Unfallversicherung ???????????

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Hi all,
aufgeschreckt durch eine Artikel in der BIKE mußte ich feststellen, das meine Unfallversicherung zwar die Risiken beim Freizeitbiken abdeckt, aber wenn ich an einem Marathonrennen teilnehme, der Schutz wegfällt. D.h. man muß eine Sportversicherung abschließen, welche auch Rennen mit einer Zeitnahme versichert; auch wenn man wie ich nur 3-4mal pro Jahr aus Spaß mitfährt. Man sollte sich das laut BIKE auch schriftlich geben lassen, das man bei einem offiziellen Marathonrennen versichert ist.
Frage: wer hat eine solche, bzw. kann eine Empfehlung geben ?

Gruss Ötzi
 
Ich würde bei der eigenen Unfallversicherung nachhaken und denen den Sachverhalt erklären. Immerhin ist man a) dabei ein Freizeitradler und b) ist ein "Marathon" kein gefährliches Downhillrennen. Eventuell können solche Veranstaltungen einfach eingeschlossen werden (selbst wenn gesagt wird, daß kein Problem besteht, sollte man es für den Streitfall mit einem schlecht gelaunten Schadensbearbeiter schriftlich haben), bzw. schlimmstenfalls gegen Aufschlag. Noch ein Grund da etwas Arbeit mit seiner Gesellschaft zu investieren: Man hat ja den Versicherungsschutz auf seine persönlichen Bedürfnisse angepasst (z.B. Unfallrente), da ist man mit irgendwelchen Pauschalsummen schlecht bedient.

Jruß,

Carsten
 
Hallo,

ich hab mal mit meinem Versicherungsmenschen über die Unfallversicherung im Zusammenhang mit Motorradtraining auf Rennstrecken gesprochen, ist nicht das Gleiche, aber sicher ähnlich.
Sein Statement: solange man ohne Lizenz fährt gibts keine Einschränkungen im Versicherungsschutz. Wenn man also als Hobbyfahrer mitfährt dürfte es keine Probleme geben. Abgesehen davon würde ich das eh keiner Versicherung auf die Nase binden, du kannst ja auch als Zuschauer dort gewesen sein...;)

Gruß, Kai
 
CarstenKausB schrieb:
Ich würde bei der eigenen Unfallversicherung nachhaken und denen den Sachverhalt erklären. Immerhin ist man a) dabei ein Freizeitradler und b) ist ein "Marathon" kein gefährliches Downhillrennen. ........
Jruß,

Carsten

Genau das habe ich gemacht. Dort heißt es: Sobald eine Zeitnahme erfolgt, gibt es keinen Versicherungssschutz mehr !! Egal ob Freizeitradler oder ... ! Wenn ich bei meinen normalen privaten Biketouren aud die Nase falle, kein Problem (Versicherung = COSMOS Saarbrücken ).
Also nachfragen und schriftlich bestätigen lassen.

Gruss Ötzi
 
Uhh, Cosmos, ganz schlechte Erfahrungen gemacht, bei denen würde ich mir auch alles schriftlich geben lassen.. :(

Den Artikel in der Bike habe ich auch gelesen und werde dieses Jahr mal aktiv werden. Aber nicht nur Unfall-, sondern auch Krankenversicherung befragen, was die so von Marathonbiken halten.. :rolleyes:
 
Hallo,
auch ich habe in Punkto Versicherung ein paar Fragen!
Zu meiner Überlegung wegen der Versicherung!
Ich bin sehr oft am Gardasee im Bikeurlaub.Wenn mir beim Biken,in den Bergen was passieren würde und ich nur mit einem Hubschrauber oder auch anderem Gerät geborgen werden könnte!
Wer übernimmt dann die Kosten?
Denn so eine Bergung ist bestimmt nicht billig!
Wie müßte ich mich am besten absichern?
Und ist es Ratsam,wenn ich bei der Versicherung gleich mit Berufsunfähigkeit abschliesse?
Denn man kann ja nie wissen!
Das sind meine Fragen,die mir so durch den Kopf gehen!
Denn der nächste Bikeurlaub am Gardasee steht schon wieder vor der Tür!
Wäre nette,wenn ich da ein paar Tips bekommen würde.

