@roliK
Gerade bei solch ungewöhnlichen ereignissen (2facher bruch eines DH rahmens) sollte doch, im interesse des verunglückten fahrers und im interesse des herstellerkunden möglichst grosse transparenz herrschen oder etwa nicht?
Auch im sinne von zukünftiger gefahrenminimierung und vetrauensbildung...
Ob die transparenz gefördert wird, wenn ein angeblicher presseangestellte den schaden möglichst vertuschen und der welt scheinbar vorenthalten will...?
Eine lückenlose technische aufklärung wäre doch wünschenswert...gibts hinweise auf vorschäden usw...
Diese könnte evtl ja recht simpel ausfallen...(dass solche einschläge z.bsp im fahrbetrieb nicht vorkommen, was ich ja einsehe und eine solche konstruktion auch nicht kritisiere...klar, man kann schwerlich einen rahmen für alle möglichen szenarien bruchsicher gestalten...muss er ja auch nicht zwingend...
Mein problem ist nur, dass eine aufklärung, wenn sie den mächtigen auf der welt schadet (und in diesem fall würde ein tausendfach fotografierter gebrochener rahmen mit nahaufnahmen usw dem hersteller schaden, auch wenn er evtl nicht mal was dafür kann, welches wiederum auch verwerflich wäre) nicht gefördert wird...im gegenteil: es wird vieles getan damit wahrheiten nicht ans licht kommen, dabei werden auch hinweise und beweise wissentlich unter den teppich gekehrt...die masse wird benebelt und die situation verschleiert und abweichend der realität nach aussen dargestellt...
Ob das geschilderte in diesem fall zutrifft weiss ich nicht...