Thunder Burt oder Race King!?

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Hallo,

momentan habe ich folgende Bereifung auf meinem 95er Stevens MTB (komplett ohne Federung) drauf.

VR: Nobby Nic 2.1 Evo 26 x 2.10 (2008)
HR: Nobby Nic 2.1 Evo 26 x 2.10 (2008)

Bis jetzt war ich auch immer zufrieden, doch mein Terrain auf dem ich fahre hat sich geändert. Ich fahre momentan und auch die nächsten Jahre ca. 50% Asphalt, 25% Waldautobahn, 10% sehr leichte Trails, 15% feiner Schotter.

Die Nobby Nic sind IMMER gut gefahren d.h. ich hatte immer Grip ohne Ende (eigentlich brauche ich nicht soviel Grip die Hälfte würde reichen). Hatte bis jetzt auch noch keinen Platten in den 5 Jahren mit dem Nobby Nic. Der Rollwiderstand auf Asphalt ist echt hoch mit den Teilen und es hört sich an wie ein Unimog. Fahre nur wenn es trocken ist, nie bei Regen oder wenn es feucht ist.

Auf meinen Rahmen gehen maximal 26x2.1 Reifen, die Nobby Nic sind also momentan das maximale Limit (in den 90er ist man meist 1.95/1.75 gefahren glaub ich). Die Nobby Nic sind bald hin (porös und Stollen brechen ab > ich sehe das Gewebe) deswegen muss was neues her.

Für mein Terrain + weil ich mehr Speed haben möchte, würden sich folgende Modelle anbieten:

VR: Thunder Burt 2.1 TLR + RaceGuard bei 440g kostet 38€
HR: Thunder Burt 2.1 TLR + RaceGuard bei 440g kostet 38€
oder
Conti Race King RaceSport 26 x 2.0 bei 450g kostet 32€
Conti Race King RaceSport 26 x 2.0 bei 450g kostet 32€

Ich glaube die Thunder Burt sind Pannensicherer (RaceGuard) die Race King haben mehr Grip nehme ich an, beim Rollwiderstand dürfte der Thunder Burt besser sein oder hebt sich das durch den RaceGuard auf? Wie sieht es mit der Abnutzung/Komfort aus?

Habe auch schon an Marathon Racer in 26 x 1.5 nachgedacht doch der Optik würde es nicht gerade gut tun und auch das tolle Gefühl von breiteren Reifen würde verflogen sein.

Vielen Dank schonmal
 
Bei so viel Asphalt und wenn der Preis eine Rolle spielt würde ich den Schwalbe Smart Sam (Oder Maxxis Ranchero) nehmen.
Die rollen sehr gut, sind verschleißarm, günstig und haben für trockene, leichte Trails mehr als genug Traktion.

Geax Saguaro sind wegen der Pannensicherheit auch immer eine Option, aber nicht überall verfügbar.
 
Hallo, danke für die Antwort bin gerade über eine Seite gestolpert die die Reifen getestet haben "Bike Magazin" und auch den Rollwiderstand gemessen haben. Die werden auch nur den Asphalt Widerstand messen!?

Nobby Nic 2.25 > 27,8 Watt
Smart Sam 2.1 > 27,8 Watt
Race King 2.2 > 23,9 Watt
Thunder Burt 2.1 > 17,9 Watt
Speed King 2.2 > 15,6 Watt

Laut "Bike" rollen NN und SS also gleich auf Asphalt, zwischen 2.1 und 2.25 wird nicht soviel Unterschied liegen!? Ich wollte schon eine Verbesserung haben zu meinen aktuellen NN.

PS: SpeedKing hinten + und RaceKing vorn wäre natürlich extrem schnell, doch leider gibts die SpeedKing nicht in 2.0 (Mein Rahmen macht nur bis 2.1 mit...)

Merkt man den Unterschied zwischen NN (aktuell) > 27,8Watt im Vergleich zu RaceKing > 23,9Watt = ca. 4 Watt pro Laufrad Ersparnis überhaupt? Oder gleich Thunder Burt = 10 Watt pro Laufrad Ersparnis. Das dürfte man doch merken? Ok beim Thunder Burt wäre noch der RaceGuard der dazukommen würde (also -2 Watt schätze ich mal).
 