Gruß
Sauerlandbiker6[/B]
 
wie sieht das ganze denn auf der privaten seite aus? ob ich nun gemütlich cc fahre oder den downhill runterfliege, bin ich da versichert, solange ich privat fahre, oder sollte man da erst bei der versicherung fragen?
 
Die Unfall- / Krankenversicherung deckt nur den Grundbedarf ab, soll heißen Erstversorgung. Bei bestimmten Sportarten deckt die "normale" Versicherung keine weiteren Kosten ( Reha, Transport etc. ) ab. Darum sollte man sich genau informieren. Z.B. zählt DH als Extremsport und muss extra versichert werden, nun wird dabei aber noch unterschieden ob Hobby und Profi und und und. Um auf der sicheren Seite zu sein einfach bei der Versicherung nach fragen. Viele bieten auch einen Zusatzschutz für wenig Geld an ;)

Bin da letztes auch auf eine Seite gestoßen, wobei ich absolut nicht sagen kann ob die Police gut ist oder nicht. KLICK
 
Artikel bei bike-sport-news:

http://212.227.38.137/web/bike-sport-news/modules.php?name=News&file=article&sid=10755&mode=&order=0&thold=0

18.02.06/kg) Wer in einem Pulk von Bikern ohne eigene Schuld durch einen Sturz zu Schaden kommt, bleibt eventuell auf den Kosten sitzen: Es gelten die Bestimmungen für sportliche Wettkämpfe.

Der Esel ist kein Herdentier. Und wer gerne mit seinem »Drahtesel« auf Tour geht, sollte dies lieber auch alleine tun. Denn kommt es in einem Pulk von Freizeit-Bikern zu einem Unfall, kann das auch für denjenigen zum teuren Spaß werden, den an dem Crash überhaupt keine Schuld trifft. In einer organisierten Radfahr-Gruppe, betont die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline (www.anwaltshotline.de), gelten die gleichen Haftungsbeschränkungen, wie sie sonst nur aus sportlichen Wettkämpfen bekannt sind. Das hat jetzt das Oberlandesgericht Stuttgart entschieden (Az. 1 U 106/05).

Bei einer organisierten Radtour in Oberschwaben verloren vor einer 48-jährigen Frau zwei Mitfahrer die Balance und kamen zu Fall. Die Frau konnte in dem dicht hintereinander fahrenden Pulk von zirka 20 Personen nicht mehr ausweichen und stürzte ebenfalls, wobei sie sich die Schulter erheblich verletzte. »Hätten die beiden nicht ständig herumgeblödelt und sich gegenseitig geschubst, wäre es gar nicht zu dem Malheur gekommen«, behauptete sie vor Gericht. Ohne allerdings diese Behauptung beweisen zu können. Gerichtlich festgestellt wurde nur, dass die beiden Beschuldigten nebeneinander gefahren waren und zu wenig Seitenabstand eingehalten hatten.

»Damit kommt aber eine Haftung nicht in Betracht«, entschieden die Stuttgarter Richter. Wer an einer derartigen Radtour im Pulk teilnimmt, nimmt die daraus entstehenden Gefahren einvernehmlich in Kauf. »Und Nebeneinanderfahren unter Verzicht auf größere seitliche Abstände ist ja geradezu kennzeichnend für das Fahren in einer Radgruppe«, betont Rechtsanwalt Hans-Jürgen Leopold (telefonische Rechtsberatung unter 0900/1867800-0 für 1,99 Euro pro Minute). Wie bei einem sportlichen Wettkampf kann ein Teilnehmer der Gruppe die anderen daher nur in Anspruch nehmen, wenn eindeutig und gravierend gegen die allgemein geltenden Regeln verstoßen wird. »Sollten sich die beiden tatsächlich gegenseitig geschubst und dadurch zusätzliche Gefahren geschaffen haben, wäre das wahrscheinlich sogar der Fall gewesen - doch das konnte ihnen die Frau vor Gericht ja gerade nicht nachweisen«, sagt Rechtsanwalt Leopold.

