Ines Thoma nach ihrem Whistler-Crash im Interview: “Ich habe gleich gemerkt, dass im Nacken etwas nicht stimmt“

Alle bisherigen 43 EWS-Rennen hat Ines Thoma bisher bestritten, ohne einmal zu fehlen – und nun passierte es doch: Ines stürzte auf einer Trainingsfahrt in Whistler hart und brach sich Nase und zwei Wirbel. Wie es Deutschlands Vorzeige-Enduristin geht und was der Sturz für den Rest der Saison bedeutet, erfahrt ihr im Interview.


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Minnaar: Bei einem Trainingsunfall in einer Kurve weggerutscht
Gwin: In einem Steinfeld weggerutscht
Bruni: In einer flachen Kurve weggerutscht
Dailly und Melamed: Weiß ich nicht genau, aber ich bin mir relativ sicher, dass das nicht an schlecht gebauten Sprüngen oder Strecken lag.

Göran Kropp, radelte von Schweden ins Himalaya, bestieg solo den Everest und ist heimgeradelt, tödlich abgestürzt bei einer einfacheren Tour.

Hermann Paschulke ausgerutscht in der Dusche...Gehirnerschütterung.

Leute für sowas gibt es ein Begriff...Unfall!!

Man kann Risiken minimieren, aber 100% Sicherheit gibt es nicht.
 
Zum Glück gutgegangen.
Das ist eigentlich der Horror-Sturz, wenn der Nacken im Spiel ist....

an die Anatomie-Experten hier: Fullface bringt da nichts, wenn kein Neck-Brace dabei ist. Daher wäre die Frage, ob es nicht angebracht wäre, für Enduro-Piloten einen solchen festzuschreiben. Wenn ich mir den Speed etc. anschaue, dann ist es eigentlich ein Wunder, dass zum Glück so wenig passiert.

Ich selber fürchte mich eigentlich auch nur vor dieser Verletzung. Alles andere sind Brüche, die heilen, aber die Halswirbelsäule... das ist dann die Pole-Position von Shit Happens...
 
in der vergangenen freeride glaube ich stand ungefähr sowas wie unbelegt und wahrscheinlich nutzlos. oder wars die bike? aber gelesen hab ichs auch.
 
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