Du kannst ja mal hier im Forum in der Reifenbreite Datenbank nachsehen, wie breit der Speed King 2.2 effektiv ausfällt.
Beispielsweise ist ein X-King 2.2 auf vergleichbarem Niveau mit einem echten 2.1er anderer Fabrikate. Der Race King 2.2 wiederum baut breiter als der X-King 2.2. Daher mal nachsehen wie der Speed King ausfällt.
Btw.: steht die gemessene Breite nicht auch in den Test von wo du auch die Watt Angaben her hast ? und den jetzigen Reifen den Du drauf hast kannst ja dann auch ausmessen...
 
Ja das habe ich schon und werde nicht schlauer.

Aktuell hier mein Nobby Nic 26x2.1 unten im Bild am HR!
Breite (Karkasse): 50mm
Breite (Stollen): 50.85mm
Höhe: 47mm

SpeedKing 2.2:
Breite (Karkasse): 54mm
Breite (Stollen): 47mm
Höhe: 53mm

Durch das + an Höhe mit dem SpeedKing 2.2 wüsste ich nicht wo Karkasse beim SpeedKing anfänngt (Flaschenhals für mein Rahmen). Würde alls sehr Knapp sein bin unsicher.

Am Voderrad würde locker ein 2.2er passen von der Breite... Aber der Conti (SpeedKing und RaceKing) in 2.2 baut ja extrem hoch, vielleicht bekäme ich doch Probleme mit der Bremse über den Reifen.

:lol:
 

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Vorne Rocket Ron in 2.1, gibt Dir mehr Halt und Führung(für Wald Wiese und Schotter), und hinten Thunder Burt für geringen Rollwiederstand
 
Ja habe eben auch gelesen das VR: Rocket Ron + HR: Thunder Burt sehr gut funktionieren sollen. Habe aber auch gelesen das z.B. der Racing Ralph in schnellen Kurven auf Asphalt sehr schwammig und unsicher sein soll. Trifft das auch auf den Rocket Ron zu?

Der jetzige Nobby Nic läuft da wie ein Unimog sehr sicher vom Gefühl her, er klebt quasi auf der Straße.

VR: RocketRon + HR: ThunderBurt
oder
VR: NobbyNic + HR: ThunderBurt

Muss jetzt nur überlegen ob ich den ThunderBurt mit oder ohne Raceguard kaufen soll.
 
Im meinem Bike-Fuhrpark habe ich drei Hardtails. Eines ist mit NN Evo Pacestar 2,25 ausgestattet, das zweite mit XKing Protection 2,2 und das dritte mit RaceKing Racesport 2,2. Die Rollwiderstände sollen laut einem bekannten MTB-Print-Magazin bei 28W/NN, 23W/XK und 20W/RK betragen. In der Praxis laufern alle drei Reifen gut, einen kleinen Unterschied spüre ich nur zwischen dem NN zu den beiden anderen.

Wenn ich nur ein Bike hätte, würde ich den XKing Protection nehmen...
 
Wenn ich nur ein Bike hätte, würde ich den XKing Protection nehmen...

Würde ich auch machen, der XKing 2,2" fällt doch recht schmal aus und somit passt der gut in den Rahmen. Auf Asphalt ist er auch noch deutlich leiser als der Nobby Nic, was sehr angenehm ist. Und auf einfachen Trails bietet er eine ordentliche Traktion.

Die Protection Variante bietet mehr Pannenschutz, rollt dafür aber auch etwas "härter" ab als die Racesportvariante, die nach diversen Angaben hier im Forum aber gar nicht so pannenanfällig sein soll. Das werde ich auch nochmal ausprobieren.
 
Ich sehe schon beim Thema Reifen ist es echt nicht leicht.

Ein Reifen am MTB mit einem Rollwiderstand unter 20 Watt ist wohl so ne Sache wenn ich Reviews zu FuriousFred/ThunderBurt/SpeedKing lese, berichtet jeder zweite über Plattfüße das muss nicht sein.