(Quelle: Deutsche Anwaltshotline)
18.02.2006 von Karl Groß

gruss.the.vars.molta
 
Hi,

habe gerade bei meiner Gesellschaft (Württembergische) nachgehakt. Alles mitversichert, solange es nicht um benzingetriebene Fahrzeuge handelt. Radfahren ist dort also in allen Formen mitversichert. Die Zeitnahme interessiert nicht, zumindest beim Hobby-Radler.
Das ist allerdings nur eine telefonische Auskunft. Bei einem Wettkampf kann man sich das allerdings auch schriftlich geben lassen...
So habe ich es bei der Vollkasko gemacht, als ich mit meinem Geländewagen Trial gefahren bin (versichert weil keine Zeitnahme, trotz dem natürlich hohen Risiko für´s Blech).

Bergungskosten sind üblicherweise bei eine Unfallversicherung beitragsfrei mitversichert. In welcher Höhe muß man bei der eigenenen Gesellschaft anfragen.

Zum Urteil:
Da geht es um einen eventuellen Haftpflichtanspruch? Der Unfallversicherung ist es schnurz, wer den den Schaden verursacht hat. Diese zahlt immer. Aus diesem Grunde sollte eigentlich jeder (!) unfallversichert sein. Sich auf die Haftpflicht anderer, oder das einschätzen der eigenen Fähigkeiten is nüscht.

Jruß,

Carsten
 
Sauerlandbiker6 schrieb:
Hallo,
auch ich habe in Punkto Versicherung ein paar Fragen!
Zu meiner Überlegung wegen der Versicherung!
Ich bin sehr oft am Gardasee im Bikeurlaub.Wenn mir beim Biken,in den Bergen was passieren würde und ich nur mit einem Hubschrauber oder auch anderem Gerät geborgen werden könnte!
Wer übernimmt dann die Kosten?
Denn so eine Bergung ist bestimmt nicht billig!
Wie müßte ich mich am besten absichern?
Und ist es Ratsam,wenn ich bei der Versicherung gleich mit Berufsunfähigkeit abschliesse?
Denn man kann ja nie wissen!
Das sind meine Fragen,die mir so durch den Kopf gehen!
Denn der nächste Bikeurlaub am Gardasee steht schon wieder vor der Tür!
Wäre nette,wenn ich da ein paar Tips bekommen würde.

Gruß
Sauerlandbiker6[/B]

genau aus diesem grund bin ich ua mitglied im alpenverein:

Versicherungen


Jedes Mitglied im DAV genießt über die DAV-Mitgliedschaft den Schutz folgender Versicherungen bei Bergunfällen (alpinistische Aktivitäten inkl. Skilauf, Langlauf, Snowboard):

Alpiner SicherheitsService ASS
Leistungen im Überblick seit 01.01.2004
ASS-Grundschutz für alle DAV-Mitglieder (pauschal)
Notruf-Zentrale rund um die Uhr Tel.: 089/62 42 43 93
Bergungs-, Such-, Rettungskosten je Person und Ereignis bis zu Euro 25.000 europaweit
Heilbehandlung nach Bergunfall im europäischen Ausland unbegrenzte Höhe (subsidiär)
Krankenrücktransport und Überführung nach Bergunfall sowie Überführung im Todesfall aus dem europäischen Ausland unbegrenzte Höhe
Prämie im DAV-Mitgliedsbeitrag enthalten
 
Guckst du bei alpenverein.de.

Und was das Mopedfahren mit Zeitnahme angeht: da ist es Banane ob Lizenz oder nicht. Wer auf Zeit fährt ist nicht versichert, sofern er keine extra Versicherung abschließt.

