TomTom Bandit im Test: Actioncam-Neuling, der Videos selber schneidet

TomTom Bandit im Test: Actioncam-Neuling, der Videos selber schneidet

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TomTom steigt ins Helmkamera-Geschäft ein. Wer? TomTom? Die mit den Navis? Genau die. Und dann soll die Kameras die Videos auch noch selber schneiden - etwas, was bisher kein Mitbewerber von sich behaupten kann. Wie dem auch sei, die Kamera ist da und will getestet werden!

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TomTom Bandit im Test: Actioncam-Neuling, der Videos selber schneidet
 
Ich glaube die Physik lässt einfach nicht alles zu bzg. Gewicht und Akkulaufzeit.
Ist der Akku nicht deutlich größer als wie von GoPro ? Das würde ja die schön lange Laufzeit und das Gewicht erklären... also was will man mehr ?
 
nuts schrieb:
Am Heck der Kamera kann durch Drehen und Ziehen der Akku entnommen werden. Die Überraschung: Er ist nicht nur mit 1900 mAh groß, sondern auch noch mit einem USB-Anschluss ausgestattet, durch den der Akku direkt und ohne Kabel geladen werden kann.

Kabellos über USB laden? Klingt sehr paradox ;)
 
gerade der automatisierte video schnitt macht die kamera für mich sehr interessant. nur eine frage wie misst die kamera den puls?
 
Der Stecker ist also direkt am Akku, ohne Kabel dazwischen? Kannte ich bei sowas nicht. Wieder was gelernt :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Stecker kann man im Film gut erkennen.
Die einerseits pfiffige Lösung, dass der Akku gleichzeitig Bedieneinheit und Kartenträger ist macht nen Akkuwechsel vermutlich eher unmöglich bzw. unerschwinglich...?
Getrennte Knöpfe für Start und Stop der Aufnahme finde ich sinnvoll.

@Tobias bzw @nuts Ist die Cam denn am Aufnahmepunkt einigermassen ausbalanciert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön zu sehen, dass das Bedienkonzept der Kamera offenbar mit dem der GPS-Uhr von TomTom übereinstimmt (Vier-Wege-Wippe, Display + UI). Das Gerät dürfte sich damit deutlich besser bedienen lassen als eine GoPro. Deren Bedienung bringt mich oft genug zum Verzweifeln…

Haben viele Lampen von Knog auch. Ziemlich praktisch

…solange bis da mal Wasser raufkommt und die Kontaktflächen daraufhin anfangen wegzukorrodieren (bei meinem Knog-Rücklicht passiert) ;)
 
Schön zu sehen, dass das Bedienkonzept der Kamera offenbar mit dem der GPS-Uhr von TomTom übereinstimmt (Vier-Wege-Wippe, Display + UI). Das Gerät dürfte sich damit deutlich besser bedienen lassen als eine GoPro. Deren Bedienung bringt mich oft genug zum Verzweifeln…



…solange bis da mal Wasser raufkommt und die Kontaktflächen daraufhin anfangen wegzukorrodieren (bei meinem Knog-Rücklicht passiert) ;)
Habe drei Knog-Lampen - bisher seit 3 Jahren problemfrei!
 
Pluspunkt ist auf jeden fall der Belichtungsmesser bzw die Reaktionszeit :daumen:
der aufgerufene Preis ist aber schon ganz schön happig! ebenso das Gewicht! ein GPS-aufzeichner hätte ich von tomtom auch erwartet.

hab mir vor kurzem ne xiaomi yi gekauft und bin bis auf 2 kleine Punkte überaus zufrieden. und die kostet ein viertel der Tomtom
 
Finde die Kamera macht einen super Eindruck! Gefällt mir ganz gut, leider für mich unbrauchbar, da ich viel mit Autos und Motorsport Filme und die Windgeräusche dort mehr als nervig wären. Das macht die GoPro ja schon ganz gut, muss ich sagen.
 
die "relativ kurze" aufzeichnungsdauer (45 Minuten bei höchster auflösung und 60fps). hatte vor kurzem das Problem, dass das Gehäuse im Bereich der Linse innen beschlug, hat sich aber nach 1x öffnen des Gehäuses erledigt.
in anderen Foren liest man, dass manche ein Problem mit den Wasserdichten gehäusen haben - ich nicht.
wegen der Akkulaufzeit hab ich mir dann ein paar ersatzakkus für sehr kleines Geld gekauft
 
Cooles Teil. Vor allem auch mal in schön.
Auch den Test fand ich "aussagekräftig" genug und nett zu lesen/anzuschauen.
Krass: mit 429€ angepriesen. Scrolled man runter, kommt auf einmal ein Amazon-Preis von 165€. Selbst, wenn man das komplette Angebot mit Linse und "Fernbedienung" ( ist wohl, um die Sequenzen fürs schneiden zu definieren,oder?) für 228€ nimmt, ist das schon ein Schnäppchen. Oder habe ich jetzt irgendwas verpasst? Fehlt mir dann noch was?



Sascha
 
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