Race Reifen von Schwalbe (Racing Ralph, Rocket Ron etc.) sollen auf Asphalt (schnell gefahren) schwammig sein, vor allem in schnellen Kurven.

Lese auch immer mehr das die "Black Chili" Gummimischung von Conti da doch besser sein soll.
XKing 2.2 oder RaceKing 2.0... Hmm bietet der Xking sehr viel mehr Grip als der RaceKing!?

Gerad ein Test zum RaceKing 2.0 gefunden: http://www.mountainbike-magazin.de/test/parts/test-18-mtb-reifen-fuer-race-und-tour.800826.2.htm#4

:bier:
 
Plattfüße hatte ich nur mit Specialized S-Works. Da ist der Begriff Karkasse schon nicht mehr angebracht. Die Contis und Schwalbes fahre ich ohne Protection völlig pannenfrei. Der Rocket Ron ist auf Asphalt sicher nicht die erste Wahl. Der Racing Ralph aber völlig problemlos. Auch in schnellen Kurven. Da klappt mir eher der X-King über seine schmalen Schulterstollen weg. Contis wandern bei mir gerne mal auf der Felge. Das ist auch nicht jedermanns Sache. ich geb sowieso nichts auf die Wattmessungen in diversen Magazinen. Man muss sich den Unterschied selbst erfahren.

Den Rocket Ron würde ich bei deinem Einsatz gar nicht verbauen. Der fährt sich viel zu schnell ab. Der Racing Ralph wäre ein guter Allrounder, wenn es schneller sein soll dann machst du hinten den Thunder Burt drauf. Die Haltbarkeit des Thunder Burt ist aufgrund der kleinen Stollen sicherlich schlechter im Vergleich zum Racing Ralph und Race King.

Da der Race King für seine Maße voluminös baut, müsstest du schauen, ob er in deine Hinterbau passt. Der Race King rollt gut und hält lange. Aber wie gesagt, pass auf, ob er auf deiner Felge wandert. Ventilabrisse sind nunmal nicht lustig.

Ich würde als Alternative noch den Specialized Fast Trak 2.0 in die Runde werfen. Der rollt auf Asphalt richtig gut und greift für deine Einsatzzwecke im Gelände mehr als ausreichend. Da aber unbedingt die Control Version, da die S-Works viel zu pannenanfällig ist.
 
Also ich bin den Fast Trak 2.0 in der S-WORKS Version vorne und hinten beim Sellaronda Hero in den Dolomiten gefahren und hatte keine Panne. Meiner Meinung nach einer der besten Allround-Reifen.
 
... Contis wandern bei mir gerne mal auf der Felge. Das ist auch nicht jedermanns Sache ...
Das sogar auf dem Hinterrad!

... Der Race King rollt gut und hält lange. ...
Nach anfänglicher Begeisterung mit einem RaceKing Supersonic, habe ich einen 6er Pack RaceSport zu einem guten Preis bekommen. Letztendlich habe ich 5 Stück davon verramscht, weil ich so enttäuscht davon war.

Zwei Versuche habe ich mit dem Race King gemacht. Einmal Supersonic und einmal RaceSport. Nach etwa 2000 km relativ gemütlichem Marathontraining waren die Reifen unfahrbar, während sich ein RacingRalph so ziemlich immer > 5000 km fahren läßt, bis Glatze.

Nicht, daß beim RaceKing die Stollen danach weg wären. Neu rennt der Reifen höllisch schnell. Schneller, als alles was ich sonst so gefahren bin. Dann zunehmend schlechter und zum Schluß so schlecht, daß man beim Training keine Intervalle mitfährt sondern nur noch ums überleben kämpft, also nichteinmal als Trainingsreifen mehr brauchbar.

... Aber wie gesagt, pass auf, ob er auf deiner Felge wandert. Ventilabrisse sind nunmal nicht lustig. ...
Einfach zum würgen.
 