Gruss
Öcsi
 
@Sauerlandbiker6

schonmal was von der Krankenversicherung fürs Ausland gehört? Kostet ca. 14 Euro im Jahr.... zum Beispiel bei der DEVK....
 
Eine Berufsunfähigkeit ist um ein vielfaches wichtiger als eine Unfallversicherung, die meisten Berufsunfähigkeiten entstehen nicht!! infolge eines Unfalls, sondern einer Krankheit. Und das ist nicht nur bei alten Arbeitnehmern so, sondern auch bei jüngeren. Deshalb ist für mich eine Unfallversicherung auch unwichtig, denn wenn ich wegen eines Unfalls nicht mehr arbeiten kann bezahlt die Berufsunfähigkeit. Was bringt die Unfallversicherung wenn ich MS oder Diabetes bekomme:confused: Das ist denen egal, es war ja kein Unfall:ka: .
Zu den Kosten: Medizinische Behandlung, Krankentransport, Reha etc. bezahlt die Krankenkasse, und was gibt´s sonst noch für Kosten??
Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber, und ansonsten ist da ja erstmal nix,
wozu also eine extra Unfallversicherung????
 
Mongoele schrieb:
wenn du anderen schaden zufügst oder schaden verursachst.


Völliger Blödsinn, das ist die Privathaftpflicht, bzw. mit dem KFZ die KFZ-Haftpflicht.
So wie´s mir scheint wissen viele gar nicht, wofür sie versichert sind und was ihnen fehlt.
Krankenhaustagegeld ist z.B. auch so ein Blödsinn für Angestellte, (für Selbstständige allerdings sehr wichtig), denn eine Lohnfortzahlung beim KH-Aufenthalt besteht ja weiterhin, und der Eigenanteil von 10€ am Tag ist auch nicht so hoch daß dafür eine Versicherung notwendig wäre. Zumal der Eigenanteil wiederum auf eine bestimmte Anzahl pro Jahr begrenzt ist.

Also nochmal die Frage: Welche Kosten sollen abgesichert werden mit der Unfallversicherung???
 
Mongoele schrieb:
und wenn ich die nicht habe? außerdem gilt die haftplflicht nicht für personenschäden (soweit ich weiß)


Wenn Du die nicht hast ist es Dein persönliches Pech, das ist die wichtigste Versicherung überhaupt, dann wenn Du blöd in die Straße läufst und ein Auto beim ausweichen einen über den Haufen fährt haftest Du!! Dann kannst Du auch schnell mal schauen woher Du ein paar Hunderttausend Euros bekommst:confused: .
Ich werde es wohl nie verstehen, warum die Privathaftpflicht so oft fehlt, aber unsinnige Unfall,- Insassen,- Ausbildungs und sonstige Versicherungen abgeschlossen werden die fast nie gebraucht werden.
 
Die private Unfallversicherung umfasst alle Unfälle des täglichen Lebens, einschließlich der Berufsunfälle, und das weltweit. Die Privatunfallversicherung zahlt bei Invalidität durch Unfall, unabhängig davon, ob sie eine Berufsunfähigkeit nach sich zieht oder nicht.

Ein Unfall liegt immer dann vor, wenn ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig einen Gesundheitsschaden hervorruft. Als Unfall gilt auch, wenn durch eine erhöhte Kraftanstrengung an Gliedmaßen oder Wirbelsäule ein Gelenk verrenkt wird oder Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln gezerrt oder zerrissen werden. Nicht versichert sind Krankheiten.

Wenn eine Krankheit oder ein bestehendes Gebrechen den Unfall (mit) ausgelöst hat, wird dies bei der Versicherungszahlung durch einen entsprechenden Abzug berücksichtigt. Unfälle, die durch besondere Gefahren im Berufs- oder Privatleben z.B. durch Extremsportarten verursacht werden, sind grundsätzlich vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Sie können aber mit Aufpreis in den Versicherungsschutz einbezogen werden.
 
