Trans Hongkong: Abenteuer-Trip mit Hans Rey & Martin Maes

Trans Hongkong: Abenteuer-Trip mit Hans Rey & Martin Maes

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Hans Rey und Martin Maes sind fünf Tage lang durch Hongkong getourt. Von beeindruckenden Wolkenkratzern über perfekte Pumptracks bis hin zu abgelegenen Traumtrails ist alles dabei – die perfekte Inspiration für den nächsten Abenteuer-Trip!

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Trans Hongkong: Abenteuer-Trip mit Hans Rey & Martin Maes
 
Tolles Video, beeindruckende Bilder vor allem auch von der Kultur, hat Spass gemacht und Mal wieder ein bisschen die Augen geöffnet
 
Liebe MTB-News Redaktion,

um eure abschließende Frage im Artikel zu beantworten:

Nein, ich habe bisher keinen MTB Trip geplant, ich habe auch alles in den kommenden Wochen stornieren müssen.

Wie soll man aktuell auch was planen?

Warum stellt man so eine deprimierende Frage überhaupt, im Moment?
 
Sehr schönes Video mit tollen Bilder. Mir gefällt der Ansatz, dass Land bzw. Stadt in den Vordergrund zu stellen.

Und ich kann Martin nur zustimmen. Ich hatte von 2013-2016 sehr viel Zeit in China verbracht, und Hong Kong war bzw. ist
die beeindruckendste Stadt, die ich je erleben durfte. Und da wusste ich noch gar nicht, dass man auch so gut Biken kann dort.

Abseits der politischen Thematik....solltet ihr die Möglichkeit haben mal ein paar Tage dort zu verbringen, nutzt sie.
 
Sehr schönes Video mit tollen Bilder. Mir gefällt der Ansatz, dass Land bzw. Stadt in den Vordergrund zu stellen.

Und ich kann Martin nur zustimmen. Ich hatte von 2013-2016 sehr viel Zeit in China verbracht, und Hong Kong war bzw. ist
die beeindruckendste Stadt, die ich je erleben durfte. Und da wusste ich noch gar nicht, dass man auch so gut Biken kann dort.

Abseits der politischen Thematik....solltet ihr die Möglichkeit haben mal ein paar Tage dort zu verbringen, nutzt sie.
Hong Kong wird im Westen touristisch stark unterschätzt. Man ist superschnell im Grünen, kann da tagelang in den Bergen unterwegs ein und hat zahlreiche tolle Strände in 20-30 Minuten Fahrzeit vor der Haustür. Dazu noch tolle Clubs, kulinarische Highlights. Ist nur leider sehr, sehr teuer. Ein Glas Bier ab 10 Euro aufwärts tut dann schon irgendwie weh, wenn man kein Schweizer ist...
 
Liebe MTB-News Redaktion,

um eure abschließende Frage im Artikel zu beantworten:

Nein, ich habe bisher keinen MTB Trip geplant, ich habe auch alles in den kommenden Wochen stornieren müssen.

Wie soll man aktuell auch was planen?

Warum stellt man so eine deprimierende Frage überhaupt, im Moment?
Ruhig Blut Brauner...... schon im Quarantänekoller? :ka:

Und ja...... Planen und Träumen vom nächsten Bike-Trip darf man wohl noch, oder? Ich tu‘s jedenfalls.
 
Ruhig Blut Brauner...... schon im Quarantänekoller? :ka:

Und ja...... Planen und Träumen vom nächsten Bike-Trip darf man wohl noch, oder? Ich tu‘s jedenfalls.
Das hat meiner Ansicht nach nichts mit "Quarantänekoller" zu tun, sondern einfach der Tatsache, dass @cycophilipp offensichtlich genauso angenervt ist von der Situation, wie die meisten anderen auch.

Wollten Ende April auch ins Vinschgau für ein paar Tage, Satz mit X war wohl nichts.

Mal sehen ob es dieses Jahr noch irgendwas gibt wo man hin kann.

Wenn ja, geht es definitiv mehrfach nach Nauders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ruhig Blut Brauner...... schon im Quarantänekoller? :ka:

Und ja...... Planen und Träumen vom nächsten Bike-Trip darf man wohl noch, oder? Ich tu‘s jedenfalls.

Alles gut, wollte niemandem was verbieten.

Oh Gott, das ist ja furchtbar :eek:

Nein nein, ist es nicht! Es ist wie es ist. Planen macht nur grad wenig Sinn, denn im Moment ist leider nichts planbar, urlaubstechnisch jedenfalls.

Das hat meiner Ansicht nach nichts mit "Quarantänekoller" zu tun, sondern einfach der Tatsache, dass @cycophilipp offensichtlich genauso angenervt ist von der Situation, wie die meisten anderen auch.

Wollten Ende April auch ins Vinschgau für ein paar Tage, Satz mit X war wohl nichts.

Mal sehen ob es dieses Jahr noch irgendwas gibt wo man hin kann.

Wenn ja, geht es definitiv mehrfach nach Nauders.

Ich bin ja nicht mal angenervt, kann vor meiner Haustür raus zum (flachland)biken.

Ansich wollte ich nur irgendwann jetzt dann ins Vinschgau. Ob ich aber überhaupt in mein Lieblingshotel kann, steht völlig in den Sternen, wer weiß wieviele Unterkünfte es in ein paar Monaten da noch gibt. Das ist furchtbar, was den Italienern da widerfährt. Mein "Zustand" ist im Vergleich zu den Gastro und Hotels dort überaus komfortabel.
 
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