Das der Rollwiederstand beim Race King höher wird, habe ich nicht gewusst. Gut zu wissen. Mein Racing Ralph hat jetzt nach 2000 km am Hinterrad druchaus Profil verloren. Ist vom Rollwiederstand und Grip aber immer noch absolut überzeugend. Für mich am Hinterrad in Bezug auf Gewicht, Rolleigenschaften und Grip eigentlich der Hinterreifen.
 
[...]
Race Reifen von Schwalbe (Racing Ralph, Rocket Ron etc.) sollen auf Asphalt (schnell gefahren) schwammig sein, vor allem in schnellen Kurven.
[...]
Aufgrund welcher Ursache? Profil, Gummimischung oder Karkassenaufbau? Falls letzteres: Besonders bei leichten Reifen lohnen sich breite Felgen. Das Tolle an leichten Reifen ist, daß sie bei niedrigem Druck nicht nur im Gelände sondern auch auf der Straße gut rollen (Ausnahme: die Maxxis eXCeption-Karkasse hat trotz geringem Gewicht eine hohe innere Reibung). Aber nachgiebige Reifen sind eben nicht sehr seitenstabil.
(Das Profil hat aber trotzdem noch den größeren Einfluss auf den Straßenrollwiderstand als die Wanddicke)

Hmm bietet der Xking sehr viel mehr Grip als der RaceKing!?
[...]
Auf der Straße hat der RK mehr Grip. Auf Untergründen, wo Haftreibung nicht funktioniert sondern Verzahnung gefragt ist, hat der XK mehr Grip.

[...] Da klappt mir eher der X-King über seine schmalen Schulterstollen weg. [...]
Stimmt. Der XK ist auf Asphalt nur für's geradeaus Rollen geeignet.

[...] (komplett ohne Federung) [...]
Da muss ich natürlich mit meiner alten Leier kommen: In der Starrgabel ist ein Maxxis-Reifen in der 2ply/DH-Ausführung (die Version mit dem doppelten Gewicht) das Genialste was ich kenne. Kann in meinem Fall (90 kg) mit 1,2 bar oder weniger gefahren werden. Der Minion F (das ist ein Hardpack-Reifen, kein Schlammreifen) rollt für meine Begriffe als Vorderreifen sehr gut auf Asphalt, aber Einige können angeblich viel feinere Rollwiderstandsunterschiede spüren als ich und sind anderer Meinung. Für meine Begriffe passt der Minion F am Vorderrad sogar zum Race King hinten. Allerdings ist der 2.35er Minion F fast so breit wie der 2.2er Race King. Könnte also knapp werden...
(siehe: http://www.reifenbreiten-datenbank.de/ )
 
Also ich fahre hauptsächlich auf der Straße und Schotterwege mit meinen Hardtail.

Bis jetzt am beste zufrieden bin ich mit dem RaceKing von Conti.

Schnell auf der Straße aber auch Grip auf Schotter und vor allem stört auch eine etwas nasse Fahrbahn nicht.

Kann ich nur empfehlen.
 
Danke,

ich hab mir mal die Race King von Conti in der Race Sport Version geordert das ganze in der 2.0er Version.
Dazu gleich 2x Latex Schläuche von Michelin C4. (Aktuell habe ich Schwalbe 13 drauf)

Aktuell: 2x Nobby Nic Evo 2.1 je 27,8 Watt
Bald: 2x Conti RaceKing RaceSport 2.0 je 22,9 Watt

Theoretisch: Ersparnis von ~ 5 Watt pro Laufrad + Latex Michelin Schlauch ~ 5 Watt pro Laufrad Ersparnis.

Macht also theoretisch 20 Watt Ersparnis insgesamt, das dürfte ich merken. Bin schon gespannt.
 
Die Betonung liegt auf Theoretisch. Die Reifen wirst du in der Praxis merken. Bei den Schläuchen liegt es nach meiner Erfahrung nach mehr im Bereich der Mythen und Märchen. Nachdem mir das ständige Nachpumpen (vor jeder Fahrt) auf den Sack ging und die Latexschläuche zudem bei einem Plattfuß kaum zu reparieren sind bin ich glücklich wieder auf meine Schalbe zurückgekehrt.
 
