GP Groot Egmond 2023 – Fotostory: 38 km Strandrennen mit dem Gravel Bike

Hilfreichster Beitrag geschrieben von nosaint77

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Strandrenner: am Strand sind Scheibenbremsen nicht wirklich nötig, es wird nicht gebremst. Scheibenbremsen haben den Nachtreil, daß der Bremsspalt kleiner ist als Sandkörner - daher die störenden Geräusche, schnell ist es auch nicht. Mechanische Scheibenbremsen haben oft einen etwas größeren bremsspalt - sieht man deswegen häufiger. Alte Canti-Bremsen sind hier an sich am angenehmsten, gibt aber kaum noch Rahmen dafür. Notwendige Übersetzung ist auf zähen Sand mit Gegenwind und Rückenwind bis 6bft auszulegen. Bei Rückenwind nur locker mitrollen ist bei Strandrennen unüblich (evtl. altersabhängig?:awesome:). Je schneller man fährt desto weniger sinkt man im Sand ein, also fährt man eigentlich immer voll, evtl. sollte man für weichen Sand noch Körner für mehr Druck übrig lassen.
 
https://stormsports.nl/products/storm-moanaDas Winnerbike ist offenbar echt eine spezielle Strand-Version. 😮

Witzig auch, das er, wie einige, einen Flatbar an einem Aero-optimieren Bike fuhr, was ja gerne als weniger schnell gegenüber dem Dropper bezeichnet wird.
 
Storm und Storck sollten auch mal bzgl. Branding miteinander reden 😂
 
Dafür gibt es dieses erquickende Radrennen:

Ja das sind die wahren Radfahrer!! ;-)

Situation: Sauberes Sturmtief mit teilweise Orkanböen.

Radfahren??

Normaler Radfahrer:
Geh her leck mich am Arsch..

Der Holländer so:
Oh cool! Lass uns ein ein Radrennen gegen den Wind mit Hollandrädern übers Oosterschelde-Sperrwerk machen.

So geil bekloppt! :awesome:
 
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