Treffen mit dem Förster in den westlichen Wäldern

Hmmm.....
Man kann es versuchen: Alle Biker und der Dimb fragen ganz einfach mal nach.
Oder wurde schonmal inklusive des Dimb nachgefragt?
 
- aber sie haben um Erlaubnis gefragt! [/QUOTE]

Eben, darum geht´s doch! Man will ja niemand den Spass verbieten aber es muss halt legal sein! Darum bemüht sich ja die DIMB um "Legalize Freeride".
Wir müssen das ganze auf jeden Fall bündeln, nicht dass da jetzt jeder zum Forstamt oder Bund Naturschutz rennt.

Ich kenne Hartmut, den Chef von der bikenden Alpenvereinstruppe ganz gut und auf der Eurobike hab ich auch schon mit Thomas Kleinjohann, unserem Vorstand der DIMB, über das Thema gesprochen. Er unterstützt uns wenn wir Hilfe brauchen. Kurz zu mir, ich bin Trailscout bei der DIMB-IG Augsburg und wäre bereit, mit Hartmut (DAV) und wenn möglich einer der Freerider die am Bau beteiligt waren, die Sache anzugehen.

Bin morgen um 17.40 am Parkplatz an der Deuringer-Waldklinik. Treffe mich da mit der Alpenvereinsgruppe zum biken und um Weiteres zu besprechen. Wenn jemand von euch Zeit hat, wäre das Super!

Oder hat schon jemand was unternommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Kurz zu mir, ich bin Trailscout bei der DIMB-IG Augsburg und wäre bereit, mit Hartmut (DAV) und wenn möglich einer der Freerider die am Bau beteiligt waren, die Sache anzugehen.
...

Glaube mal kaum, dass jemand zugeben wird, fremdes Eigentum beschädigt zu haben. Außerdem würde ich dem Forstamt nicht zeigen wie viele Biker da fahren wollen, dann gibts erst recht Wegsperrungen.
 
Stimmt. Das Ganze sieht inzwischen sehr nach Massenveranstaltung, Bikepark etc aus. Das würde wohl jeden Förster, Jäger und Waldbesitzer schrecken. Das Thema Gefährdung und Haftung wird aufkommen, das Thema Natur- und Tierschutz, das Thema Betretungsverbote zu Schonzeiten, das Thema Jagdzeit. Dem ist weder der DAV noch die DIMB gewachsen - erkennbar seit Jahren. Ersterer ist ohnehin dem Naturschutz verpflichtet...

Ich würde den Ball etwas - deutlich! - flacher halten. Ihr macht mit solchen Aktionen Pferde scheu, die noch ruhig vor sich hin grasen. Um mal eine Metapher zu wählen.
 
Glaube mal kaum, dass jemand zugeben wird, fremdes Eigentum beschädigt zu haben. Außerdem würde ich dem Forstamt nicht zeigen wie viele Biker da fahren wollen, dann gibts erst recht Wegsperrungen.

Wir werden uns wol kaum für eine Gruppe einsetzen, um ihnen zu einem legalen Gelände zu verhelfen, wenn sie sich hinterm Ofen verstecken.

Dann kümmern wir uns halt nur um unsere Interessen.
 
ich hab jetzt ein bisschen den übeblick verloren.....
wer will denn was machen?

> der DIMB (also du bikertom) willst mit dem alpenverein klären was die bei der ganzen sache machen können oder?
> die Bergradlerin will den ball flach halten weil ja des forstamt zum glück noch keine strecken mit unmengen von gefällten bäumen zugepflastert hat?
> der hauptbaumeister (dessen namen ich nicht nennen werd) will weiterhin einen spot nach dem anderen bauen weil ihm des forstamt am arsch vorbei geht!
> andere Freerider (einschl. mir) wollen mal über den DIMB beim forstamt anfragen wo genau die probleme liegen...schon klar, die wollen keine wild gebauten strecken im wald mit 2m hohen sprüngen, northshores....wegen haftung, naturschutz usw.

da scheinbar von seiten der biker ein sehr großes interesse besteht, im wald nicht nur auf kieswegen umher zu fahren, muss etwas unternommen werden! (nein, ich rede hier nicht von nem bikepark)

es bringt auch nichts wenn wir uns hier gegenseitig beschimpfen weil jeder ne andrer meinung zu den illegalen strecken hat. wir sollten wissen was wir wollen, und zusammen mit dem DIMB, Alpenverein etwas unternehmen.
 