Hallo Leute,

ich bin auf der Suche nach der tatsächlichen Breite des Thunder Burt 2,1. Spiele mit dem Gedanken, meine Race-Kings gegen diesen zu tauschen.

Wie fällt der Thunder Burt als 2,1" Reifen so aus? Fahre eine 25C Felge.

Vielleicht hat einer von Euch den schon vermessen?
 
Danke! Dir!
Das ist schonmal eine Hausnummer. Bin vom Raceking 2,2 mit viel Volumen verwöhnt, denke aber es kann nicht schaden, mal wieder was neues zu kaufen ;-)
Möchte ihn gerne mit Milch fahren.
 
Leider gab es damals die Reifen nicht mehr wo ich bestellen wollte und bin meine alten Nobby Nic vorn und hinten weitergefahren. Jetzt müssen sie aber wirklich runter zumindest hinten sind sie sehr abgefahren. (bin sehr viel gefahren).

Habe noch ein altes MTB ohne Federgabel, bringt ein 2.25 Reifen vorn viel mehr Komfort als ein 2.1 Reifen? Rollt ein 2.25 Reifen viel schlechter? Wie breit sollte eine Felge für ein 2.25 Reifen sein?

Folgende Reifenkombination bekomme ich öfter empfohlen.

VR: Nobby Nic Evo 26 x 2.10 (oder 2.25)
HR: Racing Ralph Evo 26 x 2.10

VR: Rocket Ron Evo 26 x 2.10 (oder 2.25)
HR: Thunder Burt Evo 26 x 2.10

VR: XKing RaceSport 2.0 (oder 2.2)
HR: RaceKing RaceSport 2.0

Welche Kombi ist für mich die beste in Bezug auf:
- Komfort für Starrbike ist ein 2.25 Reifen vorn besser? Wie viel langsamer ist das?
- Pannensicherheit (Wie steht es um den Thunder Burt z.B.)
- Welche ist die schnellste Kombi / Welche die sicherste

Nochwas führt ein Rocket Ron am VR besser als ein Nobby Nic und rollt auch noch schneller? Habe es schon mal gelesen, wo ist dann der Nachteil gegenüber eines Nobby Nic?
Der Racing Ralph am HR rollt schwerer als ein Thunder Burt aber beide sind gleich pannensicher? (Laut Schwalbe ja, kann es mir aber nicht vorstellen...) ? Wo ist dann der Nachteil gegenüber eines Racing Ralph?

Wenn ja, dann wäre ja eine VR:RoRo + HR:TuBu Kombi ein jedem Bereich einer VR:NoNi + HR:RaRa Kombi überlegen oder habe ich was übersehen?

Fahre meine Nobby Nic meist mit 1.2 Bar vorn und 1.8 Bar hinten, finde es so am besten.
Fahre mittlerweile mehr Waldautobahn 50% (leichte, manchmal wird es auch steinig) und 40% Asphalt (u.a. sehr viel schlechte Radwege), 10% Schotter.
 
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Theoretisch: Ersparnis von ~ 5 Watt pro Laufrad + Latex Michelin Schlauch ~ 5 Watt pro Laufrad Ersparnis.

Macht also theoretisch 20 Watt Ersparnis insgesamt, das dürfte ich merken. Bin schon gespannt.
Die deutschen Bikemags messen imho mit 20 kg pro Rad und 2 bar. Wenn du mehr als 40 kg wiegst oder weniger als 2 bar fährst, wird der Unterschied größer sein.
EDIT: Beim Druck ist es doch nicht ganz so einfach. Bei weniger Druck ist der Einfluss der Karkasse größer und der Anteil des Profils am Gesamtrollwiderstand wird dementspr. kleiner. Der Unterschied zwischen 2 Reifen kann sich also in beide Richtungen verändern, je nachdem, um welche Reifentypen es sich handelt.

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- Komfort für Starrbike ist ein 2.25 Reifen vorn besser? Wie viel langsamer ist das?
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Bei gleichem Profil, gleicher Karkasse und Mischung ist der breitere Reifen nicht langsamer. Auf einer schmalen Felge ist ein zu breiter Reifen weniger komfortabel (oder schwammig).
 
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