Waldmeister 69 schrieb:
Die private Unfallversicherung umfasst alle Unfälle des täglichen Lebens, einschließlich der Berufsunfälle, und das weltweit. Die Privatunfallversicherung zahlt bei Invalidität durch Unfall, unabhängig davon, ob sie eine Berufsunfähigkeit nach sich zieht oder nicht.

Ein Unfall liegt immer dann vor, wenn ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig einen Gesundheitsschaden hervorruft. Als Unfall gilt auch, wenn durch eine erhöhte Kraftanstrengung an Gliedmaßen oder Wirbelsäule ein Gelenk verrenkt wird oder Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln gezerrt oder zerrissen werden. Nicht versichert sind Krankheiten.

Wenn eine Krankheit oder ein bestehendes Gebrechen den Unfall (mit) ausgelöst hat, wird dies bei der Versicherungszahlung durch einen entsprechenden Abzug berücksichtigt. Unfälle, die durch besondere Gefahren im Berufs- oder Privatleben z.B. durch Extremsportarten verursacht werden, sind grundsätzlich vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Sie können aber mit Aufpreis in den Versicherungsschutz einbezogen werden.

Bist Du mit den Klauseln für Extremsportarten sicher:confused: gibt´s da schon Präzedenzfälle was extrem ist:confused: Ist das bei "alten" Verträgen auch so, gab´s vor 25 Jahren schon den Begriff Risikosportart?? Gehört Motorrad fahren auch dazu?

Nochmal zu den Unfällen, 70-80% der Berufsunfähigkeiten entstehen durch Krankheiten ob man´s glaubt oder nicht, da bezahlt eine Unfallversicherung halt nichts.
 
Matze schrieb:
Eine Berufsunfähigkeit ist um ein vielfaches wichtiger als eine Unfallversicherung, die meisten Berufsunfähigkeiten entstehen nicht!! infolge eines Unfalls, sondern einer Krankheit. Und das ist nicht nur bei alten Arbeitnehmern so, sondern auch bei jüngeren. Deshalb ist für mich eine Unfallversicherung auch unwichtig, denn wenn ich wegen eines Unfalls nicht mehr arbeiten kann bezahlt die Berufsunfähigkeit. Was bringt die Unfallversicherung wenn ich MS oder Diabetes bekomme Das ist denen egal, es war ja kein Unfall .
Zu den Kosten: Medizinische Behandlung, Krankentransport, Reha etc. bezahlt die Krankenkasse, und was gibt´s sonst noch für Kosten??
Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber, und ansonsten ist da ja erstmal nix,
wozu also eine extra Unfallversicherung????

Jein. Eine anständige Berufsunfähigkeitsrente kostet deutlich mehr als eine anständige Unfallversicherung. Eine Berufsunfähigkeitsrente darf auch nicht zur Bereicherung abgeschlossen werden. Das bedeutet, daß ein Schüler oder Student eben keine anständige Summe abschließen kann.

Für denjenigen der in jungen Jahren schon berufstätig ist, ist die Wahrscheinlichkeit unter 30 berufsunfähig zu werden recht gering. Also bietet so, zumindest in meinen Augen, eine Unfallversicherung (beispielsweise mit Unfallrente), das wesentlich bessere Preis/Leistungsverhältnis.
Ich, als Selbständiger habe beides. Bei der Unfallversicherung kann ich meinen Körper so hoch versichern, wie ich es bezahlen kann und habe so im schlimmsten aller Fälle mehr als ausgesorgt.
Eine Berufsunfähigkeitsrente habe ich trotzdem. ;)

Waldmeister69 schrieb:
Als Unfall gilt auch, wenn durch eine erhöhte Kraftanstrengung an Gliedmaßen oder Wirbelsäule ein Gelenk verrenkt wird oder Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln gezerrt oder zerrissen werden.

Sicher? Es ist doch kein von aussen auf den Körper eintreffendes Ereignis?

Jruß,

Carsten
 


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