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Hallo lieber Gemeinde,
allgemeines zu meiner Person möchte ich auf meinen Vorstellungs-Thread "Servus aus dem Süden" verlinken und verweisen.
So starte ich gleich mit den Fragen aus dem "MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger":
Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung und Hilfe.
Die Welt der Mtb und ihren verschiedenen Typen und Geometrien sind so viel, dass ich davon überschlagen bin.
PS: Meine bessere Hälfte besitzt ein älteres Mtb, welches noch gut in Schuss ist. Für Ihre Bedürfnisse reicht gem. ihrer Aussage das Fahrrad für kleine Radtouren und kurze Pendelstrecken aus. Vielleicht jedoch wird Sie, je nachdem ob es sie packt oder nicht, sich dann auch ein neues Bike zulegen. Da würde ich dann separat nochmal darauf zurück kommen.
allgemeines zu meiner Person möchte ich auf meinen Vorstellungs-Thread "Servus aus dem Süden" verlinken und verweisen.
So starte ich gleich mit den Fragen aus dem "MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger":
- Größe: 170cm
- Gewicht: 85kg (Schwankend zwischen 80-90kg, je nach Form -> Krafttraining)
- Schrittlänge: 78-79cm
- Wohnort: BaWü - schwäbische Vor-Alb
- Budget: 1000€ rein für das Fahrrad realistisch? Ich habe Zeit und brauche es nicht sofort.
- Anforderung: Zum einen soll es als Alternative für mein Daily-Ride (Singlespeed) dienen, aber auch für Tagestouren mit der Freundin, sowie für längeren Reisetouren alleine über mehrere Tage tauglich sein ohne dabei vom Untergrund abhängig zu sein. Auf Grund dessen liegt mein Fokus etwas mehr auf Geschwindigkeit (nicht so zügig wie mit einen RR oder Gravel, aber schneller als mit einem reinen Trail-Mtb) bei gemütlicher Sitzposition für längere Strecken / Zeit mit der Möglichkeit auch mal einen Trail gemütlich fahren zu können. Ich möchte bei mir in der Gegen fahren, aber tatsächlich komplett unabhängig im Terrain sein. Zudem bin ich auch bereit das Fahrrad mal hinaufzuheben/-wuchten, weshalb es nun nicht das schwerste Modell sein sollte. Ich kann mir auch vorstellen auf Grund des sportlichen Aspekts mal ein kleines Amateru-Rennen mitzufahren und dabei den sportlichen Aspekt der Ausdauer wieder auf Vordermann zubringen, sowie die "neue" Umgebung zu genießen.
- Welche Bikes bist du bereits Probe gefahren: Ich saß bislang stets nur auf Trekking-Rädern (Schulwege), RR (Triathlon) und meinem aktuellen Singlespeed (Arbeitsweg).
- Hast du bereits Erfahrung mit MTBs: Auch bin ich mal für einen sehr kurzen Zeitraum vor 2 Jahren ein E-Mtb der Marke Ghost gefahren, doch hat mir der Typus überhaupt nicht gut gefallen da ich stets einen Energieverlust beim Treten hatte auf Grund der Federungen (Wippen beim Treten). Auch habe ich festgestellt, dass ich nicht so krass unterwegs auf einem Trail bin, dass ich ein Fully unbedingt benötigen würde.
Vielen lieben Dank für Eure Unterstützung und Hilfe.
Die Welt der Mtb und ihren verschiedenen Typen und Geometrien sind so viel, dass ich davon überschlagen bin.
PS: Meine bessere Hälfte besitzt ein älteres Mtb, welches noch gut in Schuss ist. Für Ihre Bedürfnisse reicht gem. ihrer Aussage das Fahrrad für kleine Radtouren und kurze Pendelstrecken aus. Vielleicht jedoch wird Sie, je nachdem ob es sie packt oder nicht, sich dann auch ein neues Bike zulegen. Da würde ich dann separat nochmal darauf zurück kommen.
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