Hallo Gemeinde,
nach dem ich das Kurz-Video der TransAlp gesehen habe, kann ich mich nicht von dem Gedanken lösen, selbst Mal teilzunehmen.
So viel zu meinen Wünschen, jetzt kommt die Praxis...
Ich bin beruflich ziemlich stark eingespannt, was Biken bei Tageslicht höchstens bis September zulässt. Des Weiteren möchte ich ausser Mountainbiken auch noch anderen Freizeitaktivitäten nachgehen, weshalb wahrscheinlich nicht mehr als 3000 km im Jahr von mir gefahren werden können.
Darüber hinaus kommt bei mir der "Angstfaktor" hinzu, was bedeutet, dass ich mich bei Schlechtwetter Mal im Gelände durch nassen Untergrund einen Meniskusschaden bei meinem gesunden Knie zugezogen habe (Vorderrad weggerutscht). Seit dem bekommt mich beim nassen Untergrund nichts in den Wald. Was aber bei unseren Wetterverhältnissen bedeutet, dass ich maximal 2 Monate im Wald trainieren könnte...
Ich fahre zwar mit einem Puls- und Höhenmesser, die Werte sind jedoch alles andere als zufriedenstellend.
Ausserdem wähle ich bei Anstiegen immer einen leichten Gang, um mein kaputtes Knie nicht allzu sehr zu beanspruchen...
Ich denke, dass es für mich schon viel bedeuten würde, dass ich Mal bei einem Bike-Marathon mitfahren kann...
Ich habe mir überlegt eine Trainingsrolle für den Winter anzuschaffen.
Wie sollte ich Eurer Meinung nach trainieren? Wann kann ich sicher sein ein Marathon überstehen zu können? kann man das an Puls- Strecken- Werten ablesen? Wie ist der Weg vom Marathon zur Transalp? Oder ist die Transalp wirklich Etwas für Menschen, die in Ihrer Freizeit nix anderes tun, ausser Radfahren?
Gruß
Christoph
nach dem ich das Kurz-Video der TransAlp gesehen habe, kann ich mich nicht von dem Gedanken lösen, selbst Mal teilzunehmen.
So viel zu meinen Wünschen, jetzt kommt die Praxis...
Ich bin beruflich ziemlich stark eingespannt, was Biken bei Tageslicht höchstens bis September zulässt. Des Weiteren möchte ich ausser Mountainbiken auch noch anderen Freizeitaktivitäten nachgehen, weshalb wahrscheinlich nicht mehr als 3000 km im Jahr von mir gefahren werden können.
Darüber hinaus kommt bei mir der "Angstfaktor" hinzu, was bedeutet, dass ich mich bei Schlechtwetter Mal im Gelände durch nassen Untergrund einen Meniskusschaden bei meinem gesunden Knie zugezogen habe (Vorderrad weggerutscht). Seit dem bekommt mich beim nassen Untergrund nichts in den Wald. Was aber bei unseren Wetterverhältnissen bedeutet, dass ich maximal 2 Monate im Wald trainieren könnte...
Ich fahre zwar mit einem Puls- und Höhenmesser, die Werte sind jedoch alles andere als zufriedenstellend.
Ausserdem wähle ich bei Anstiegen immer einen leichten Gang, um mein kaputtes Knie nicht allzu sehr zu beanspruchen...
Ich denke, dass es für mich schon viel bedeuten würde, dass ich Mal bei einem Bike-Marathon mitfahren kann...
Ich habe mir überlegt eine Trainingsrolle für den Winter anzuschaffen.
Wie sollte ich Eurer Meinung nach trainieren? Wann kann ich sicher sein ein Marathon überstehen zu können? kann man das an Puls- Strecken- Werten ablesen? Wie ist der Weg vom Marathon zur Transalp? Oder ist die Transalp wirklich Etwas für Menschen, die in Ihrer Freizeit nix anderes tun, ausser Radfahren?
Gruß
Christoph