Oh mein Gott!

ich hab mich jetz mal erkundigt wie das in den wW so ist. Also das komplette Gelände Deuringen, Panzerkessel und Co. ist Bundeswald. Da hat erst mal das Forstamt gar nichts zu melden.
Da der Platz ein ehemaliger Truppenübungsplatz ist und somit mit unmengen von Kriegsgerät und anderem Schrott übersäht ist, ist das mit dem Naturschutz auch schon mal schmarrn.
Eigentümer des Geländes ist nach wie vor die Bundeswehr.
Es gibt einen Forstbeauftragten der sich um das Gelände kümmert und auch für die Schließungen der Trails verantwortlich ist. Dieser Herr hat mich darauf aufmerksam gemacht dass in diesem Wald das Radfahren allgemein verboten ist. Als ich den Herren gefragt hab was er von dem Katz und Mausspiel hält hat er gesagt die Radler sind ihm egal und ab und an macht er dann halt mal nen Trail dicht.

Tja und jetzt? Also das ganze DIMB geschwätz geht mir langsam auf den Sack denn da passiert sowieso nichts.

Ich denk hier sind genug Leute die einfach nur radfahren wollen also macht das auch anstatt hier rumzuhängen!
Irgendwann wird er es schon einsehen...
 
Oh mein Gott!

ich hab mich jetz mal erkundigt wie das in den wW so ist. Also das komplette Gelände Deuringen, Panzerkessel und Co. ist Bundeswald. Da hat erst mal das Forstamt gar nichts zu melden.

Auch das Gelände Wellenburg bis Bergheim?

Da der Platz ein ehemaliger Truppenübungsplatz ist und somit mit unmengen von Kriegsgerät und anderem Schrott übersäht ist, ist das mit dem Naturschutz auch schon mal schmarrn.
Eigentümer des Geländes ist nach wie vor die Bundeswehr.
Es gibt einen Forstbeauftragten der sich um das Gelände kümmert und auch für die Schließungen der Trails verantwortlich ist. Dieser Herr hat mich darauf aufmerksam gemacht dass in diesem Wald das Radfahren allgemein verboten ist.

Wo sind Schilder etc? Es klingt einigermaßen logisch, aber das wundert mich wirklich, weil nirgends steht, dass Radeln in dem Gebiet verboten ist.

Als ich den Herren gefragt hab was er von dem Katz und Mausspiel hält hat er gesagt die Radler sind ihm egal und ab und an macht er dann halt mal nen Trail dicht.

Tja und jetzt? Also das ganze DIMB geschwätz geht mir langsam auf den Sack denn da passiert sowieso nichts.

Ich denk hier sind genug Leute die einfach nur radfahren wollen also macht das auch anstatt hier rumzuhängen!
Irgendwann wird er es schon einsehen...

Kannst du einen Link reinstellen, wo man Kontakt mit dem Mann aufbauen kann?
 
@stereotom,
diese "Regel" entspricht wohl eher einem Wunschdenken. So pauschal ist das nicht abgefasst.
"geeignete Wege" sind in Amtsschimmelsprache 2 Meter breit. Auch in Bayern.
Nur wird das nicht so konsequent durchgesetzt wie in BaWü.
Wobei die rechtliche Möglichkeit für die Landratsämter bestünde.

Aber das können die LKR nur durch RechtsVO (Art. 26 BayNatG) machen, sonst nicht. In BaWü sind die 2m Gesetz (§37 WaldG BaWü), in Bayern derzeit nur, wenn überhaupt, behördenbindender, also nicht individualverbindlicher Erlass. Erlasse befreien aber die Behörden nicht von der Begründungspflicht (§39 VerwVfG), im vorliegenden Fall also nicht davon, z.B. einem Biker erklären zu müssen, warum z.B. eine bestimmte (!) 1,8m breite Strecke kein Weg mehr sein soll etc.
 
