben.
Das ist eine reine Rennrad/Allroadfelge m-E!

(nicht, dass sie jemand hier kauft und sich böse wehtut damit :p)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich grabe diesen Thread mal aus und werfe die XM421 ins Rennen, ist ja fast das Optimum was Stabilität und Gewicht angeht. mit 25mm Maulweite und ca. 460 Gramm habe ich noch keine bessere Felge finden können.
 
Arg abhängig natürlich von der Auslegung "Gravel" - das sind ja eigentlich Räder mit wirklich größeren Reifen, im Bereich um die 45 bis ... na ja, so 54mm, aber ansonsten mit "Road-Ausstattung". Meist sogar in 650B.
Der Begriff vermengt sich häufig mit "Cross", was ja eigentlich nur Road-Bikes mit etwas mehr Reifenfreiheit für gröberes Profil sind (sprich 32/33mm Reifen in Sachen Wettkampfnorm, für Otto-Normal-Crosser bis 42mm... )
Bei diesen Begriffen und der darauf folgenden Definitionsfrage scheiden sich zwar bestimmt die Geister, aber ungefähr so kann man immerhin eine Art Maßstab bekommen, der vielleicht in 80% aller Fälle zutrifft. ;)

Wie auch immer - wenn´s der eher schmalere Reifenbereich ist (bis ca. 45mm...), finde ich Felgen wie DT Swiss R460db/RR421/RR481, H+SON The Hydra, Disco30 von VPace, Easton R90 SL Disc, Velocity Aileron oder gar die Mavic Open Pro UST durchaus empfehlenswert.

Bei noch etwas breiteren Schlappen - also bis in den Bereich 2" rein - können es gern auch die R500/RR481 (ja, schon wieder... =) ), Newmen XA25, Astral Wanderlust oder Viper, Velocity Quill oder eine entsprechende MTB Felge mit bis zu 25mm Maulweite sein - insofern der Reifenbreite entsprechend keine all zu hohen Drücke gefahren werden.

Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt an Möglichkeiten...
25mm Maulweite mit 40mm Reifen scheinen eine feine Kombination in meinen Augen
 
Ich bin auch gerade dabei einen LRS für ein Gravelrad aufzubauen und stehe vor der Entscheidung Road oder MTB Felgen zu nutzen. Abgesehen von den esoterischen Aerodynamikvorteilen bleibt nur der zugelassene Maximaldruck als Argument. Bei 45er Reifen eigentlich kein Thema.

Spricht sonst etwas gegen die DUKE Lucky Star Ultra für einen 65Kg Fahrer?
 
Ich bin auch gerade dabei einen LRS für ein Gravelrad aufzubauen und stehe vor der Entscheidung Road oder MTB Felgen zu nutzen. Abgesehen von den esoterischen Aerodynamikvorteilen bleibt nur der zugelassene Maximaldruck als Argument. Bei 45er Reifen eigentlich kein Thema.

Spricht sonst etwas gegen die DUKE Lucky Star Ultra für einen 65Kg Fahrer?
die Duke ist schon recht feligran , muss es so extrem leicht und sensibel sein ? Rennen ? Fürs tägliche Hobeln würd ich etwas stabileres suchen, denke die Schallgrenze für Stabilität liegt da bei ca. 440 gramm
 
Bisher war am Rad ein LRS mit DT XR 331 (380g) verbaut. Die hat sich über zwei Jahre komplett unbeeindruckt gezeigt. Für einen Zusammenprall mit einem Auto hat´s aber nicht gereicht.

Wofür soll man sonst solche Felgen einsetzen, wenn nicht für geringe Belastungen bedingt durch Einsatzzweck und Fahrergewicht?
 
Bisher war am Rad ein LRS mit DT XR 331 (380g) verbaut. Die hat sich über zwei Jahre komplett unbeeindruckt gezeigt. Für einen Zusammenprall mit einem Auto hat´s aber nicht gereicht.

Wofür soll man sonst solche Felgen einsetzen, wenn nicht für geringe Belastungen bedingt durch Einsatzzweck und Fahrergewicht?
viel Glück und ein super sauberer Laufradbau denke ich :-) ich bin der Meinung das eine etwas schwerere Felge mehr Sicherheit gibt. die Dtswiss XM Felgen empfinde ich so als den Sweetspot gerade die "kleine" XM421 ist mit 25mm Maulweite schön breit für Reifen von 40mm bis 50mm (ich selber fahre nicht mehr als 40mm) und immer noch angenehm leicht.
 
- finde auch, die XM421 ist der optimale LRS am Gravel, gerade was Belastbarkeit, Gewicht und mögliche Reifenbreite betrifft. Kommt an meinem nächsten Rad auch dran.
 
- finde auch, die XM421 ist der optimale LRS am Gravel, gerade was Belastbarkeit, Gewicht und mögliche Reifenbreite betrifft. Kommt an meinem nächsten Rad auch dran.
ja genau ist eigentlich die optimalste Gravel Felge, verstehe nicht warum diese so nicht von DTswiss Beworben wird ? Bis jetzt konnte ich nich keine bessere 25mm Maulweiten Felge finden wie die XM421 und mehr als 25mm Maulweite braucht es im Gravel Betrieb nicht da man sich dann die Vorteile einer breiten Felge nur durch unötig mehr Gewicht kaputt macht und es sich dann alles fährt wie so ein MTB Panzer, es soll ja noch alles Agil und Leichtfüßig sich anfühlen und da ist bei 25mm Maulweiten Felge die noch trecht leicht und einem leichten 40mm Tubeless Reifen Schluss alles darüber geht in Richtung MTB Panzer und das will sicher niemand hunderte von Kilometer am Stück fahren müssen, selbst diese XC MTB sind keine Option , verstehe gar nicht warum die XC Fraktion nicht endlich das sein lässt und auf ein etwas stabileres Gravel Bike umsteigt von mir auch mit etwas breiteren grob stolligen Reifen.
 
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