Guten Morgen.
Ich fahre bisher ein Rose Count Solo 2. Mein Wegeprofil ist "im Alltag" schätzungsweise: 25 % Asphalt (v. a. zur Zufahrt), 50 % Feld- und Forstwege und 25 % Trails (max. S2). Im Urlaub oder an Wochenenden gibt es aber auch Tage mit bis zu 50 % Trailanteil (aber selten über S2 und nie nur bergab). Für das Profil scheint das Count Solo auf den ersten Blick sehr gut geeignet und ich bin damit auch weitestgehend zufrieden.
Auf den Trails hätte ich aber gerne etwas mehr Spaß / "gefühlte" Sicherheit, ein entspannteres Fahrgefühl und eine aufrechtere Haltung (Die täte vermutlich auch meiner Halswirbelsäule ganz gut). Die Haltung kommt mir derzeit bergab auf Trails vorne etwas tief vor. Etwas mehr Federweg fände ich auch komfortabler (am liebsten 130 mm, wobei da ja auch Reifen *, Druck und Geometrie relevant sind). Über S2 muss es nicht gehen, stattdessen fahre ich lieber langsam oder nehme Tragepassagen in Kauf. Zügiges Bergauffahren finde ich angenehm, allerdings bin ich kein Rennfahrer und käme auch mit einem diesbezüglich etwas "gemütlicherem" Rad klar.
Für ein neues Rad (ein zusätzliches macht hier wohl wenig Sinn) möchte ich möglichst bis 1.500 € ausgeben (max. 2.000 € wenn das wegen einer hochwertigere Ausstattung sinnvoll scheint).
Würde sich der Umstieg auf ein (hier so oft empfohlenes) Ghost Nirvana Tour (Advanced zzgl. Dropper) lohnen oder unterscheidet sich die Geometrien und das Fahrgefühl vom Count Solo nur unwesentlich? Ich kann mit den Zahlen/Winkeln leider nur wenig anfangen, da keine Erfahrung habe.
Wären Radon Cragger 8.0 (/ 7.0), Vitus Sentier 29 VRS (/ VRX), Orbea * Laufey H10 (/ H-LTD) oder On One Scandal GX (bei dem müsste ich aber wohl die schmalen Reifen * austauschen) zu traillastig? (Wobei ich nicht weiß, ob die in Klammern gesetzten, günstigeren Ausstattungsvarianten, gut sind bzw. ob sich der Aufpreis zu den Topmodellen lohnt)?
Vielleicht habt Ihr Tipps, welche Winkel für mich geeignet wären, dann kann ich mich selbst noch auf die Suche nach weiteren Modellen machen.
Ich fahre bisher ein Rose Count Solo 2. Mein Wegeprofil ist "im Alltag" schätzungsweise: 25 % Asphalt (v. a. zur Zufahrt), 50 % Feld- und Forstwege und 25 % Trails (max. S2). Im Urlaub oder an Wochenenden gibt es aber auch Tage mit bis zu 50 % Trailanteil (aber selten über S2 und nie nur bergab). Für das Profil scheint das Count Solo auf den ersten Blick sehr gut geeignet und ich bin damit auch weitestgehend zufrieden.
Auf den Trails hätte ich aber gerne etwas mehr Spaß / "gefühlte" Sicherheit, ein entspannteres Fahrgefühl und eine aufrechtere Haltung (Die täte vermutlich auch meiner Halswirbelsäule ganz gut). Die Haltung kommt mir derzeit bergab auf Trails vorne etwas tief vor. Etwas mehr Federweg fände ich auch komfortabler (am liebsten 130 mm, wobei da ja auch Reifen *, Druck und Geometrie relevant sind). Über S2 muss es nicht gehen, stattdessen fahre ich lieber langsam oder nehme Tragepassagen in Kauf. Zügiges Bergauffahren finde ich angenehm, allerdings bin ich kein Rennfahrer und käme auch mit einem diesbezüglich etwas "gemütlicherem" Rad klar.
Für ein neues Rad (ein zusätzliches macht hier wohl wenig Sinn) möchte ich möglichst bis 1.500 € ausgeben (max. 2.000 € wenn das wegen einer hochwertigere Ausstattung sinnvoll scheint).
Würde sich der Umstieg auf ein (hier so oft empfohlenes) Ghost Nirvana Tour (Advanced zzgl. Dropper) lohnen oder unterscheidet sich die Geometrien und das Fahrgefühl vom Count Solo nur unwesentlich? Ich kann mit den Zahlen/Winkeln leider nur wenig anfangen, da keine Erfahrung habe.
Wären Radon Cragger 8.0 (/ 7.0), Vitus Sentier 29 VRS (/ VRX), Orbea * Laufey H10 (/ H-LTD) oder On One Scandal GX (bei dem müsste ich aber wohl die schmalen Reifen * austauschen) zu traillastig? (Wobei ich nicht weiß, ob die in Klammern gesetzten, günstigeren Ausstattungsvarianten, gut sind bzw. ob sich der Aufpreis zu den Topmodellen lohnt)?
Vielleicht habt Ihr Tipps, welche Winkel für mich geeignet wären, dann kann ich mich selbst noch auf die Suche nach weiteren Modellen machen.