@schlumpf
Danke für die Nachfrage und die Infos. Gut zu wissen um die Situation dort.
Vielleicht sollte man ausgehend von der Diskussion hier den Ansatz einer DIMB Präsenz in Augsburg machen, die auch bemerkt wird...!
martinoo
 
Oh mein Gott!

ich hab mich jetz mal erkundigt wie das in den wW so ist. Also das komplette Gelände Deuringen, Panzerkessel und Co. ist Bundeswald. Da hat erst mal das Forstamt gar nichts zu melden.
Da der Platz ein ehemaliger Truppenübungsplatz ist und somit mit unmengen von Kriegsgerät und anderem Schrott übersäht ist, ist das mit dem Naturschutz auch schon mal schmarrn.
Eigentümer des Geländes ist nach wie vor die Bundeswehr.
Es gibt einen Forstbeauftragten der sich um das Gelände kümmert und auch für die Schließungen der Trails verantwortlich ist. Dieser Herr hat mich darauf aufmerksam gemacht dass in diesem Wald das Radfahren allgemein verboten ist. Als ich den Herren gefragt hab was er von dem Katz und Mausspiel hält hat er gesagt die Radler sind ihm egal und ab und an macht er dann halt mal nen Trail dicht.

Tja und jetzt? Also das ganze DIMB geschwätz geht mir langsam auf den Sack denn da passiert sowieso nichts.

Ich denk hier sind genug Leute die einfach nur radfahren wollen also macht das auch anstatt hier rumzuhängen!
Irgendwann wird er es schon einsehen...


Gretchenfrage: gibt´s nun überhaupt ein Problem in den Westlichen Wäldern oder nicht?;) (Siehe Thread DIMB Augsburg, Beitrag von Marco) ... langsam stell ich mir diese Frage wirklich, ohne dabei die Realität nicht aus dem Auge zu verlieren. Obiger Auskunft von schlumpf fehlt dennoch die "Quelle" - komm Junge, raus damit!:D

Die Aussagen des Herren Forstbeauftragten, wenn so getätigt, lass ich jetzt mal unkommentiert - wer die Logikfehler findet darf sie behalten!;)

In dem Sinne, Ball flachhalten und erstmal schaun, wie "schlimm" die Situation denn wirklich ist - bei Bedarf muss dann eben gehandelt werden. Bis dahin: Augen offenhalten und der DIMB eine Chance für starke Präsenz in Augsburg geben!

Dennoch eine Anmerkung: wieder einmal fällt mir in diversen Diskussionen das teils leider übliche "Grabenkampfverhalten" auf - was bringt das? Ein einiges Auftreten nach außen wird damit wohl kaum gelingen - und wer weiß, ob wir dieses in Augsburg nicht doch mal brauchen werden ...

Lars
 
Zuletzt bearbeitet:
und du glaubst, eine solche Erklärung wäre für das LKR in diesem Fall/diesen Fällen nicht
formulierbar?

Da so etwas rechtlich wasserdicht sein muß (das ist keine Erklärung, sondern eine ggf. Rechte einzelner einschränkende Rechtsverordnung) sehen das Behörden gerne und nicht zu Unrecht als reichlich kompliziert an und wissen um die Prügel, die sie evtl. bekommen (siehe Siebengebirge).

Es iegt eine RechtsVO auf dem Gebiet (Landschaftsschutzgebiet, vgl. auch LSVO §3 Abs.2 - Verweis auf Art. 21 ff. BayNatG; auch §4 Abs.1 Nr.2 - Buddelei, alles VO S.21) bzw. das Gebiet ist auch ein Naturpark (Satzung s.u.).

Buddelei wäre also nicht nur ggf. ein Verstoß insbes. gegen Baurecht, Naturschutzrecht (v.a. Eingriffsregelung) und Eigentumsrecht, sondern auch gegen die LSVO, so daß da einiger Ärger zusammenkäme.

Es würde SInn machen, wenn überhaupt, dann eine RechtsVO v.a. auf der Basis der Belange des Naturparkes aufzubauen (teilw. dto. Siebengebirge).

http://www.naturpark-augsburg.de/freshcms2_download/npsatzung_032009_k05.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Gretchenfrage: gibt´s nun überhaupt ein Problem in den Westlichen Wäldern oder nicht?;) (Siehe Thread DIMB Augsburg, Beitrag von Marco) ... langsam stell ich mir diese Frage wirklich, ohne dabei die Realität nicht aus dem Auge zu verlieren. Obiger Auskunft von schlumpf fehlt dennoch die "Quelle" - komm Junge, raus damit!:D

Die Aussagen des Herren Forstbeauftragten, wenn so getätigt, lass ich jetzt mal unkommentiert - wer die Logikfehler findet darf sie behalten!;)

In dem Sinne, Ball flachhalten und erstmal schaun, wie "schlimm" die Situation denn wirklich ist - bei Bedarf muss dann eben gehandelt werden. Bis dahin: Augen offenhalten und der DIMB eine Chance für starke Präsenz in Augsburg geben!

Dennoch eine Anmerkung: wieder einmal fällt mir in diversen Diskussionen das teils leider übliche "Grabenkampfverhalten" auf - was bringt das? Ein einiges Auftreten nach außen wird damit wohl kaum gelingen - und wer weiß, ob wir dieses in Augsburg nicht doch mal brauchen werden ...

Lars

Chapeau, Lars! :daumen:

Ich fahre dort ohne Probleme (außer, wenn mal wieder ein Ast mit meinen Speichen knutscht), ohne DAV und ohne DIMB. Und das schon sehr viel länger als die meisten von Euch. Und ich will definitiv keine Änderung dieses komfortablen Zustandes - ich nicht und viele andere Gleichgesinnte auch nicht! Wenn ein, zwei Ignoranten und Rücksichtslose glauben, dort für Ärger sorgen zu müssen, werden sie ihn garantiert bekommen. Ich sag´ nur "Bombenkrater", "Isartrails" und andere Locations, die irgendwann in den Fokus geraten sind. Warum sind sie das? Weil Einzelne sich nicht benehmen können!
 
Gretchenfrage: gibt´s nun überhaupt ein Problem in den Westlichen Wäldern oder nicht?;)

Es gibt kein Problem um genau zu sein. Wir können von Glück reden dass das Gelände der Bundeswehr gehört, denn da wird so schnell nix passieren. Bis auf den Forstbeauftragten der sich halt ab und an mal aufregt aber es gibt schlimmeres und was will der eine Typ denn machen?

An die CC`ler hab ich noch die Frage ob überhaupt irgend ein Trail dicht gemacht worden ist? Die meisten Trails die von den Freeridern gebaut wurden sind meines wissens an Stellen wo vorher gar kein Weg war also wo ist das Problem?

Ach ja zum Thema Quelle ist zu sagen dass ich den Weg über das Forstamt genommen hab... An die Adresse des Forstbeauftragten bin ich durch Zufall gekommen weil die im Forstamt eigentlich keine Auskunft über die Besitzer der Grundstücke geben dürfen.

So wie es aussieht ist das alles mal wieder nur heiße Luft und das nur wegen ein paar gefällten Bäumen... was ja auch nicht das erste mal ist.

Ride on
 
@Osti: Bedingt reicht doch?!

Ich habe Sorge vor der Welle, die einige (wenige!) hier machen. Die wird uns irgendwann alle einholen - auch die Familienpapas (und natürlich die zugegebenermaßen selten dort anzutreffenden Mamas), die nach der Arbeit ein wenig den Kopf frei kriegen wollen.

Was wäre durch einen Aufstand gewonnen? Irgendeine Form der Reglementierung. So oder so. Das Gebiet ist groß genug für alle, es sind wenig Spaziergänger unterwegs, Jäger und Förster sind idR frühmorgends oder spätnachmittags dort... Was ist das Problem? Dass mal einer einen Trail kaputt oder dicht macht. Das hat man immer und überall, auch in Bikeparks!

Also:
1. Entweder den rauhbeinigen oder den juristisch korrekten - in beiden Fällen aber sehr auffälligen und mM nach aussichtslosen Weg wählen oder
2. sich vernünftig und rücksichtsvoll gegenüber Mensch, Tier und Natur benehmen (oder ist das etwa keine Natur, das, was wir an den WW so schätzen??), höflich bleiben, nach Aufforderung das Gebiet verlassen... - auch Deeskalation genannt.

In diesem Sinne: Allzeit für Alle happy trails - auch und vor allem in den WW!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag: Ich habe soeben erfahren, dass es in den WW in der Tat ein Problem geben soll. Allerdings geht es da wohl eher um den Verdacht der Jagdwilderei und um Holzdiebstahl, als um ein paar Biker.
 
So nach soviel Rätselei, Vermutungen, Unterstellungen u. Drohungen melde ich mal zu Wort:

  • Der Eigentümer des ehemaligen Truppenübungsplatzes ist definitiv nicht die Bundeswehr, sondern seit ca. 2 Jahren der Bundesforst (eine Sparte der Bundesimobiliengeselschaft). Der sog. „Forstbeauftragte“ ist ein regulärer Bundesförster.
  • 2. Kein Mensch beim Bundesforst / Jäger / Naturschützer in dem Gebiet hat etwas gegen Biker. Fahrten wie z.B. der WW-runde stören auch niemanden. Einzelne Fahrer die mal einen Trail fahren werden ebenfalls großzügig übersehen!

  • Die Dinge die jedoch mittlerweile im Gebiet Sandberg (Waldhausklinik) hinter Deuringen Richtung Lettenbach sowie um Leitershofen abgehen sind nicht hinnehmbar. Die dermaßen ausgeartete Bauwut stellt nicht nur einen massiven Eingriff in fremdes Eigentum dar, sonder auch eine Gefährdung Unbeteiligter (Verkehrsiccherungspflicht des Eigentümers!)

  • Die, von“ Dr. Northshore“ angesprochene, Aktion dient nicht dazu irgendwelche Autonummer zu speichern o. einzelne Biker zu kriminalisieren, sonder ist eine Bestandaufnahme des Status quo. Die Aussage eines Vorschreibers, dass das Forstamt kein Problem sieht, resultiert daraus, dass die Erhebung noch nicht abgeschlossen ist.

  • Fakt ist jedoch, dass die bestehenden Bauwerke vom Forstpersonal entfernt werden bzw. Löcher zurückgebaut werden. Wenn man etwas nachdenkt weiß man dass dies natürlich Geld kostet, und zwar das Geld der Steuerzahler. Die in einigen Beiträgen getane Aussage, dann wird halt neugebaut ist sicherlich nicht hilfreich um Gras über die Sache wachsen zu lassen. Die Baumeister können sicher sein das es Mittel u. Wege gibt, sie zur Rechenschaft zu ziehen. ( Der Wald hat tausend Augen ). Um extremere behördliche Schritte zu verhindern sollten die Vernünftigen unter Euch versuchen auf die Jungs einzuwirken.

  • Als letztes zu mir: Ich bin weder Förster/Jäger/Naturschützer und habe auch kein Interesse am Biken in der Gegend (ich bin von meinem Neffen darauf angesprochen worden), jedoch habe ich auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit eben die Möglichkeit an Informationen zu kommen, die anderen verwehrt sind. Ich wünsche Euch dass Ihr durch besonnenes Handeln nicht die Sache verbockt. :daumen:
Viele Grüße

Ein Helfer
 


Wäre doch aber gut, wenn die Forstbeauftragten bereit wären, mit den Bikern zu reden, oder nicht?


Ich fürchte, Du sitzt da einem Irrtum auf. Die brauchen uns nicht - die wollen uns nicht einmal. Warum sollten sie also mit uns reden? Vor allem: Wer sollte denn mit wem reden? Der grüngewandete Mensch, der Dir im Wald begegnet, hat einfach nicht die Möglichkeiten und Kompetenzen, Dir etwas zu erlauben. Die wären mehrere Bürokratieebenen höher angesiedelt. Und wer von Euch will die Verhandlungsführung übernehmen? Wer spricht wirklich für alle Biker?
 
Aber sogesehen haben sie uns auch nichts zu sagen/verbieten, wenn sie uns auch nichts erlauben dürfen. o.O :heul:


Mein lieber Dr. Northshore (oder sollte ich Junge schreiben?),

genau diese Einstellung wird es schaffen das Du in absehbarer Zeit din Bike nur noch über den Kö schiebst.

Der grün gewandete Förster ist Hilfsbeamter der Staatsanwaltschaft und kann Dir sehr wohl das verbieten was im Gesetzt steht. Wenn er nur lange genug seine Chefs mit dem Thema belästigt werden auch die aktiv.

Im übrigen war mein Eintrag als Hilfe gedacht, aber anscheinend sind hier einige Beratungsresistent.

Vieleicht sollte Dir Dein Papi mal ein paar ander Dinge beibringen als biken.

So das wars von meiner Seite. Vielleicht steht ja der eine o. andere mal vor meinem Tisch, dann erkläre ich Ihm warum.:wut:
 
Zurück